Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

'Wir sagen euch Deutschen: Seid gesegnet! Kommt zum Leben'

5. Jänner 2020 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Messianischer Jude Asher bei #mehr2020: "Der Holocaust war vom Teufel, um die gemeinsame Bestimmung zwischen Juden und Deutschen zu zerstören. Aber Gott möchte diese Bestimmung wieder herstellen." Videos: Jüdischer Segen - Von Roland Noé


Augsburg (kath.net/rn)
„Die meisten in ihrer Generation wurden durch den Holocaust zerstört. Der Holocaust war vom Teufel, um die gemeinsame Bestimmung zwischen Juden und Deutschen zu zerstören. Aber Gott möchte diese Bestimmung wieder herstellen. Wir werden zusammenkommen. Durch Jesus.“ Mit einer inbesonders für Deutsche unfassbaren starken Message hat am Sonntag am Morgen Asher Intrater, ein messianischer Jude, die Teilnehmer der MEHR-Konferenz richtig ins Herz getroffen. Asher stammt aus Israel, seine Eltern sprachen jiddisch und stammten aus Osteuropa. Die Deutschen hat er besonders zu lieben gelernt, als er eine deutsche Schwiegertochter aus Nürnberg geschenkt bekam, die nach Israel zog.

Asher sieht eine gemeinsame Bestimmung für Juden und Deutschen. „Ich glaube, dass es gemeinsame Bestimmung zwischen Deutschen und Juden gibt, besonders durch deutsche Christen und durch Juden, die an Jesus glauben.“

„Gott schließt mit uns einen Bund, er liebt uns so sehr, er möchte uns nicht nur retten, sondern sein Leben mit unserm Leben verbinden. Wenn wir an Jeshua glauben, werden nicht nur unsere Sünden vergeben, sondern wir kommen in eine gemeinsame Bestimmung mit ihm", erzählt der messianische Jude den Teilnehmern und erzählt, dass er in Washington D.C. geboren wurde und später Philosophie und Psychologie studiert hatte. Er fing an nach der Wahrheit zu suchen, konnte aber dort keine finden. „Menschen, die viele Abschlüsse haben, kennen eigentlich den Sinn des Lebens nicht.“

Für Juden gäbe es nur ein Gebot, erzählt Asher dann: „Du sollst nicht an Jesus glauben“. So suchte er immer weiter und nahm eines Tages die Bibel zur Hand und las im Johannes-Evangelium, dass Gott seinen Sohn gesandt hatte, nicht um zu verdammen sondern um zu retten. Er begann beim Lesen zu weinen und stellte fest, dass er in einer Minute mehr Wahrheit entdeckte als in seinem ganzen Leben. „Endlich spricht einer die Wahrheit, ich hab mich in Jesus verliebt, ich hab ihn gebeten, in mein Leben zu kommen.“


Doch im Gespräch mit Jesus passierte Merkwürdiges. Dieser sagte zu ihm, dass er nur dann in sein Herz kommen wollen, wenn er ihm sein ganzes Leben gäbe. „Ich liebte Jesus bereits, ich glaubte bereits an ihn, aber ich wollte nicht mein ganzes Leben aufgeben. So war er bei mir. Kein Deal, keinen Kompromiss, nur 100 Prozent. Du schließt mit mir einen Bund, ich gebe dir alles, was ich habe.“

Der messianische Jude stellte dann fest, dass für ihn 100 % Hingabe 100 % Verwandlung und 100 % Segnung bedeutet hatte. „Es ist besser die Bibel zu lesen. Seit ich Jesus gefunden habe, kann ich mich an keinem einzigen Tag erinnert habe, in dem ich nicht in der Bibel studiert habe. Die Wahrheit ist in diesem Buch.“ Er warnte dann, dass die Menschen heute vielen Lügen ausgesetzt sei. „Da musst Du Dich wirklich konzentrieren, um die Wahrheit zu verstehen.“

Noch eine Überraschung stellte Asher dann beim Lesen der Bibel fest, nämlich dass Jesus Jude war, seine Jünger Juden waren und alle, die für und gegen ihn, auch Juden waren. „Warum glauben Juden nicht an Jesus? Ich habe entdeckt, dass es hier Verheißungen gibt. Wir haben das nicht geplant. Das war aus unserer Sicht ein Unfall und ein historisches Paradox. Das ist ein Zeichen, dass Gottes Plan in die Erfüllung kommt.“ Und darum sei er heute hier. Denn in Israel gäbe es bereits tausende Juden, die Jeshua lieben und an ihn glauben. „Wir möchten, dass ihr uns auch als Glaubensgeschwister seht. Das wollte der Holocaust aufhalten. Durch Jesus gewinnen wir gemeinsam. Wir sind hier, um euch zu segnen, um euch zu sagen, dass wir euch lieben.

