Mattel überlegt Hochzeitsset für Homo-Ehe2. Jänner 2019 in Familie, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Spielzeughersteller wurde auf den Vorschlag eines homosexuellen Paares aufmerksam.
Phoenix (kath.net/LSN/jg) Der Spielzeughersteller Mattel wird sich mit zwei Homosexuellen treffen, um ein Figurenset für eine Homo-Ehe zu besprechen. Dies gab ein Sprecher des Unternehmens bekannt. Die Idee entstand, als die beiden Männer ein Geschenk für eine achtjährige Nichte überlegten. Sie wollen im Mai eine Homo-Ehe eingehen, die Nichte soll dabei als Blumenmädchen mitwirken. Die beiden kamen auf die Idee, ihr ein Barbie-Hochzeitsset zu schenken.
Einer der beiden Männer wirkt bei einer Reality TV-Sendung mit und schreibt für ein Schwulenmagazin. Über soziale Medien bedauerte er, dass Mattel keine Hochzeitssets für gleichgeschlechtliche Paare herstellt. Er habe daher ein normales Hochzeitsset und eine zweite männliche Puppe dazu gekauft um daraus ein Set mit zwei Bräutigamen und zwei Blumenmädchen zu machen. Das Unternehmen wurde auf die Idee aufmerksam und lud die beiden ein.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | PerryR 2. Jänner 2019 | | | Am schlimmsten ist... ...doch die Schwierigkeit der Kinder heute klassisch-christliche und normale Werte kennenzulernen. Blumenmädchen auf einer solchen Veranstaltung? Ich bin dankbar dafür, noch eine katholische Erziehung samt Sakramenten erlebt haben zu dürfen. Gesellschaftliche Blindgänger gab es damals auch schon, aber deren Einfluss war sehr begrenzt, heute scheint es genau andersrum. Vertrauen wir unsere Sorgen dem Herrn an. | 11
| | | gebsy 2. Jänner 2019 | | | Diese Sorgen muss man haben, um von der Wahrheit ferngehalten zu werden ... | 8
| | | Veritatis Splendor 2. Jänner 2019 | | | Wie wär´s mit einer Sammel-Liste... ...von Unternehmen, die wir aus moralischen Gründen gezielt meiden sollten? | 15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |