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| ![]() Der grosse Betrug26. Mai 2020 in Kommentar, 44 Lesermeinungen Als kürzlich moderne TheologInnen unverhohlen den Wortgottesdienst als gleichwertig mit der Heiligen Eucharistie darstellten, da wurde mir wieder einmal klar, welch grosser Betrug innerhalb unserer Kirche zurzeit läuft - Von Stefan Fleischer Schweiz (kath.net) Dass dies überhaupt möglich geworden ist, hängt mit einem anderen Betrug zusammen, welcher schon seit langer Zeit läuft, sich ganz leise und unscheinbar eingeschlichen hat und nun immer offener zu Tage tritt. Es geht um den Betrug an uns Gläubigen in Bezug auf die Lehre unserer Kirche. Immer mehr wird uns diese nur noch gekürzt, geschönt oder gar entstellt präsentiert. Immer mehr werden wir mit der Schokoladeseite unseres Glaubens abgespeist. Immer öfter wird die ganze Grösse Gottes und damit die ganze Verbindlichkeit seines Willens unterschlagen. Das aber ist eine der erfolgreichsten Taktiken des Widersachers. Schon im rein menschlichen Bereich ist die halbe Wahrheit oft eine ganze Lüge. In Bezug auf Gott entstellt sie das Antlitz Gottes für uns und macht so eine wirklich tragfähige Beziehung zu ihm beinahe unmöglich. Sie öffnet auch Tür und Tor für Einseitigkeiten, Verniedlichungen wie Überzeichnungen, und bietet so den Gegnern unserer Kirche Angriffsflächen noch und noch. Dabei haben doch unsere Hirten und alle anderen Mitarbeitenden den Auftrag der Kirche entgegengenommen, die Lehre der Kirche zu verkünden, zu erläutern und zu verteidigen. Mindestens ein Teil von ihnen hat sogar das feierliche Versprechen der Treue zu dieser Kirche und ihrer Lehre abgelegt. Sollten wir uns also nicht darauf verlassen können, dass wir von ihnen die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit vorgelegt bekommen? Ist das Verhalten vieler heute nicht eine klare Pflichtverletzung und damit ein Betrug an uns, die wir nicht in der Lage sind alle ihre Aussagen auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen?
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