Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Pastor wirft US-Politiker Buttigieg ‚intellektuelle Unredlichkeit’ vor

29. Februar 2020 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei bezeichnete sich wiederholt als Christ, tritt aber für unbeschränkte Abtreibung ein.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der evangelikale Pastor Rhyan Glezman hat dem Demokratischen Präsidentschaftskandidaten Pete Buttigieg intellektuelle Unredlichkeit vorgeworfen, weil dieser behaupte, ein Christ zu sein, sich aber gleichzeitig für praktisch unbeschränkte Abtreibung bis zur Geburt einsetzt.

Buttigieg behaupte einerseits, es sei für einen Christen nicht mit seinem Glauben vereinbar, Präsident Donald Trump zu wählen, während er selbst eine politische Agenda vertrete, die in klarem Widerspruch zur Bibel stehe, kritisierte Glezman in einem Fernsehinterview mit Tucker Carlson von FOXNews.


Abtreibung sei mit christlichen Werten „absolut nicht“ vereinbar, betonte Glezman. Es beunruhige ihn, dass Buttigieg sich für das höchste Amt im Staat bewerbe, aber nicht in der Lage sei, eine ethische Entscheidung zu treffen, ob ein Kind am Leben bleiben solle das bereits geboren sei, fügte er hinzu.

Einige Tage zuvor hatte Buttigieg sich in der Sendung „The View“ des Senders ABC für Abtreibung bis zur Geburt ausgesprochen und sich geweigert, die kontroverse Aussage von Ralph Northam, dem Gouverneur von Virginia zu kommentieren, der offen gelassen hatte, wie mit einem Baby verfahren werden solle, das seine Abtreibung überlebt hat. Carlson spielte einen Ausschnitt aus dem Gespräch in seinem Interview mit Glezman vor. Buttigieg hatte geantwortet, es sei nicht Aufgabe einer staatlichen Behörde, hier eine Grenze zu ziehen, das liege allein im Ermessen der schwangeren Frau.

Auf CNN hatte Buttigieg festgestellt, er sehe keine Vereinbarkeit zwischen dem was Präsident Trump tue und der heiligen Schrift. Carlson hatte ein kurzes Video mit der Stellungnahme Buttigiegs eingespielt.

Rhyan Glezman ist der Bruder von Buttigiegs „Ehemann“ Chasten Glezman. Buttigieg, dessen Vater aus Malta stammt, wurde katholisch getauft, nimmt aber an Gottesdiensten der Episkopalkirche teil. Er hat sich wiederholt öffentlich als Christ bezeichnet.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 2. März 2020 
 

Buttigieg hat sich zurückgezogen,

ebenso Klobuchar.
Damit sind fast nur noch Ü 70.
Wahrscheinlich wird Biden jetzt vom demokratischen Establishment gepusht
um den linken Sanders zu verhindern.


0
 
 girsberg74 29. Februar 2020 
 

Vielleicht ginge es noch anders?

Ich kenne zwar nicht die Gepflogenheiten in den USA im Einzelnen,

doch was geschähe, wenn der Kandidat als Lügner bezeichnet würde, mit der genauen Angabe des unwahren Punktes, so dass der Kandidat sich gezwungen sähe, zu klagen?


5
 
 Herbstlicht 29. Februar 2020 
 

Selbstbetrug

Wer sich kompromisslos für die Abtreibung ausspricht, praktisch bis zum letzten Tag der Schwangerschaft, kann sich schwerlich Christ nennen, egal ob Normalbürger oder Politiker.

Mein Enkel wurde als Sieben-Monatskind geboren und erfreut sich bester Gesundheit. Auch viele andere wurden in diesem Lebensstadium geboren.
Sich vorzustellen, man hätte sie in dieser Lebensphase entfernt, sprich getötet, weil die sog. Mutter es so wollte, widerspricht jedem menschlichen Empfinden.
Wenn sich Buttigieg mit seiner Lebensweise und seiner Einstellung zur bedingungslosen Abtreibung als Christ sieht, belügt er sich selbst.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. Bürgerrechtsorganisation ADF im Visier des US-Finanzministeriums
  7. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  8. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  9. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  10. US-amerikanische Bischofskonferenz lehnt In-vitro-Befruchtung komplett ab






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz