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Italiens Bischöfe laden erneut zum landesweiten Rosenkranzgebet1. April 2020 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Corona-Initiative - Gebet wird am Donnerstagabend aus Kapelle der Gemelli-Klinik in Rom live auf mehreren kirchlichen Medienkanälen übertragen
Rom (kath.net/KAP) Für Donnerstagabend lädt die Italienische Bischofskonferenz erneut zu einem landesweiten Rosenkranzgebet ein. Wie die Zeitung "Avvenire" (Dienstag) berichtete, wird das Gebet aus der Krankenhauskapelle der Gemelli-Klinik in Rom ab 21 Uhr live auf mehreren kirchlichen Medienkanälen übertragen. Am Ende soll eine Fürbitte an den heiligen Johannes Paul II. (1978-2005) gerichtet werden. Der Papst aus Polen war mehrfach in der Gemelli-Klinik behandelt worden.
Bereits vor zwei Wochen hatten Italiens Bischöfe alle Italiener zu "einem Moment des Gebets für das ganze Land" angehalten. Wer mitmachen wollte, sollte "als Symbol der Verbundenheit und Hoffnung" eine Kerze oder ein weißes Tuch am Fenster anbringen. Das Gebet am 19. März, dem Fest des heiligen Josef, wurde damals mit dem Generalsekretär der Bischofskonferenz, Stefano Russo, aus einer römischen Kirche übertragen.
Die Gemelli-Klinik ist eines von drei italienischen Krankenhäusern, für die Italiens Bischofskonferenz jetzt noch einmal drei Millionen Euro spendet. Diesen Beschluss hatten die Bischöfe am Montagabend bekanntgegeben. Damit summiere sich die zusätzliche Unterstützung der Bischofskonferenz für Gesundheitseinrichtungen im Kampf gegen das Coronavirus auf bisher 16,5 Millionen Euro, berichtete "Avvenire".
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Symbolbild (c) Pixabay

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