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Maria Magdalena – Apostolorum Apostola

22. Juli 2019 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Die Kirche ist zu unseren Zeiten berufen, eindringlicher über die Würde der Frau, über die Neuevangelisierung und über die Fülle des Geheimnisses der Barmherzigkeit nachzudenken. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Zum vierten Mal begeht die Kirche am 22. Juli 2019 das Fest der heiligen Maria Magdalena als „Apostolin der Apostel“. „Die erste Zeugin der Auferstehung des Herrn und die erste Evangelistin, die heilige Maria Magdalena, wurde von der Kirche im Westen und im Osten immer mit höchster Ehrfurcht geachtet, wenn sie auch auf verschiedene Weise verehrt wurde“, so im Dekret der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.

Denn: „die Kirche ist zu unseren Zeiten berufen, eindringlicher über die Würde der Frau, über die Neuevangelisierung und über die Fülle des Geheimnisses der Barmherzigkeit nachzudenken, schien es gut, den Gläubigen das Beispiel der heiligen Maria Magdalena noch besser vor Augen zu stellen. Diese Frau nämlich wird als diejenige anerkannt, die Christus geliebt hat und von ihm am meisten geliebt wurde. Vom heiligen Gregor dem Großen wurde sie ‚Zeugin der göttlichen Barmherzigkeit‘ genannt, vom heiligen Thomas von Aquin ‚Apostolin der Apostel‘; von den Gläubigen unserer Tage kann sie als Beispiel für den Dienst der Frauen in der Kirche entdeckt werden.“

In einem eigenen Beitrag erläuterte der Sekretär der Kongregation, Erzbischof Arthur Roche, den weiteren Sinn der Entscheidung von Papst Franziskus.


kath.net veröffentlicht den Beitrag von Erzbischof Arthur Roche, Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, zur „Apostolin der Apostel":

Auf ausdrücklichen Wunsch des Heiligen Vaters Franziskus hat die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung mit Datum vom 3. Juni 2016, dem Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, ein neues Dekret veröffentlicht, mit dem die Feier der heiligen Maria Magdalena, die bisher im Römischen Generalkalender als Gedenktag verzeichnet war, in den Rang eines Festes erhoben wurde.

Diese Entscheidung fügt sich ein in den gegenwärtigen Kontext der Kirche, in dem sie tiefer nachdenken möchte über die Würde der Frau, die Neuevangelisierung und die Größe des Geheimnisses der göttlichen Barmherzigkeit. Es war der heilige Johannes Paul II., der nicht nur der Bedeutung der Frauen in der Sendung Christi selbst und der Kirche große Aufmerksamkeit gewidmet hat, sondern auch, und mit besonderem Nachdruck, der besonderen Rolle Maria Magdalenas als Erstzeugin, die den Auferstandenen gesehen hat, und als erste Botin, die die Auferstehung des Herrn den Aposteln verkündete (vgl. Mulieris dignitatem, Nr. 16).


Diese Bedeutung setzt sich heute in der Kirche fort, wie etwa die gegenwärtige Bemühung um eine Neuevangelisierung zeigt, die alle Männer und Frauen aus allen Stämmen und Völkern, Sprachen und Nationen aufnehmen will (vgl. Offb 5,9), ohne irgendeinen Unterschied zu machen, um ihnen die gute Nachricht des Evangeliums Jesu Christi zu verkünden, sie auf ihrem irdischen Pilgerweg zu begleiten und ihnen die Großtaten der göttlichen Erlösung zu bringen. Die heilige Maria Magdalena ist das Beispiel einer wahren und authentischen Verkündigerin der Frohen Botschaft, einer Evangelistin, die die frohmachende, zentrale Botschaft von Ostern verkündet (vgl. Tagesgebet vom 22. Juli und die neue Präfation).