„Steht auf und ergreift eure Bestimmungen. Die Welt braucht eure Bestimmung, die Welt braucht Deutschland. Wir brauchen, dass ihr aufsteht und Erfolg habt. Ganz Europa braucht euch. Wir brauchen euch. Israel braucht euch. Wir wollen, dass ihr Erfolg habt, dass ihr Gottes herrlichen Plan erfüllt und dass ihr mit uns eure Bestimmungen ergreift. Wenn ihr an Jeshua glaubt, dann erkennt ihr, dass ihr allen anderen vergeben müsst. Ihr müsst allen vergeben, auch wenn sie es nicht verdienen.“

Und Asher stellte dann fest, dass man, wenn man Jeshua annimmt, Jesus nicht ohne das jüdische Volk bekomme. „Er ist das Haupt der Gemeinde und Jesus ist das Haupt der Gemeinde, er ist der König der Juden. Du musst ihn auch als König der Juden annehmen. Wir wollen ihn auch als König der Juden."

Er sei heute hier, um die Teilnehmer zu segnen. „Wir wollen jeden Fluch über Generation zerbrechen. Ich sehe, wie die Schönheit Gottes aus euch herauskommt. Wir als die Juden, die an Jesus glauben, wir wollen unser Leben mit euch vereinen.“

Asher erinnert dann an den Bund von Abraham und den Verheißungen. „Der Bund mit Abraham gilt immer noch. Der Segen, den Gott Abraham gegeben hat, kommt zu allen Nationen der Welt durch das Kreuz Jesus. Wenn Du an Jeshua glaubst, dann kommen alle die Segnungen, die Gott für Abraham gemeint hat. Alles kommt über Dich herüber. Du kannst die Segnungen haben, die für unser Volk bestimmt hat. Wir brauchen euch, um den Segen wieder zurückzubekommen.“
Dies sei der Zweck eines Bundes, dass man sich einander segnet.

„Sowie Gott das Land Abraham verheißen hat, so hat er euch die ganze Welt verheißen. Wir wollen unsere Bestimmung mit eurer zusammenzubringen."

Am Ende der Veranstaltung kamen noch ein Rabbi und Johannes Hartl auf die Bühne, um für die Teilnehmer zu beten. Asher betete dann: „Vater, wir sprechen einen Segen aus durch die Kraft des Heiligen Geistes. Wir sagen euch Deutschen: Seid gesegnet! Kommt zum Leben! Erfüll Deine Bestimmungen. Steht auf wie Nazareth! Nehmt eure Bestimmungen. Alles, was Gott für euch möchte! Wir setzen einen Segen, der tausendmal besser ist, durch Juden und Deutsche. Wir lieben euch! Wir geben euch alles. Vater, wir rufen eine historische Erweckung über Deutschland, Österreich und Schweiz, über Europa aus.“

Vortrag in voller Länge



Segen für Deutschland, Österreich und der Schweiz


Segen eines Rabbis für die Teilnehmer



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fatima 1713 6. Jänner 2020 
 

Die messianischen Juden

sind auch der Auffassung, dass der Messias schon da war.
Es ist unglaublich berührend und stark, wenn ein Rabbi im Namen Jesu segnet!


4
 
 winthir 6. Jänner 2020 

nun, so riesengroß sind die Unterschiede zwischen den Juden und uns Christen auch wieder nicht.

Wir alle erwarten das Kommen des Messias.

Wir Christen sind der Auffassung, er war schon mal da und wird wiederkommen.

Die Juden sind der Auffassung, er wird kommen.

Also: Im Prinzip sind wir uns einig.


