Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  3. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Wenn der Schleier sich hebt
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  8. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  9. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  10. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  11. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  12. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  13. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  14. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  15. Geistliches Workout mit dem Rosenkranz

„Der amerikanische Rassismus kann ohne Gott nicht gelöst werden“

12. Juni 2020 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Texanischer Vizegoverneur Dan Patrick: „Du kannst deinen Mitmenschen nicht lieben, wenn du Gott nicht liebst… doch in unserem Land wird wirklich hart daran gearbeitet, Gott rauszuschmeißen, besonders auf der linken Seite.“


Austin (kath.net/LifeSiteNews/pl) „Es geht um die Liebe zu Gott. Du kannst deinen Mitmenschen nicht lieben, wenn du Gott nicht liebst.“ Dies sagte der Vizegoverneur des US-Bundesstaates Texas, Dan Patrick, zu den Unruhen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd durch unnötige Polizeigewalt. Der amerikanische Rassismus könne ohne Gott nicht gelöst werden. „Doch in unserem Land wird wirklich hart daran gearbeitet, Gott rauszuschmeißen, besonders auf der linken Seite. Dadurch wurde Gott aus dieser Gleichung herausgenommen und wir brauchen enorme Heilung. Wir können nicht durch Kommissionen und Blue-Ribbon-Panels und mehr Gesetze heilen. Wir können nur heilen, wenn wir uns wirklich zum anderen ausstrecken und ihn lieben.“ „Sie können die Kultur eines Landes nicht ändern, bis Sie den Charakter der Menschheit geändert haben, und diesen können Sie nicht ändern, wenn Sie nicht das Herz ändern. Und mit Milliarden auf diesem Planeten glauben wir, dass Sie das nur tun können, wenn Sie Jesus Christus annehmen oder wenn Sie Gott annehmen.“


 

Der Washingtoner Dekan Charles Pope leitete vergangene Woche eine Rosenkranzprozession zur Wiedergutmachung der jüngsten Ereignisse. Dabei sagte er: „Wir wollten uns nur als Menschen des Gebetes versammeln, es geht uns nicht um irgendwelche Politisierungen ... beten Sie einfach und leisten Sie Wiedergutmachung. Wir wollten sehr unparteiisch und unpolitisch sein und einfach sagen: ‚Wir kümmern uns um unseren Bruder‘ und wir kümmern uns um die Tatsache, dass es in diesem Land Rassismus gibt. Der Rassismus dauert schon lange und ist etwas, worüber wir in unserem eigenen Leben nachdenken und Buße tun müssen. Wir müssen auch die Tatsache akzeptieren, dass wir manchmal Opfer, manchmal Täter sind, aber wir alle müssen beten und Wiedergutmachung leisten, weil es ein Problem der ganzen Gemeinschaft ist.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 maryellen 16. Juni 2020 
 

Es findet eine Anti-Christliche, zerstörerische Marxist Kultur Revolution statt in Amerika

Vize Gouverneur Dan Patrick hat recht.
Wenn Gott aus dem öffentlichen Raum verdrängt wird, wie es in Amerika schon seit langem geschieht, und zwar auf Betreiben linker Gruppierungen sowie Vertretern der demokratischen Partei,
bekommt man Hass, auf die Vorfahren, die Geschichte, die Kultur, und Selbsthass.

"Amerika ist kein christliches Land" , dieser Ausspruch stammt von Obama.
"Let's spike the ball for the Enemy" und "vote for Revanche" , auch diese Aussprüche stammen von Obama. Eigentlich ungeheuerlich, und trotzdem wählten ihn die (weissen) Menschen, gleich zweimal.
Amerika ist nicht grundsätzlich rassistisch. Wegen einiger sehr tragischer Einzelfälle kann man nicht das ganze Land als rassistisch bezeichnen.

Obama ist es nicht gelungen, mehr Einigkeit zu schaffen, ganz im Gegenteil.
Gruppierungen wie Black Lives Matter sind grundsätzlich marxistischer Natur zutiefst Anti-Christlich!
Pray for Trump 2020 !


2
 
 Winrod 12. Juni 2020 
 

Die "Rassismus"-- Kampagne

ist nicht gekennzeichnet durch Liebe , sondern durch Hass. Sie vergrößert und vertieft den Hass. Deshalb kann nur noch Gott helfen, weil er die Liebe ist und uns zur Liebe aufruft.


4
 
 j@cobus 12. Juni 2020 
 

Ohne den Heiligen Geist kann man nicht lieben. Ich glaube, der Heilige Geist wirkt nicht bei den Linken.


4
 
 Rolando 12. Juni 2020 
 

Und Trump bringt Gott wieder in den Focus, deswegen sind viele gegen ihn, meist unbewusst. Sie hören


8
 
 Marcus, der mit dem C 12. Juni 2020 
 

Die politische Linke hatte eine Antwort parat...

zur Zeiten der Obama-Administration. Da haben Lehrer, die sich bisher mit Händen und Füßen gegen Schulgebete gewehrt hatten, dann plötzlich Gebete in der Schule gesprochen. Prayers to the President (nicht for= für!) Der neue Heiland saß in Washington im Weißen Haus.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Christus am verkehrsreichsten Flughafen der Welt begegnen
  2. Abtreibungspillen ohne Arzt: Pilotprojekt im US-Bundesstaat Washington
  3. 436 Angriffe auf US-Kirchen – Regierung Biden wendet Gesetz zum Schutz von Gotteshäusern nicht an
  4. „Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“
  5. US-Präsident Jimmy Carter (+): „Ich halte Abtreibungen für falsch“
  6. Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
  7. Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol

Rassismus

  1. Schwarze Pro-Life-Aktivisten empört über Umbenennung der Planned Parenthood-Klinik
  2. ‚Planned Parenthood‘ entfernt Namen der rassistischen Gründerin Margaret Sanger von Klinik
  3. „Black Lives Matter“ fordert Auflösung der Kernfamilie
  4. „Lehre des Evangeliums ist unvereinbar mit rassistischen Ideologien“
  5. „Rassismus ist ein direkter Widerspruch zu Gott“
  6. Van Maren: Christen sollen Distanz zur Organisation ‚Black Lives Matter’ halten
  7. „Amerika, bitte bete für das Ende der Plünderungen und Schüsse!“







Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  7. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  12. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  13. Ein Heerführer Christi
  14. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  15. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz