
Päpstliche Visitation der Diözese Gurk-Klagenfurt wird ausgeweitet9. Jänner 2019 in Österreich, 17 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Die Presse"Neben Erzbischof Lackner wird jetzt auch Bischof Elbs die Vorwürfe gegen Schwarz untersuchen. Dazu kommen 3 Helfer! Moraltheologe Spindelböck dementiert Teilnahme!
St. Pölten - Klagenfurt (kath.net) Weiterer Knalleffekt rund um die kommende Päpstliche Visitation der Diözese Gurk-Klagenfurt und die Untersuchung der Vorwürfe gegen den St. Pöltner Bischof Alois Schwarz. Laut Bericht der "Presse" wird nicht nur der Salzburger Erzbischof Franz Lackner sondern auch der Vorarlberger Bischof Benno Elbs in die Kärntner Diözese reisen und die Vorwürfe untersuchen. Neben den Bischöfen sollen laut der "Presse" auch drei weitere hochrangige Helfer bei der Visitation helfen: der in München lehrende Kirchenrechtler Helmuth Pree, der auch dem päpstlichen Rat für Gesetzestexte zuarbeitet, der Moraltheologe Josef Spindelböck aus St. Pölten sowie der Wirtschaftsexperte Christian Lagger, Chef des Grazer Krankenhauses der Elisabethinnen. Inzwischen hat Josef Spindelböck auf Facebook dementiert, dass er an der Visitation als Helfer teilnehmen werde. 
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