1
 
 Fatima 1713 5. Jänner 2020 
 

@Rolando

Ich gebe Ihnen grundsätzlich recht, bin aber trotzdem der Meinung, dass man bei Personen wie Hitler etc. als Privatperson vorsichtig sein muss. Ich kann mich erinnern, dass eine Frau im charismatischen Gebetskreis ohne besonderen Zusammenhang plötzlich naiv begonnen hat sozusagen "drauflos zu vergeben" (Hitler etc.). Der Priester sagte, man müsse in solchen Fällen vorsichtig sein und erst um besonderen Schutz bitten. Ich würde es auf keinen Fall privat im stillen Kämmerlein machen.


6
 
 myschkin 5. Jänner 2020 
 

Der persönliche Weg

dieses Mannes ist ein christliches Zeugnis. Dennoch gilt, was der Heilige Papst Johannes Paul II. ein für allemal gesagt hat: Der Alte Bund für die Judenheit wurde von Gott nie aufgekündigt. Vertrauen wir auf Gott, dass er am Ende der Zeiten tut, was gerecht ist.


7
 
 ThomasR 5. Jänner 2020 
 

daß die Deutschen (und dabei dringendst auch die Amtskirche) erwachen und sich dringendst

noch mehr dem unegborenen Leben zuwenden ist momentan bei rd 100 TSD* Abtreibungen im Jahr von entscheidender Bedeutung.

*davon um 80 % durch Mütter christlicher Herkunt

Ich bin entsetzt über die Amtskirche, die als Verwalter der Kirchensteuereinnahmen (die Gläubigen haben bei Verteilung der Kirchensteuereinnahmen keine Mitsprache)nicht bereit is um 5% der Kirchensteuereinnahmen dem Lebensschutz über die Einrichtung und Betrieb von Frauenhäusern zuzuwenden, damit die Plätze in solchen Häusern auf die sozial schwache und jugendliche Frauen warten und nicht umgekehrt. Es ist auch eine wunderbare Aufgabe für die Ökumene.
Das Geld im Übermaß ist schließlich da -wenn sich die Amtskirche eine nichtzielführende Disussionsrunde Synode- mit Kosten in zweistelligen Millionenhöhe in Franlfurt leisten kann, dann auch Lebensschutz.

Kardinal Döpfner ist längst nicht am Leben. Es gib kein Grund mehr an seinen Ideen eine neue Kirche zu erschaffen (= nicht realsierbar)zu halten.


4
 
 stephanus2 5. Jänner 2020 
 

Ich bin tief gepackt...

von dem, was ich hier gerade lesen durfte. Dass ein Jude so zu uns Deutschen spricht. Dass die Welt Deutschland braucht und dass wir unsere Bestimmung ergreifen sollen. Gerade, wo ich innerlich wegen der Politik hier und ihrer Auswirkungen (aus meiner Sicht z.B. auch Unterhöhlung des hohen Gutes der Meinungsfreiheit, und z.B. auch der verheerende sog. "Synodale Weg) also wo ich innerlich Deutschland schon ein klein wenig aufgegeben habe. Das tut mir wirklich, wirklich gut. Und natürlich seine tiefgreifende Spiritualität. Er verletzt mit keinem Wort niemanden. Und es stimmt, der Holocaust hat Christen und Juden, die im Grunde zusammen gehören, aufs Tiefste zerrissen, wir alle hier wissen wie. Der Judenhass und der Christenhass richtet sich gegen die, die an Gott glauben und treu Sein Reich herbeisehnen und stammt deshalb gewiss vom Teufel. Doch die Worte dieses Mannes, die ich gerade gelesen habe,haben viel frohe Hoffnung und Mut in mir erweckt.


9
 
 Rolando 5. Jänner 2020 
 

Fatima 1713

Die Vergebung ist aber unabdingbar um Wunden des Krieges zu heilen. Seien es Verlust von Angehörigen, Besitz oder anderen Schädigungen. Selbst Vergewaltigungsopfer können nur durch Vergebung vollständige Heilung erfahren. Um Vergeben zu können braucht es die Gnade Gottes, es ist darin auch ein Schutz vorhanden. Beim Vergeben sind mir dämonische Angriffe nicht bekannt, obwohl sich der Teufel sehr ärgert, da sieht man ja wie Notwendig die Vergebung ist. Eigenmächtige „Befreiungsgebete“ können dagegen zu Reaktionen der Dämonen führen. Man muß da ein besonders reines Herz haben, Exorzisten erzählen mir, die kleinste ungebeichtete Sünde gibt den Dämonen Handlungsmöglichkeiten.


6
 
 Jose Sanchez del Rio 5. Jänner 2020 

Segen

Danke Jesus, dass Du Juden und Deutsche gleichermaßen segnest und uns zusammenführst, damit wir gemeinsam zum Segen für andere werden können.


9
 
 ottokar 5. Jänner 2020 
 

So wunderbar einfach und glaubhaft ist Versöhnung

Und Versöhnung setzt Vergebung voraus. Das war eine unglaubliche Sternstunde in Augsburg, an der wir Dank kath.net. teilnehmen dürfen.Danke katnet!


8
 
 Klimakos 5. Jänner 2020 

Mt. 23,37-39

37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! 38 Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden; 39 denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!«

Für mich ist das hier genaueste Zeichen in der Bibel wann der Herr wieder kommt. Wann alle Juden zu dieser Einsicht kommen werden weiß ich nicht aber es wird so sein. Amen.


6
 
 zeitblick 5. Jänner 2020 

Gottes Zeitpunkte

Extrem stark, absolut prophetisch, alles zu einem Zeitpunkt, wo es rund um Israel mehr als zündelt. /Iran - USA-Konflikt! Gott ist mit uns! Israel ins Blickfeld rückt.


Danke an alle, die sich zu diesem Kongress rufen ließen (lassen), die in welcher Form auch immer ihre Kräfte investieren (ten). Für die Weitergabe an Nachrichten! Alles unbezahlbar, so wichtig!


7
 
 Selene 5. Jänner 2020 
 

Sehr schön und ergreifend


8
 
 Rolando 5. Jänner 2020 
 

Vergebung

Sehr wichtig und notwendig ist, Hitler und dem ganzen Regime zu vergeben, ist schwer, aber mit und im Namen Jesu möglich, dann geschieht Heilung vieler Wunden, vieler alter Wunden.


6
 
 Philipp Neri 5. Jänner 2020 

Ein gab wirklich einen sehr sehr starken Segen auf der MEHR!

Ich kann das alles nur bestätigen, was Herr Noe hier geschrieben hat.
Ich war auch live vor Ort in Augsburg und habe bei dem Segen des Juden Asher den gleichen starken Impuls im Herzen verspürt, wie er hier im Text beschrieben wird!
Es lohnt sich dieses Video anzuschauen!


11
 
 Oelberg 5. Jänner 2020 
 

Vergebung

" Wenn ihr an Jeshua glaubt, dann erkennt ihr, dass ihr allen anderen vergeben müsst. Ihr müsst allen vergeben, auch wenn sie es nicht verdienen.“
Denn diese Jeshua sagte:"Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben."
Und so können wir diesem Jeshua, der die Liebe, auf die wir mit dem Wort GOTT weisen, absolut gelebt hat, näher kommen und ihm immer ähnlicher werden.


10
 
 Perlinde 5. Jänner 2020 
 

Vielen herzlichen Dank

Vergelt‘s Gott an das Team von kath.net, dass wir auf diese Weise an der MEHR-Konferenz teilnehmen können.


11
 
 Ehrmann 5. Jänner 2020 

@Stefan Fleischer: nein, es ist nicht das Alter, es ist einfach wahr

Ich glaube sogar, die nachkommende Jugend ist da viel weitsichtiger, als wir glauben.


9
 
 Stefan Fleischer 5. Jänner 2020 

Ein Gedanke

der mich in den letzten Tagen einfach nicht loslässt:
"Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen." (1.Kor 15,19)
Hängt das vielleicht mit meinem Alter zusammen?


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Judentum

  1. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  2. Kritische Anfrage des israelischen Oberrabbinats an Papst Franziskus
  3. Israelischer Botschafter in Polen äußert sich sehr wertschätzend über Papst Johannes Paul II.
  4. Schönborn: Christen dürfen nie das den Juden angetane Leid vergessen
  5. „Heute habe ich erlebt, was es bedeutet, Jude zu sein im Jahr 2019“
  6. Papst besorgt über ‘barbarische’ Zunahme von Angriffen auf Juden
  7. Das europäische Abendland steht auf jüdisch-christlichem Boden
  8. "Tag des Judentums": Papst betont Nähe der Christen zu Juden
  9. Muslimischer Antisemitismus ist der gefährlichste
  10. 'Eine Mission der Juden ist nicht vorgesehen und nicht nötig'







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  11. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  12. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz