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Erzbischof Gomez: Jede Nation hat das Recht, eigene Grenzen zu sichern21. November 2019 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gomez, Erzbischof von Los Angeles und neuer Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, hat diese Woche gegenüber dem Crisis-Magazin betont, dass man Fremde zwar willkommen heißen müsse, jede Nation aber das Recht habe, die eigenen Grenzen zu sichern.
Los Angeles (kath.net) Jose Gomez, der Erzbischof von Los Angeles, und neue Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, hat diese Woche in einem Interview mit dem Crisis-Magazin betont, dass man Fremde zwar willkommen heißen müsse, jede Nation aber das Recht habe, die eigenen Grenzen zu sichern. "Die Bischöfe anerkennen, dass es Notwendigkeit für jede Nation sei, die Grenzen zu sichern und zu regulieren, wer das Land betritt und wie lange bleibt." Gomez erklärte dann auch, dass jeder Sektor der Wirtschaft Immigranten zur Arbeit benötige. "Für mich geht es bei Immigration nicht um Politik. Es geht um die Würde jeder menschlichen Person." Immigration sei für ihn eines der "Zeichen der Zeit".
Gomez sprach dann von den USA als ein "Licht unter den Völkern", welches Menschen aus der ganzen Welt anziehe. "Die USA waren immer außergewöhnlich, weil diese ein Zuflucht für Menschen, die keinen Platz gehabt haben, waren und es ist immer ein Platz, wo Menschen aus der ganzen Welt kommen können und ihre Talente und Kreativität teilen können." Foto Erzbischof Gomez (c) Erzdiözese Los Angeles
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Lesermeinungen | Chris2 22. November 2019 | | | Der Ersatzmessias Obama hatte seinerzeit allen Ernstes überlegt, ob er statt 4000 ganze 8000 Syrer aufnehmen wolle - wohlgemerkt im ganzen Jahr !Wir hatten teils an einem einzigen Tag mehr - und das sogar ohne jegliche Papiere und Sicherheitsüberprüfungen und bis heute straffreien falschen Identitäten und beliebigen Altersangaben. Bekl...agenswert. Damit trägt die Bundesregierung bis heute eine direkte (!) Verantwortung für jede Gewalttat und jeden Anschlag, der sonst durch die Sicherheitsbehörden hätte verhindert werden können. | 4
| | | Authentisch 22. November 2019 | | | Auch dieses Argument gehört in die Debatte Danke Bischof Gomez!
Diese "Töne", diese Sichtweise gehört ebenfalls in die Debatte, wie wir mit der bestehenden Not in der Welt umgehen. Auch wenn es ein "Spagat in der Seele" bedeutet, "alle" Menschen in Not können nicht (in ein Land) aufgenommen werden, da die Integration in das aufnehmende Land ein "riesiges" Unternehmen darstellt. Dies erfordert viel Kraft, viel Geld, viel Arbeit, viel Hilfe, viel Einsatz.
"Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist GRAUSAMKEIT. Barmherzigkeit OHNE GERECHTIGKEIT ist die Mutter der Auflösung. (von Thomas von Aquin). | 3
| | | 21. November 2019 | | | Good news! Wenn Jose Gomez so was sagt, ist gleichzeitig klar, dass die Mehrheit in der US-Bischofskonferenz immer noch intakt konservativ dem links-bergoglianischem Lager widersteht. Gott sei DANK! | 7
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