Der Heilige Vater Franziskus hat diese Entscheidung genau im Kontext des Jubiläums der Barmherzigkeit getroffen, um die Bedeutsamkeit dieser Frau herauszustellen, die Christus gegenüber eine große Liebe gezeigt hat und von Christus so sehr geliebt wurde, wie es bestätigen Rhabanus Maurus, wenn er von ihr spricht („dilectrix Christi et a Christo plurimum dilecta“: De vita beatae Mariae Magdalenae, Prologus), und der heilige Anselm von Canterbury („electa dilectrix et dilecta electrix Dei“: Oratio LXXIII ad sanctam Mariam Magdalenam). Es ist wahr, dass die kirchliche Tradition im Westen, vor allem nach dem heiligen Gregor dem Großen, Maria Magdalena, die Frau, die das wohlriechende Öl im Hause Simons, des Pharisäers vergoss, und die Schwester von Lazarus und Marta in einer einzigen Person identifiziert.

Diese Interpretation setzte sich fort und beeinflusste die westlichen Kirchenschriftsteller, die christliche Kunst und die liturgischen Texte, die sich auf die Heilige beziehen. Die Bollandisten haben das Problem der Identifikation der drei Frauen breit ausgeführt und haben den Weg bereitet für die liturgische Reform des Römischen Kalenders. Mit der Umsetzung dieser Reform beziehen sich die Texte des Missale Romanum, der Liturgia Horarum und des Martyrologiums nun auf Maria Magdalena. Sicher ist, dass Maria Magdalena der Gruppe der Jüngerinnen Jesu angehörte, bei ihm unter dem Kreuz stand und im Garten, wo sich das Grab befand, die erste „testis divinae misericordiae“ war (Gregor der Große, XL Hom. in Evangelia, lib. II, Hom. 25,10). Das Johannesevangelium berichtet, dass Maria von Magdala weinte, weil sie den Leib des Herrn nicht gefunden hatte (vgl. Joh 20,11); und Jesus hatte Erbarmen mit ihr, als er sich als ihr Meister zu erkennen gab und ihre Tränen in Osterfreude verwandelte.

Ich nutze diesen willkommenen Umstand, um zwei Gedanken zu unterstreichen, die in den biblischen und liturgischen Texten dieses neuen Festes enthalten sind und die uns helfen können, die heutige Bedeutung dieser heiligen Frau besser zu erfassen.

Auf der einen Seite hat sie die Ehre, die erste Zeugin („prima testis“) der Auferstehung des Herrn zu sein (Hymnus. Ad Laudes Matutinas), die erste, die das leere Grab gesehen hat und die erste, die die Wahrheit von seiner Auferstehung gehört hat. Christus hat für diese Frau besondere Aufmerksamkeit, besonderes Erbarmen mit ihr, die ihre Liebe für Ihn dadurch zeigt, dass sie ihn im Garten bedrückt und schmerzerfüllt sucht, nicht ohne „lacrimas humilitatis“, wie der heilige Anselm in dem erwähnten Gebet sagt.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Kontrast zwischen den beiden Frauen, die im Paradiesgarten und im Auferstehungsgarten waren, hinweisen. Die erste verbreitete Tod, wo Leben war, die zweite verkündigte das Leben aus einem Grab, dem Ort des Todes. So stellt es Gregor der Große heraus: „Quia in paradiso mulier viro propinavit mortem, a sepulcro mulier viris annunciat vitam“ (XL Hom. in Evangelia, lib. II, Hom. 25). Ja, mehr noch: es ist präzise im Auferstehungsgarten, da der Herr zu Maria Magdalena sagt „Noli me tangere“.

Das ist eine Einladung, die sich nicht nur an Maria Magdalena richtet, sondern auch an die ganze Kirche, dass sie eintrete in eine Glaubenserfahrung, die jede materialistische Aneignung und rein menschliches Ergreifen des göttlichen Geheimnisses übersteigt. Das ist ein ekklesiales Moment! Und es ist eine gute Lektion für jeden Jünger Jesu Christi: nicht menschliche Sicherheiten suchen und Titel dieser Welt, sondern Glauben an Christus, den Lebenden und Auferstandenen!

