Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. God bless the USA!
  3. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  7. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  8. Da war doch was…
  9. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  10. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  11. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  14. Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
  15. Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht

'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'

vor 5 Stunden in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Antisemitischer Migranten-Mob jagt jüdische Fussball-Fans in Amsterdam - Mitten in Europa werden Juden geschlagen und von Autos angefahren - Augsburger Theologe Hartl mahnt: „Nicht wegsehen“


Amsterdam (kath.net/rn)
Unfassbare Szenen gab es gestern am Abend in Amsterdam. Hundere jüdische Fans der israelischen Fussball-National-Mannschaft Maccabi wurden gestern nach dem Fussball-Spiel gegen Ajax Amsterdam von Migranten regelrecht gejagt und brutalst verprügelt. Auf X gibt es schreckliche Videos. So wurde auch ein Mann von einem Auto einfach überfahren. Die Israelische Botschaft in Deutschland teilte dazu mit: "Grausame Szenen aus Amsterdam: Hunderte Fans des israelischen @MaccabiTLVFC  wurden nach dem Spiel gegen @AFCAjax  brutal angegriffen. „Ich gebe Ihnen mein Geld bitte.“ – die verzweifelten Worte eines israelischen Fußballfans, während er von einem 'Free Palestine'-rufenden Mob zusammengeschlagen wurde. Am Vorabend der Reichsprogromnacht erleben wir erneut antisemitische Gewalt auf Europas Straßen. Es ist eine Schande, was israelische Menschen ertragen müssen. @IsraeliPM  Netanjahu und @GideonSaar kündigten eine Hilfsmission mit zwei Rettungsflugzeugen an."

Die Polizei hat in Amsterdam inzwischen mehr als 50 Menschen festgenommen, israelische Politiker sprachen gar von einem „Pogrom“ gegen Juden.

Der bekannte Augsburger Theologe und Konferenzredner Johannes Hartl mahnte auf X: „Nicht wegsehen. In Amsterdam wurden vergangene Nacht Israelis und Juden durch die Stadt gejagt. Viele in der ‚pro-Palästina‘-Szene und allgemein nicht wenige der hier lebenden Muslime sind flammende, gewaltbereite Antisemiten. Genau wie im Nahen Osten auch.“


Foto: (c) X/Eyal Yakoby


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst vor 2 Stunden 
 

Man erinnere sich an an den ESC in Malmö

Dort konnte die israelische Teilnehmerin ihr Hotelzimmer nur unter Polizeischutz verlassen.

Die traurige Realität ist: Veranstaltungen mit israelischen Teilnehmern sind heute in ganz Westeuropa ein akutes Sicherheitsrisiko.

Sicher auftreten können Israelis in Europa nur noch in Ungarn oder Polen.

Da haben wir die Veränderung, auf die sich die vom "woke mind virus" schwer gezeichnete Karin Göring-E. so gefreut hat.


2
 
 Everard vor 3 Stunden 
 

Die Regierung

Müsste auch kollektive Abschiebungen in Erwägung ziehen und schließen diese auch umfassend exekutieren. Egal was der EGMR sagt.


2
 
 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Lieber Herr Scholz,

Damit so etwas und viele andere Formen meist ganz bestimmter religiös bedingter Gewalt und Judenfeindlichkeit zumindest in Deutschland bald wieder seltener sein können (und im Gedenken an die Opfer diverser Anschläge, die sicher bereits tausenden Mordopfer und zehntausende Opfer von Sexualstraftaten durch "Schutzsuchende") könnten Sie einen substanziellen Beitrag zur Zukunft des Landes leisten, auf dessen Volk Sie einen Eid geleistet haben und die Rumpfregierung beenden. Gerne morgen am 9. November, aber ich wäre Ihnen auch dankbar, wenn Ihnen der 10. oder 11. November lieber wäre. Nur bitte bald. Danke.


3
 
 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Kleine Korrektur

Es hätte natürlich nicht "deutsche Clans" heißen sollen, sondern "... jetzt in Deutschland lebende Clans"


1
 
 Gandalf vor 3 Stunden 

Es reicht mir so!

Diesen Horden geschlossen einsperren und/oder ausweisen! Es reicht!


3
 
 Versusdeum vor 4 Stunden 
 

"Wer halb Kalkutta aufnimmt,

wird selbst zu Kalkutta" hatte der Welterklärer Peter Scholl-Latour einst prophetisch gesagt. Der Satz gilt auch mit anderen Vokabeln wie etwa "islam[ist]ische Welt". Jedenfalls zeigt sich, dass nach Schweden auch dieses Migrations-Musterländle abgebrannt ist. Man denke nur an die "Niederländer" (tatsächlich Nafris, also kriminelle Nordafrikaner), die quer durch Deutschland zig oder sogar hunderte Geldautomaten gesprengt haben. Oder an den blutigen Drogenkrieg in NRW zwischen in NL lebenden Zuwanderern und deutschen Clans (zahlreiche Explosionen, Entführungen, Folter etc.). Vielleicht hängt auch die Gefangenenbefreiung mit Kriegswaffen mit mehreren vor laufenden Überwachungskameras einer Mautstelle und am hellichten Tag erschossenen Wärtern in Nordrankreich damit zusammen.


3
 
 Ludwig Windthorst vor 4 Stunden 
 

Geert Wilders twitter

"arrest and DEPORT the multicultural scum that attacked Maccabi Tel Avic supporters in the streets"

Hoffen wir, dass die neue Mitte/Rechts-Regierung in den Niederlanden diesen Worten Taten folgen lässt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Judentum

  1. Kritische Anfrage des israelischen Oberrabbinats an Papst Franziskus
  2. Israelischer Botschafter in Polen äußert sich sehr wertschätzend über Papst Johannes Paul II.
  3. Schönborn: Christen dürfen nie das den Juden angetane Leid vergessen
  4. 'Wir sagen euch Deutschen: Seid gesegnet! Kommt zum Leben'
  5. „Heute habe ich erlebt, was es bedeutet, Jude zu sein im Jahr 2019“
  6. Papst besorgt über ‘barbarische’ Zunahme von Angriffen auf Juden
  7. Das europäische Abendland steht auf jüdisch-christlichem Boden
  8. "Tag des Judentums": Papst betont Nähe der Christen zu Juden
  9. Muslimischer Antisemitismus ist der gefährlichste
  10. 'Eine Mission der Juden ist nicht vorgesehen und nicht nötig'







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. God bless the USA!
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  11. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  12. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  13. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  14. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  15. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz