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Indigene Menschen „zu dumm“, um den Zölibat zu verstehen?

10. Oktober 2019 in Aktuelles, 43 Lesermeinungen
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Der österreichisch-brasilianische Bischof Erwin Kräutler hat bei Synoden-Pressekonferenz behauptet: „Die Ureinwohner verstehen den Zölibat nicht“ – Er gibt öffentlich zu, dass er bei Kontakt mit Indianern seine Zölibatsentscheidung verschleiert


Vatikan (kath.net)
Der österreichisch-brasilianische Bischof Erwin Kräutler hat am Dienstag bei einer Pressekonferenz der Amazonas-Synode die Behauptung aufgestellt, dass die indigenen Völker des Amazonas den Zölibat nicht verstehen. Für ihn gäbe es daher keine andere Option. Kräutler wollte mit dieser Aussage seine eigene Agenda der Weihe von bewährten Männern unterstreichen. Auf Twitter bekommt Kräutler dafür deutliche Kritik von Katholiken. So meinte Samuel Gregg , der Direktor des Action Instituts: „Sagt der Bischof damit, dass indigene Menschen unfähig sind, den Zölibat zu verstehen? Sagt er damit, dass sie unfähig sind, zu verstehen, was Christus, der Heilige Paulus und viele Heiligen über diese Sache gesagt haben?“


Kräutler verschleiert bei Kontakt mit indigenen Völkern seine Zölibatsentscheidung

Kräutler, der vor kurzem in den Kommunikationsausschuss der Amazonien-Synode gewählt worden war und der häufig als Hauptautor des umstrittenen Instrumentum laboris der Synode gilt, hatte während einer Pressekonferenz bei der Bischofssynode erläutert, dass es keine andere Option gebe als den Zölibat zu öffnen. Das berichtete der bekannte Vatikanist Edward Pentin in seinem Blog. „Die indigenen Völker verstehen den Zölibat nicht“, hatte Kräutler wörtlich behauptet. Dann führte er aus, dass er, wenn er in ein Dorf gehe, häufig von den Indianern als erstes gefragt werde: „Wo ist deine Frau?“ Dann müsse er erklären, dass er nicht verheiratet sei und treffe „fast auf Mitleid“. Die Indigenen sagen dann zu ihm: „Oh, du armer Mann“. Inzwischen habe er dabei dazugelernt und sage auf die Frage nach seiner Frau: „‚Sie ist weit weg‘, doch denke ich dabei an meine Mutter“ - er meine dies jedoch als Scherz.

Er selbst unterstütze auch die Zulassung von Frauen zum Diakonat, erläuterte er: „Wir brauchen konkrete Lösungen, und deshalb denke ich an die Diakonin“, berichtete Pentin.

Außerdem behauptete Kräutler, dass zwei Drittel der Amazonasbischöfe für die Weihe von Viri probati wären, einen genaueren Nachweis dafür lieferte er allerdings nicht. Auch seien „viele“ der Bischöfe der Amazonassynode für die Ermöglichung von Diakoninnen, so Kräutler, doch auch für diese Behauptung führte er keine Belege an.

Bischof Erwin Kräulter behauptet bei Vatikan-Pressekonferenz: Indigene Menschen verstehen den Zölibat nicht


Foto Bischof Kräutler: Archiv


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Lesermeinungen

 lesa 11. Oktober 2019 

Die Vorgabe des Schöpfers und Erlösers verstehen, nicht verdrehen

Werter @Montfort: Vielen Dank, das ist ja herrlich! Übrigens kann man die Vorträge des Symposiums beim CD-Dient von Radio Horeb bestellen.
Noch eine Empfehlung: Das antiquarisch erhältliche Buch von Oda Schneider "Vom Priestertum der Frau". Es ergänzt das mehr philosophisch ausgerichtete Buch von Gertrud von Le Fort und die Darlegung der anthropologischen Voraussetzungen. Es macht Menschen, die wirklich verstehen wollen, einsichtig, warum Frauen nicht geweiht werden können. Vor allem macht es die eigentliche, sie zutiefst erfüllende, schöne, für die Menschheit lebensnotwendige Aufgabe der Frau zur Sprache. Oda Schneider war verheiratet, lebte nach dem Tod ihres Mannes noch 40 Jahre als Karmelitin. Pfr. W. Abel zitierte es vielmals in seinen Exerzitioen "Mensch, wer bist du?" (R. Horeb, Jänner 2019)
Diese Schätze können der geistig verarmten Kirche wieder aufhelfen. Sie bedarf der Frau, um "Seele" zu bekommen. Wir kommen gar nicht daran vorbei, die Vorgabe des Schöpfers zu beachten.


5
 
 Montfort 11. Oktober 2019 

@lesa - Noch ein exzellenter Artikel zum Weiterverbreiten!

Auch der Artikel von Prof. Marianne Schlosser - in Antwort auf einen Artikel von Sr. Dr. Katharina Ganz (FAZ 13.9.2019) - mit vielen Klarstellungen zur "UNMÖGLICHKEIT DER PRIESTERWEIHE VON FRAUEN" sollte bei der Synode verlesen und besonders Bischof Kräutler zum Studium empfohlen werden!

Nachzulesen hier:

m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Marianne-Schlosser-erklaert-Unmoeglichkeit-der-Frauenweihe;art4874,201577


7
 
 lesa 11. Oktober 2019 

@Montfort: Danke!!!Ja, SOLCHES! Das ganze Symposium, jeder Satz - Wahrheit! Dort wäre der Weg ...


3
 
 Montfort 10. Oktober 2019 

Danke für den Hinweis, werte @lesa!

"Welche Gnade sprach dagegen aus dem Vortrag über den Zölibat von Frau Prof. Schlosser beim Symposium am Samstag, den 29.9.2019 im Rom. SOLCHES muss verbreitet werden!"

Vor kurzem habe ich selbst von einer Bekannten den Link zu diesem exzellenten Vortrag bekommen. Unbedingt anhören und weiterempfehlen! So ein Vortrag sollte bei der Amazonien-Synode gehalten werden!

Univ.-Prof. Dr. Marianne Schlosser (Wien)
"Weihepriestertum und Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen?"
Statement beim Symposium der Ratzinger Schülerkreise, gehalten in Rom am 28. September 2019, Dauer: 33 Min.

Nachzuhören hier:

www.horeb.org/mediathek/podcasts/events/?tx_sicpodcastlist_pi1%5Buid%5D=33385&tx_sicpodcastlist_pi1%5Baction%5D=show&tx_sicpodcastlist_pi1%5Bc


9
 
 antonius25 10. Oktober 2019 
 

Kräutler war sehr präsent in unserem Religionsunterricht

Ebenso wie Leonardo Boff, die Begreiungstheologie, die Unterdrückung der Bauern in Lateinamerika, Hans Küng usw.

Ich kann immer noch nicht ganz begreifen, dass ich nicht zum Atheisten geworden bin. Nach dem Abitur war es allerdings fast soweit. Dann kam Papst Benedikt und ich bekam einen neuen Zugang zum Glauben. Schließlich war ich nicht mehr in der Schule und hatte auch sonst keinen Kontakt zur Kirche mehr - außer den Reden und Schriften des Papstes, sowie dem Zeugnis seines Vorgängers.

PS: Eine Lanze für unseren Religionslehrer: Dank ihm habe ich auch Papst Johannes Paul II. schätzen gelernt.


11
 
 lesa 10. Oktober 2019 

Natürlicher Zugang

@Pecador: Interessanter Hinweis! Die Sublimierung verleiht diese Kraft, das beweisen viele Heiligen und derzeitige Gebetsoasen! Die indigenen Menschen haben vermutlich sogar mehr natürlichen Zugang zu diesem Sachverhalt als es in unseren verkopften Breiten der Fall ist. Dasselbe betrifft auch das Verständnis dafür, dass Frauen eine andere und nicht weniger wichtige Aufgabe haben als das Frauenpriestertum auszuüben.
@Fides Mariae 1: "Mich wundert in Nachhinein nur, dass ein katholischer Bischof so lange solch demotivierte Dinge sagen durfte, ohne dass das IRGENDWEN gestört hätte. Aber er war halt am Amazonas, in der Pampa."
Bischof Kräutler war nicht ständig "in der Pampa", sondern hat ständig Besuche gemacht in seiner Heimat, wo er als eine Art Nationalheld gefeiert wird. Es ist nicht so, dass seine liberalen Ansichten "nicht irgendwen gestört hat.
Wir hatten Bischöfe, die zumindest immer wieder mutig die Lehre der Kirche dem Volk dargelegt haben. Sie haben viel gelitten.


10
 
 Einsiedlerin 10. Oktober 2019 
 

Es war nicht anders zu erwarten

Die düsteren Visionen über die Zukunft der RKK werden sich nun Schritt für Schritt bewahrheiten. Da hilft nur noch die geistliche Waffenrüstung!


7
 
 SalvatoreMio 10. Oktober 2019 
 

Schamanen - Zölibat - Heidnische Priester

Schönen Dank allen, die uns hier mit eigenem Wissen und persönlichen Erfahrungen beschenken! Wir, in den westlichen Gefilden, sind sooo weit entfernt vom Gespür für das Göttliche!! Wenn uns hier jemand aufklärt, dass selbst bei Schamanen der Zölibat ganz wichtig ist, so sollte uns das nachdenklich stimmen! Ganz anderes Beispiel: unser indischer Pfarrer erklärte uns gerade den ganz normalen Begrüßungsritus der Leute seiner Heimat: man legt beide Handflächen aneinander und verneigt sich vor dem anderen. Gemeint ist: "Ich grüße in Dir das Göttliche!" Also das, was wir als Christen glauben, wird dort ehrfurchtsvoll praktiziert.


7
 
 niko-laios 10. Oktober 2019 
 

Ist entlarvend

Was haben denn die Herren Bischöfe und Priester Jahrhunderte lang dort getrieben? In den letzten Jahrzehnten Sicherlich total im sozialen aufgegangen, statt das Evangelium zu verkünden. Das Zölibat nicht verstehen ist eher ein Zeichen für Glaubenslosigkeit (siehe Europa). Herr Bischof sie haben ihren Job nicht verstanden. Weiter so, um so schneller gehst bergab.


14
 
 richrose 10. Oktober 2019 
 

Bischof Kräutler = Martin Luther 2.0?

Mit der kath. Kirche steht und fällt alles - auch die Oekumene. Die Orthodoxen schauen deshalb schon ganz verängstigt nach Rom, weil sie wissen, dass mit dem Wegfall des Zölibats auch ihre Kirche fallen wird. Man braucht nur in die Geschichte zu schauen um zu sehen, was die Revolution eines Luther ausgelöst hat: Jahrhunderte lang anhaltende Bauernkriege, Hungersnöte, Seuchen, Verfall, Elend und Tod - alles Früchte der Reformation.
Dieses Szenario wird sich wiederholen, sollten die Synodalen ihren radikalen Reform(ations)kurs durchpeitschen, denn Gott lässt Seiner nicht spotten.
Shrek (die Ähnlichkeit mit Bischof Kräutler ist unübersehbar) lass nach!


10
 
 Pecador 10. Oktober 2019 
 

Die Schamanen leben doch auch zölibatär! (Zusatz zu @Zeitzeuge)

Diejenigen Ureinwohner Amazonias, die ihre Naturreligionen ausüben, kennen den Zölibat sehr genau. Ihre Schamanen leben enthaltsam da sie sonst (ihrer Überzeugung nach) ihre "Macht" verlieren. Auch müssen sie allzeit für ihre Dorfbewohner zur Verfügung stehen und können daher nicht an Frau und Kind gebunden sein. Die Dorfbewohner sorgen auch in ihrem eigenen Interesse dafür, dass der Zölibat eingehalten wird. [Quelle: "Rio Anaconda" (polnisch) von Wojciech Cejrowski]

Somit sollte es einem Priester ein Leichtes sein solchen Ureinwohnern zu erklären, dass er - wie ihre Schamanen - enthaltsam lebt und zwar aus den gleichen Gründen (wobei "Macht" zu verlieren katholisch übertragen meinen würde den "Stand der heiligmachenden Gnade" zu verlieren).

Umso mehr sehe ich es als unsere moralische Pflicht an demjenigen Teil der indigenen Bevölkerung, dem der Wert des Zölibates in Vergessenheit geraten ist (möglicherweise durch unsere Nachlässigkeit), zu erklären und lebendig zu halten.


23
 
 CALIFAX 10. Oktober 2019 

Hat jemand den Bf. Kräutler ...

...jemals in Priesterkleidung oder Kollar außerhalb des Gottesdienstes gesehen?

Kein Wunder, wenn man sich interessiert nach seiner Frau erkundigt, welche ich im Übrigen sehr bedauern würde ;-)


14
 
 Fides Mariae 1 10. Oktober 2019 
 

Wer wundert sich hier noch über Bischof Kräutler...

... ein derart vehementer Zölibatsgegner muss doch so denken. Wer Kräutler zuhörte, hat in den letzten Jahrzehnten immer schon nichts anderes gehört. Mich wundert in Nachhinein nur, dass ein katholischer Bischof so lange solch demotivierte Dinge sagen durfte, ohne dass das IRGENDWEN gestört hätte. Aber er war halt am Amazonas, in der Pampa. - Und jetzt ist der Amazonas in Rom. Alle Kirchenoberen und Mitbischöfe, die nie was gegen Kräutler gesagt haben, einschließlich vergangene Päpste, so heilig sie auch waren, kriegen jetzt die Rechnung präsentiert. Gegen den Zölibat darf jeder was sagen - Kardinäle, Staatssekretäre - Kardinal Parolin hat schon bei seiner Ernennung den Zölibat in Frage gestellt -, Bischöfe, ja selbst Papst Franziskus redet von Ausnahmen, obwohl er SELBSTVERSTÄNDLICH den Zölibat nicht abschaffen will.... Echt bitter, wenn ein so kostbares Ideal verloren geht, nur wegen der 68-Revolution, die keine biblische war. Wie Jesus gelebt hat, ist wohl völlig egeal.


13
 
 Zeitzeuge 10. Oktober 2019 
 

Vielleicht sollte Bischof Kräutler einmal den

Erzbischof von Cuczco in Peru befragen.
Diese Stadt war die Hauptstadt des
Inkareiches, in einem Buch "Weltgeschichte, Imperien, Religionen und Systeme, 15.-19. Jahrhundert schreibt der Autor H.H. Nolte auf
Seite 51 über die Inkas u.a. wie folgt:

"Aristokratie und Priester waren nach Lebensstil und Kleidung etc. deutlich von den anderen Einwohnern abgehoben.

Für die Priester galt das Zölibat, allein in Cuczco gab es 4.000."

Die Schattenseiten der heidnischen, polytheistischen Inka-Religion
sind bekannt, mir geht es ausschließlich um das
Verständnis für den Zölibat.

Wie gesagt, Bischof Kräutler sollte
sich einmal genau informieren, oder
redet er gegen besseres Wissen um seine
Agenda durchzusetzen?


17
 
 bernardus 10. Oktober 2019 

GOTTGEWEIHTER Zölibat

Ich war selbst lange in Brasilien - nicht meine Erfahrung und ehrlich: sowas zu sagen, offenbart mehr über die die Fähigkeit von Bischof Kräutler, den GOTTGEWEIHTEN ZÖLIBAT und schon gar nicht die Ordensgelübde der Ehelosigkeit und Keuschheit zu verstehen.


14
 
 SalvatoreMio 10. Oktober 2019 
 

Indigene Menschen verstehen den Zölibat nicht? -

Wie sollten sie verstehen, wenn der Missionar es nicht überzeugend erklärt anhand von Jesu Leben, für den "Bruder, Schwester, Mutter" der war, der den Willen des himmlischen Vaters tut? - "Familie" bedeutet noch heute in vielen Völkern: sich einsetzen auch für die Tante, die Cousins, die Uroma. - Natürlich versteht eine indigene Person es, wenn ein Missionar sagt: "Ich habe meine Heimat und Freunde zurückgelassen. um Euch von Eurem Schöpfer zu erzählen. Dafür brauche ich viel Zeit; die fehlt, wenn ich mich um eine Frau kümmern muss. Ich möchte meine ganze Kraft nutzen, um Euch zu erzählen von dem, der Euch, die Pflanzen und Tiere hier geschaffen hat!" Mir soll keiner erzählen, dass indigene Personen das nicht begreifen können.


16
 
  10. Oktober 2019 
 

Was hat Bischof Kräutler all die Jahrzehnte am

Amazonas getan? Er hat weder getauft noch den Glauben verkündet.....ich bin auch sprachlos. Und seine Antwort auf die Frage nach seiner "Frau" ist wirklich total verweltlicht und eines Bischofs völlig unwürdig. Er nennt als "Verschleierung" seine sicher längst verstorbene Mutter, die wahrscheinlich wirklich sehr weit (nämlich im Himmel) von ihm weg ist, anstatt auf die Muttergottes zu verweisen . Da hätte er einen guten Aufhänger für die Frage nach dem Zölibat gehabt....wieso er seine priesterliche Lebensweise "verschleiert" geht mir so rein gar nicht auf. Der "Dumme" ist hier nicht der Indio, dem eine ehrliche Bischofsantwort zusteht,sondern.........


17
 
 chriseeb74 10. Oktober 2019 
 

Ich bin sprachlos...

über den exorbitanten Verfall etlicher
Würdenträger der Röm.-Kath. Kirche...
1. Ich bin davon überzeugt, dass die allermeisten indigenen Menschen des Amazonas einen klareren Verstand besitzen als der ehemals zuständige Bischof.
2. Für wie "dumm" will EB Kräutler eigentlich die katholische Öffentlichkeit verkaufen????
3. Wenn diese Synode nicht schon im Vorfeld mehr als bedenklich ist, dann kann man jetzt nur noch pro forma von Synode sprechen. Diese Veranstaltung beleidigt alle bisherigen Synoden der Kirchengeschichte; selbst die bisherigen Synoden unter PF hatten vergleichsweise mehr Esprit.
4. Die Katholiken in der Kirche Jesu Christi können nur noch hoffen, dass das jetzige "Establishment" bald abdanken "muss"...


15
 
 Labrador 10. Oktober 2019 
 

Wie war das noch mit Paulus, hat der Griechen und Juden

für dumm erklärt, wenn er in 1.Kor 1,18-25 von der Torheit des Kreuzes spricht.

Glaubt B Kräutler, dass diese Wahrheit leichter zu verstehen wäre als das Zölibat?

Was tut Paulus? Er gibt sein Bestes um zu erklären und überläßt den Rest (das Verstehen) Gott.

B Kräutler scheint anders vorgegangen zu sein: Weil seine Erklärung nicht (gleich) angenommen wurde, flüchtet er sich in Ausreden. Wie sollen die Indigenen dann Jesus akzeptieren? Da wird es wohl noch viel mehr Unverständliches geben,wie die Bibel selbst zeigt.

Bekommt jetzt auch Jesus eine Frau verpasst, um im Amazonas besser anzukommen?
Dan Brown läßt grüßen …


13
 
 Philipp Neri 10. Oktober 2019 

Man fragt sich, wer eigentlich hier der Dumme ist!


19
 
 Tisserant 10. Oktober 2019 

Hab ich es mir doch gedacht und immer gesagt, das Diakonat der Frau fordern um dann das Priesteramt der Frauen als Endziel anvisieren.

Zu Kräuter fällt mir nur ein, linksgrün mit rassistischem Anstrich.
Wie könnte so jemand Bischof werden und Seelen verwirren!?


16
 
 wedlerg 10. Oktober 2019 
 

Warum ist er Bischof geworden?

Die Vita Kräutlers ist bemerkenswert:
- Nie einen Indio getauft, gegenüber diesen gelogen, sie um das Evangelium betrogen und Christus nicht verkündet.
- Nun belegt er, dass er die Indios für dumm hält und als solche auch verkauft.

Und all das dafür, dass er säkulare Ziele in die Kirche tragen will? Dafür hätte es doch genügt, an einer dt. Uni Vorlesungen zu halten.

Die Frage ist allerdings auch, wie solche Leute Bischöfe werden konnten. Offenbar war ihr Netzwerk immer schon mächtig genug, gegen die Kirche Christi zu arbeiten.


26
 
 CALIFAX 10. Oktober 2019 

Nur in einem Punkt hat er (leider!) Recht...

...dass nämlich mind. 3/4 des brasilianischen Episkopats hinter der unseligen, deutschen Alt-68´er Agenda stehen - und genau diese glaubensschwache Klientel stimmt jetzt in der AMAZONAS-Aula letztlich über die Weltkirche ab. Die stümperhafte Verschleierungstaktik war ja bereits von Anfang an entlarvt worden...

Kräutler hat absichtlich niemanden getauft (entgegen dem Herrengebot Mk 16,16), verschleierte wichtige Glaubensinhalte und ist jetzt 80 und tritt somit bald vor den ewigen Richterstuhl.

Wie kann jemand wagen, kurz vor seinem Tod noch diesen verhängnisvollen Dammbruch bei Zölibat und Weihesakrament erzwingen zu wollen? Wie verblendet muss man sein!


20
 
 ottokar 10. Oktober 2019 
 

..hingegen sollen sie die heiligen Sakramente verstehen?

Was für ein Widersinn,: Zölibat ist doch viel leichter dem einfachen Menschen zu erklären, als die Eucharistie! Und um letzteres dreht sich doch die ganze aufgeblasene Synode.Man will also Sakramente indogenen Brüdern und Schwestern vermitteln, denen man angeblich nicht erklären kann, dass der Priester für die Eucharistie -die sie so "innig" anstreben" - ledig bleibt. Wie sollen sie dann erst die Heiligkeit der Eucharistie, Jesus Christus, gegenwärtig in der Hostie, verstehen? Aber ein Bischof, der seine Herde so einschätzt und gesteht in seinem Leben noch keine indogenen Brüder oder Schwestern getauft zu haben , der kann nur als Diabolus gewirkt haben und nimmt gefährlicherweise als solcher an der Synode teil. Offensichtlich reichen seine geistigen Fähigkeiten nicht aus den Zölibat einfachen Menschen zu erklären, wie will er denen aber die Heiligkeit der Eucharistie erklären?. Aber der Papst wollte es so.


17
 
 hortensius 10. Oktober 2019 
 

Verirrung das Ziel?

Wenn die Kirche einen Mann wie Herrn Kräutler in so herausragende Position bringt, dann frage ich mich, ob sie Verwirrung verbreiten will. Wozu diese Weichenstellung? Diese Verwirrer "kamen zwar aus unserer Mitte. Sie haben aber nie zu uns gehört." (1Joh.2 Vers 19


20
 
 Diadochus 10. Oktober 2019 
 

Glaubensmut

Es geht auch anders. Die hl. Margareta von Antiochien (Märtyrerin, Nothelferin und Jungfrau), die ich neben meinem Namenspatron auch zu meiner weiteren Schutzpatronin erwählt habe, bekannte mutig ihren Glauben. Sie wurde von ihrem eigenen Vater wegen ihres Glaubens beim Statthalter Olybrius angezeigt. Ob ihrer Schönheit wollte er sie nicht nur zum Götzendienst bewegen, sondern auch zu seiner Frau machen. Trotz der Gefahr, die sie erkannte, erklärte sie mutig dem Statthalter, dass sie ihr Leben ihrem Bräutigam Jesus Christus geweiht habe. Sie sprach: "Darfst du wohl verlangen, dass ich den Himmel aufgebe und dafür den Staub der Erde wähle?" Der Legende nach gab es zahlreiche begleitende Wunder. Viel Volk ließ sich daraufhin taufen. Die hl. Margareta erwählte den Himmel. Sie wurde enthauptet. Ein einfaches Mädchen hat Zeugnis abgelegt, das ich von studierten Theologen auch gerne hören möchte. Ich höre nichts.


13
 
 Mr. Incredible 10. Oktober 2019 
 

Ist doch alles nicht so schwer zu verstehen.

B. Kräutler versteht sein eigenes Zölibat nicht, darum kann er es auch nicht erklären.
Die 2. Möglichkeit ist: Er versteht die Indigenen nicht.
Die 3. Möglichkeit und meiner Meinung nach die wahrscheinlichste ist: Er versteht weder sich selbst, sein Zölibat noch die Indigenen.
Insofern ist er eigentlich auf der Synode völlig fehl am Platz, ausser als Anschauungsobjekt dafür, was alles schief gegangen ist.
Tatsächlich passt er aber ganz gut in den Haufen von Neomarxisten und Pantheisten rein, der sich dort versammelt hat. Die Indigenen sind zu bedauern.


18
 
 lesa 10. Oktober 2019 

Schutz vor Willkür ist notwendig

@Rolando: Nicht urteilen, sondern beten um den Geist der Erkenntnis. Zustimmung. Nur Gebet kann hölzernes, ausgetrocknetes Zweck-und Nutzendenken beleben. Aber es ist auch noch anderes notwendig: Registrieren und artikulieren, was vor sich geht: Das, wovon einer selber nicht überzeugt ist, bzw. was er nicht "fassen" kann, ist er auch nicht in der Lage, zu bezeugen und "rüberzubringen". Dafür kann er nur wenig. Aber dieses Unvermögen auf andere zu projizieren und die eigene kurzsichtige Agenda gar noch der ganzen Kirche aufdrücken zu wollen, das hat mit Machtgelüsten zu tun. Auf dieser Basis hat "Kirche sind wir alle" in den letzten Jahrzehnten (die Kirche ab-)gewirtschaftet. Es ruft nicht nur nach Gebet, sondern nach mutigen Hirten, die die Kirche, den Leib Christi, schützen vor der Willkür aushöhlender Geistlosigkeit.
Welche Gnade sprach dagegen aus dem Vortrag über den Zölibat von Frau Prof. Schlosser beim Symposium am Samstag, den 29.9.2019 im Rom. SOLCHES muss verbreitet werden!


15
 
 gebsy 10. Oktober 2019 

Vergelt's Gott, Exzellenz!

Da liefern Sie wirklich eine eindrucksvolle Bestätigung dafür, welche Um(Ab)wege Geistliche beschreiten (müssen), wenn sie die helfende Liebe Gottes (noch) nicht erfahren haben.

Bischof Kräutler ist ein anschauliches Beispiel für die Langmut Gottes ...


7
 
 Lämmchen 10. Oktober 2019 
 

Selbstoffenbarung

Die Bischöfe (und andere) scheinen nicht zu merken, dass sie mit solchen Aussagen mehr über sich selbst aussagen, als sie eigentlich möchten.....


18
 
 Ehrmann 10. Oktober 2019 

Indische ,afrikanische ,indonesische usw. Priester helfen dankbarerweise in unserer Seelsorge

Von diesen "indigenen" (=jeweils einheimischen) Männern hat man auch einmal gedacht, sie seien nicht in der Lage, die Geheimnisse des Christentums zu verstehen und Priester zu sein. Die oberflächliche Ausbildung in Europa (Eucharistie nur "Brot der Gemeinschaft") ist wohl auch der Grund, warum die Priesterseminare schließen. Der (Neo-)Arianismus ist leichter zu begreifen und vordergündig anziehender - und doch hat sich wunderbarerweise die heilsnotwendige Lehre von Gottmenschentum Jesu trotz aller Verfolgung durchgesetzt - siehe auch Psalm 2.


16
 
 nazareth 10. Oktober 2019 
 

Mitleid, danach käme die Neugierde...

@Rolando ja danke für das gute Vorbild! Beten, nicht richten! Erwin Kräutler hält es nicht aus bemitleidet zu werden. Das ist Demut. Und das ist Wahrheit sagt Therese von Lisiuex. Missionspatronin. Wir wissen, dass sich dieses Mitleid bei den Heiligen in Bewunderung gekehrt hat, als die Menschen sahen, wie kraftvoll ein zölibatär lebender Mensch/Priester der im Namen des Herrn unterwegs ist, ist. Wer Gott trägt bringt alles (zustande). So, in der Anpassung an das fleischgebundene Unwissen der Menschen, gebe ich preis, woran ich glaube, um was zu gewinnen? Anerkennung weil ich bin wie alle anderen? Was bringe ich dann noch? Nichts! Die eigene Berufung jeweils ganz zu leben ist das Geheimnis. Es erschließt diesen Reichtum der Antwort Gottes, Sein Versprechen zu wirken mit Zeichen und Wundern. Wir haben Gott sei Dank Tausende Heilige als Vorbilder...


11
 
 USCA_Ecclesiam 10. Oktober 2019 

Wer ist dieser Bürokrat...

...in Hemd und Anzügle?


16
 
 JuM+ 10. Oktober 2019 
 

Geistige Umnachtung breitet sich in der Amtskirche aus...

Sind deshalb neuheidnische Rituale wieder en vogue?


22
 
 katinka 10. Oktober 2019 
 

Lehren!

