SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Die Vernunft des Glaubens – Zum 20. Todestag des heiligen Johannes Paul II.
- Hilfe! Mein Kind tut sich so schwer mit dem Lernen!
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Trauriger Rekord: Fast 10.000 Euthanasietote in den Niederlanden im Jahr 2024
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
| 
Linksextreme störten Pro-Life-Kundgebung in München7. Oktober 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Polizei musste 30 Linke vorübergehend verhaften, nachdem diese einen Marsch für das leben gestört hatten
München (kath.net)
In München wurde am vergangenen Samstag eine Pro-Life-Marsch von Lebensschützern massiv von Linksextremen gestört. Laut Medienberichten musste die Polizei bei einer Störung sogar mit dem Einsatz des Schlagstocks drohen, nachdem Linke den Marsch verhindern wollten und den Weg versperrten. Die Gegendemonstranten wurden daher vorübergehend verhaftet. Es gab anschließend Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamt. Bei dem Einsatz waren über 300 Polizisten im Einsatz. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Winrod 8. Oktober 2020 | | | Und sie bilden sich ein, Humanisten zu sein. |  2
| | | Chris2 7. Oktober 2020 | | | So kennt man die multifunktionalen linksextremistischen Schlägertrupps, die zwar einen auf Anarcho und dicke Hose machen und gegen "das Kapital" mutig Kleinwagen und Oldtimer anzünden (G20), sich aber als willige Abschreckungstruppe der Regierung und ihrer Unterstützer aus der linken "Opposition" missbrauchen lassen. Oder gar einer älteren Person bei einer Kundgebung für ungeborene Kinder gewaltsam das Kreuz aus der Hand reissen, um es in den Fluss zu werfen (selbst live erlebt). Geschichte wiederholt sich eben doch. Natürlich nicht 1:1, aber bisweilen derart gekonnt gespiegelt, dass es beängstigend ist. Das sieht man bei der AntifSA ebenso, wie z.B. bei der verlogenen linken Kritik am "christlichen Fundamentalismus" noch unter Papst Benedikt: Kaum ist die Kirche neutralisiert, haben sie selbst gleich mehrere Ersatzreligionen mit sämtlichen Merkmalen heilsgewisser und kämpferischer Ersatzreligionen entwickelt. Kein Wunder, dass sie auch den Islam mögen. Dumm nur, dass das eine einseitige und kurze Beziehung sein wird... |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
- Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
- Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
- Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
- Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
- ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
- Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
- „Du musst tun, was Priester tun. Du musst die Messe feiern, Beichten hören und Anbetung halten“
- Psycho-Tests für Schweizer Priester
- Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
- 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
- 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
|