Eben weil sie Augenzeugin des auferstandenen Christus war, war sie auf der andern Seite auch die erste, die vor den Aposteln Zeugnis für ihn abgelegt hat. Sie erfüllt den Auftrag des Auferstandenen: „Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: ... Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte.“ (Joh 20,17-18) Damit wird sie, wie wir schon gesagt haben, zur Evangelistin, das heißt zur Botin, die die gute Nachricht von der Auferstehung des Herrn verkündet; oder, wie es Rhabanus Maurus und der heilige Thomas von Aquin sagten, zur „apostolorum apostola“, weil sie den Aposteln das verkündigt, was diese dann ihrerseits in der ganzen Welt verkünden werden (Rhabanus Maurus, De vita beatae Mariae Magdalenae, c. CCVII; Hl. Thomas von Aquin, In Ioannem Evangelistam expositio, c. XX, L. III, 6).

Zu Recht verwendet der Doctor Angelicus diesen Ausdruck: Sie ist Zeugin des auferstandenen Christus und verkündet die Botschaft von der Auferstehung des Herrn wie die übrigen Apostel. Daher ist es richtig, dass die liturgische Feier dieser Frau denselben Grad eines Festes erhält, den die Apostelfeiern im Römischen Generalkalender erhalten haben und dass die besondere Sendung dieser Frau herausgearbeitet werde, die Beispiel und Modell für jede Frau in der Kirche ist.

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Lesermeinungen

 Schneerose 23. Juli 2019 
 

@Einsiedlerin

Diese Bekehrungsgeschichte in den Valtorta-Bänden ist allen zu empfehlen, die versucht sind, in den oberflächlichen Überlegungen stehen zu bleiben. Danke für Ihren Beitrag!
Mit ihrem Mut hat Maria Magdalena damals wohl alle Gefährten Jesu übertroffen. (Das schließe ich aus der Begebenheit, wo sie des Nachts aufbricht, um Jesus zu warnen).


1
 
 SalvatoreMio 23. Juli 2019 
 

@incisivum

Um Gottes Willen! Ich will EB Arthur Roche absolut nichts unterstellen, sondern auf Folgendes hinweisen: es gibt moderne Kinderbibeln, die sind so aufgebaut: wo der Evangelist die "Jünger" nennt, ist der Begriff "Jüngerinnen" einfach automatisch hinzugefügt - das ist eine Verfälschung der Hl. Schrift.---
Noch ein paar Worte zu: "...dass Jesus nicht wusste, dass er doch auch dieser Gott war". Meines Erachtens ist den Worten Jesu: "Ich und der Vater sind eins!" (Johannes 10,30)nichts hinzuzufügen. Man stelle sich vor, irgendjemand von uns würde sagen: "ICH und der Vater sind eins!"


4
 
 Fatima 1713 23. Juli 2019 
 

@incisivum

Lesen Sie doch mal das GANZE Johannes-Evangelium, vielleicht geht Ihnen dann bezüglich der Gottheit Jesu ein Licht auf.


4
 
 Einsiedlerin 23. Juli 2019 
 

@christa.marga

"Jesus und Maria Magdalena verstanden sich vielleicht deshalb so gut, weil sie sich auf einer Wellenlänge befanden. Maria Magdalena erkannte wohl von Anfang an, dass Jesus der Sohn Gottes war und zweifelte nicht."
---------------------------------
Ich habe kürzlich die (lange) Bekehrungsgeschichte der Maria von Magdala in den Visionen der Maria Valtorta gelesen (eine Privatoffenbarung, ja). Da ist keine Rede von "gleicher Wellenlänge von Anfang an". Was mich an Maria besonders beeindruckt, ist ihre volle Hingabe nach ihrer Bekehrung und - wie Klaus Berger sehr schön darstellt - dass sie uns lehrt, um Jesus zu weinen! Und zwar in der Erkenntnis unserer Sündhaftigkeit im Gegensatzu zu seiner absoluten Heiligkeit und in der Erkenntnis Seines unermesslichen Opfers für uns.


7
 
 incisivum 22. Juli 2019 
 

@SalvatoreMio

Sie bezeichnen den Begriff "Jüngerinnen", wie er gelegentlich in Kinderbibeln steht als Verfälschung der hl. Schrift.
Wollen Sie das denn auch EB Arthur Roche unterstellen, denn er schreibt ja in seinem Beitrag (s.o.): "Sicher ist, dass Maria Magdalena der Gruppe der Jüngerinnen Jesu angehörte,...."

Wo bei mir allerdings Fragen aufkommen ist der Satz in Jo 20.17, in dem Jesus zu Maria-Magdalena sagt:
"Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott."
Er macht keinen Unterschied zwischen seinem Vater und ihrem (der Jünger) Vater und keinen Unterschied zwischen seinem Gott und ihrem Gott. Daraus kann ich nur schließen, dass Jesus nicht wusste, dass er doch auch dieser Gott war oder - es gar nicht war. Behauptet hat er das von sich jedenfalls nicht.


1
 
 Stefan Fleischer 22. Juli 2019 

@ SalvatoreMio

Es ist immer das Gleiche: Man nehme einen Begriff, der - richtig verstanden - unwiderlegbar richtig ist, der aber auch ganz anders, absolut falsch verstanden werden kann und setze diesen in ein entsprechendes Umfeld. Dann kann niemand dem Autor einen Fehler nachweisen. Die falsche Botschaft wird sich aber trotzdem, vielleicht sogar noch besser verbreiten.
Ich möchte in unserem Zusammenhang niemandem eine solche Haltung unterstellen. Es wäre aber gut, wenn wir alle, besonders aber unsere Hirten, uns dieser Gefahr immer bewusst wären. Denn das System funktioniert auch dann, wenn es ganz unbewusst angewendet wird.


9
 
 SalvatoreMio 22. Juli 2019 
 

Wunderschön, dieses Evangelium nach Johannes

Ich finde den Beitrag von Erzbischof Arthur Roche sehr ansprechend, und wer ist nicht angerührt von diesem Ereignis nach der Auferstehung des Herrn?
Dennoch(ich bin eine Frau) will es mir nicht gefallen, dass Maria offiziell als "Apostolin" bezeichnet wird! --- Jeder hier weiß, dass Jesus ausdrücklich die Zwölf wählte und nach der Auferstehung sandte. Von ihrem Dienst berichtet die ganze Apostelgeschichte.
Ich muss nicht erst befürchten, dass Maria Magdalena jetzt als "Mittel zum Zweck" genutzt wird: es gibt bereits Kinderbibeln, in denen neben den Jünger auch ständig von "Jüngerinnen" die Rede ist - eine glatte Verfälschung der hl. Schrift!


8
 
 Christa.marga 22. Juli 2019 
 

Maria Magdalena

...liebte Jesus mit reinem Herzen und aus der Tiefe ihrer Seele. Rein platonisch!

So eine Liebe können sich viele Menschen heutzutage nicht mehr vorstellen, weil unsere Zeit total mit Erotik und Sex überfrachtet ist.

Jesus und Maria Magdalena verstanden sich vielleicht deshalb so gut, weil sie sich auf einer Wellenlänge befanden. Maria Magdalena erkannte wohl von Anfang an, dass Jesus der Sohn Gottes war und zweifelte nicht. Für diese Treue liebte Jesus sie. Maria Magdalena half durch ihre Fürsorge Jesus und seinen Jüngern. Sie wurde von Jesus geschätzt und respektiert.

Das ist die wahre und reine Liebe, die schöner als alles andere ist.


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