Dass in der Kultur eines Volkes die Ehe als höchst wertvoll angesehen wird und dadurch jemand, der freiwillig ehelos bleibt, zunächst mal "nicht verstanden" wird, ist zunächst mal ja gar nicht selten. Das war und ist in sehr vielen Kulturen so und das war auch im Judentum zur Zeit Jesu so.
Aber der Bischof hat dann die Aufgabe, zu erklären, zu lehren. Wir wollen ja nicht unterstellen, dass er die indigenen Völker für intellektuell zu dumm hält, lernen zu können.
Dieses Erklären ist mühsam, weil es in Verbindung steht mit Dingen, die über die "natürliche", sichtbare Welt hinausgehen, aber die Unterweisung und Verkündigung ist nun mal der "Job" eines Bischofs. Sonst braucht man ihn eighentlich gar nicht.
Und das kann man eigentlich auch den meisten Bischofen in Deutschland unter die NAse reiben. Wer bemüht sich denn überhaupt, den deutschen Katholiken, die auch "den Zölibat nicht verstehen" (sind sie auch zu dumm? Oder nicht unterwiesen?), den Zölibat zu erklären?
Nur sehr sehr wenige.


20
 
 Rolando 10. Oktober 2019 
 

Beten, beten, beten wir!

Was der menschliche Geist nicht begreift oder versteht, wird der Geist Gottes, der Heilige Geist offenbaren. Bitten wir die Muttergottes, den Sitz der Weisheit (Lauretanische Litanei) um Fürsprache, weihen wir ihr die ganze Amazonassynode. Beten wir um tiefe Herzensbekehrungen, urteilen und richten wir nicht, das schwächt das Gebet. Fasten ist auch gut, wer kann. Wir haben geistige Waffen.


16
 
 borromeo 10. Oktober 2019 

Überheblichkeit?

Dabei kommt mir das Sprichwort in den Sinn: "Hochmut kommt vor dem Fall".

Ich hoffe dabei durchaus, daß durch einen solchen Fall einiges in der Kirche wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden möge. Für Bischof Kräutler hoffe ich, daß er aufwachen möge, solange es noch nicht zu spät ist.


18
 
 horologius 10. Oktober 2019 
 

Und wer versteht,

dass der Schöpfer des Himmels und der Erde sich von einer Jungfrau gebären lässt, für die Schuld des Menschen am Kreuz stirbt, von den Toten aufersteht und wieder in den Himmel auffährt? Wenn's keiner kapieren kann, na, dann lassen wir's halt.


23
 
 Stanley 10. Oktober 2019 
 

Das verstehen sie nicht

Seltsam: Genau das gleiche Erklärungsmuster verwendete der frühere Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Bernard Fellay, vor Jahren bei Frage von Papst Benedikt XVI. in der "Präambel", ob die Pius-Priester die Rechtmäßigkeit der Einführung des Novus Ordo durch Papst Paul VI. sowie die sakramentale Gültigkeit der Neuen Messe anerkennen.
Fellay begründete die Verweigerung einer Antwort auf diese Frage damit, dass die Gläubigen, welche die Messen der Piusbruderschaft besuchen, den Unterschied zwischen der Einführung und der sakramentalen Gültigkeit nicht verstünden!
Dabei hatte Papst Benedikt diese Frage ausdrücklich an die Priester gerichtet, nicht an die Gläubigen!
Außerdem stimmt die Aussage Bernard Fellays überhaupt nicht.
Lügen haben kurze Beine.


6
 
 Gandalf 10. Oktober 2019 

Eigentlich nennt man so etwas Rassismus..

War doch so ähnlich wie vor einiger Zeit mal eine Meldung von Kard. Kasper über die Afrikaner...


26
 
 Klimakos 10. Oktober 2019 

Auf die Areligiosität der Menschen antworten mit Relativiesierung der Glaubensinhalte ist nicht nur falsch sondern blasphemisch. Tragödie der eigenen zweifels und Unglauben.


18
 
 hauch 10. Oktober 2019 
 

Mir wird wirklich bang! Und elend zu Mute. Und um ehrlich zu sein bin ich sehr dankbar Kath.net zu haben, mit so vielen Beteiligten.
Es gibt nicht wenige die schon fröhlich in den Startlöchern sitzen und sich auf die "kommenden Umbrüche" freuen und damit meine ich nicht nur "diese" Herren sondern auch in den Gemeinden (na ja zumindest wo ich bin)

Wie hat es Frau Lucia in ihrem Beitrag so wahrhaft ausgedrückt "Das alles schreit nach Jesus"

Beten wir....


19
 
 Eliah 10. Oktober 2019 
 

Zu dumm!

Es ist aber auch zu dumm, dass Bischof Kräutler nicht in der Lage ist, seinen eventuell vorhandenen Glauben den Menschen zu erklären - und seinen Rassismus zu verbergen.


33
 

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