SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- Wirr, wirrer, die Grünen!
|
Dann klemmte die Waffe wundersamerweise29. April 2019 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Rabbiner Yisroel Goldstein berichtet vom schockierenden Angriff auf US-Synagoge Vor ihm stand ein junger Mann mit Sonnenbrille und Gewehr: Ich konnte seine Augen nicht sehen. Ich konnte seine Seele nicht sehen - VIDEO
Pittsburgh (kath.net) Bewegend sind die Worte des Rabbingers Yisroel Goldstein, der den schockierenden Angriff auf seine Synagoge in Pittsburgh/Kalifornien knapp überlebte. Vor ihm stand ein junger Mann mit Sonnenbrille und Gewehr: Ich konnte seine Augen nicht sehen. Ich konnte seine Seele nicht sehen. Goldstein hob die Hände, der Täter schoß und der Rabbiner verlor einen Zeigefinger. Dann wollte der Täter erneut schießen, doch die Waffe klemmte wundersamerweise. Das berichtete die Welt über Äußerungen des Rabbiners bei einer Pressekonferenz. Der Rabbiner wollte gerade die Zeremonien für den letzten Tag des Pessachfestes vorbereiten. Eine 60-jährige Frau verlor ihr Leben, offenbar, weil sie sich schützend vor den Rabbiner geworfen hatte. Der Täter verletzte zwei weitere Menschen, darunter ein achtjähriges Mädchen. Der Rabbiner wickelte seine blutende Hand in einen Gebetschal, stieg auf einen Stuhl und beruhigte die anwesenden Gläubigen der Tree of Life-Synagoge [Lebensbaum-Synagoge].
Der Täter, ein 19-jähriger Amerikaner, wurde von der Polizei festgenommen, war offenbar von Hass getrieben. Derzeit wird untersucht, ob er auch für einen Brandanschlag auf eine nahe Moschee verantwortlich ist. Ersten Presseberichten zufolge könnte es sich um einen Rechtsradikalen zu handeln, der möglicherweise Hitler verehrte. Euronews - Schock nach tödlichem Angriff auf Synagoge in den USA: Augenzeugen berichten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 29. April 2019 | | | Wer gezielt Kinder mordet, egal ob rechtsradikal, linksradikal, islamistisch oder sonstwas, der sollte nie wieder ungesiebte Luft atmen (allein schon, um sicher zu gehen). Leider spielt zumindest hierzulande die Sicherheit der eigenen Bürger kaum eine Rolle, sobald es um Islam bzw. "Geflüchtete" geht. Im Gegenteil, Gewalttätern und Islamisten rollt man mit Passfreiheit, Islamtabu, Abschiebesicherheit und auch sonst maximalem Entgegenkommen den roten Teppich aus. Statt Gegenmaßnahmen werden die Taten oft immer noch möglichst lange vertuscht, damit kaum jemand die ganze Dramatik erfasst. Und selbst das erschreckende "LKA-Lagebild" wird kaum vollständig sein. Jedenfalls RIP der mutigen Frau und Gottes Beistand allen, die es miterleben mussten, vor allem den Kindern. | 5
| | | mirjamvonabelin 29. April 2019 | | | Rosenkranz und dann wieder Rosenkranz....nach jeder Schreckensmeldung,
sonst raubt es uns noch den Verstand... | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuAntisemitismus- Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
- „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
- Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
- Marx: Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle
- Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
- Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
- Bild: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist unklar?
- Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein
- Nach Kristallnacht wollte Vatikan 200.000 deutsche Juden evakuieren
- Papst Franziskus: Kein Christ kann Antisemit sein!
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
|