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Unsere Gesellschaft hat eine Ersatzreligion geschaffen: Gesundheit wurde zum größten Gut gemacht

12. Dezember 2020 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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kath.net veröffentlicht eine Erklärung einiger Bischöfe zur Frage der moralischen Unzulässigkeit des Gebrauchs von Impfstoffen aus Zellen abgetriebener menschlicher Föten


Wien (kath.net)

kath.net veröffentlicht eine Erklärung einiger Bischöfe zur Frage der moralischen Unzulässigkeit des Gebrauchs von Impfstoffen aus Zellen abgetriebener menschlicher Föten:

In jüngster Zeit ist aus Nachrichtendiensten und verschiedenen Informationsquellen bekannt geworden, dass im Zusammenhang mit der Covid-19 Notsituation in einigen Ländern Impfstoffe unter Verwendung von Zelllinien abgetriebener menschlicher Föten hergestellt wurden, in anderen Ländern sollen solche Impfstoffe hergestellt werden. Es gibt immer mehr Stimmen von Kirchenmännern (Bischofskonferenzen, einzelne Bischöfe und Priester), die sagen, dass bei Fehlen einer Impfung mit ethisch zulässigen Substanzen es für Katholiken moralisch zulässig wäre, Impfstoffe zu verwenden, bei deren Entwicklung Zelllinien abgetriebener Babys verwendet wurden. Die Befürworter eines solchen Impfstoffs berufen sich auf zwei Dokumente des Heiligen Stuhls (Päpstliche Akademie für das Leben, „Moralische Überlegungen zu Impfstoffen, die aus Zellen hergestellt wurden, die von abgetriebenen menschlichen Föten stammen“ vom 9. Juni 2005 und Kongregation für die Glaubenslehre, Instruktion „Dignitas Personae über einige Fragen der Bioethik“, 8. September 2008), die den Einsatz einer solchen Impfung in Ausnahmefällen und für eine begrenzte Zeit auf der Grundlage dessen ermöglichen, was in der Moraltheologie als „entfernte, passive, materielle Mitwirkung mit dem Bösen“ bezeichnet wird. Die erwähnten Dokumente besagen, dass Katholiken, die eine solche Impfung anwenden, gleichzeitig “verpflichtet sind, dagegen Einspruch zu erheben und zu fordern, dass die Gesundheitssysteme andere Arten von Impfstoffen zur Verfügung stellen.”

Im Fall von Impfstoffen, die aus den Zelllinien abgetriebener menschlicher Föten hergestellt wurden, sehen wir einen klaren Widerspruch zwischen der katholischen Lehre, die Abtreibung kategorisch und ohne den Schatten einer Zweideutigkeit in allen Fällen als schwerwiegendes moralisches Übel, das nach Rache zum Himmel schreit (siehe Katechismus der katholischen Kirche Nr. 2268, Nr. 2270) ablehnt, und der Praxis, Impfstoffe aus Zelllinien abgetriebener Föten in Ausnahmefällen eines „Notfalls“ als moralisch akzeptabel anzusehen, und zwar aufgrund einer entfernten, passiven, materiellen Mitwirkung. Die Argumentation, dass solche Impfstoffe moralisch zulässig sein können, wenn es keine Alternative gibt, ist in sich widersprüchlich und für Katholiken nicht akzeptabel. Man sollte an die folgenden Worte von Papst Johannes Paul II. zur Würde des ungeborenen menschlichen Lebens erinnern: “Die Unantastbarkeit der Person, die Widerschein der absoluten Unantastbarkeit Gottes selbst ist, findet ihren ersten und fundamentalsten Ausdruck in der Unantastbarkeit des menschlichen Lebens. Wenn das Recht auf das Leben nicht als erstes und fundamentales Recht mit größter Entschiedenheit als Bedingung für alle anderen Rechte der Person verteidigt wird, bleibt auch das berechtigte, wiederholte Hinweisen auf die Menschenrechte - auf das Recht auf Gesundheit, Wohnung, Arbeit, Gründung einer Familie, Kultur usw. - trügerisch und illusorisch” (Christifideles Laici, 38). Die Verwendung von Impfstoffen aus den Zellen ermordeter, ungeborener Kinder widerspricht einer größten Entschiedenheit, das ungeborene Leben zu verteidigen.



Das theologische Prinzip der materiellen Mitwirkung ist sicherlich gültig und kann auf eine ganze Reihe von Fällen angewendet werden (Steuerzahlung, Verwendung von Produkten aus der Sklaverei usw.). Dieses Prinzip kann jedoch kaum auf Impfstoffe aus fötalen Zelllinien angewendet werden, da diejenigen, die sich mit solchen Impfstoffen wissentlich und freiwillig impfen lassen, eine wenn auch sehr weit entfernte Art von Verkettung mit dem Prozess der Abtreibungsindustrie eingehen. Das Verbrechen der Abtreibung ist so ungeheuerlich, dass jede Art von Verkettung mit diesem Verbrechen, auch eine sehr entfernte, unmoralisch ist und von einem Katholiken unter keinen Umständen akzeptiert werden kann, sobald er sich dessen vollständig bewusst geworden ist. Wer diese Impfstoffe verwendet, muss erkennen, dass sein Körper von den „Früchten“ eines der größten Verbrechen der Menschheit profitiert, ungeachtet dessen, dass dazwischen eine Reihe von entfernten chemischen Prozessen liegen.

Jede Verbindung zum Abtreibungsprozess, selbst die entfernteste und impliziteste, wirft einen Schatten auf die Pflicht der Kirche, unerschütterlich die Wahrheit zu bezeugen, dass Abtreibung gänzlich abgelehnt werden muss. Die Ziele können die Mittel nicht rechtfertigen. Wir erleben einen der schlimmsten Völkermorde, die die Menschheit kennt. Millionen und Abermillionen von Babys auf der ganzen Welt wurden im Mutterleib geschlachtet, und Tag für Tag setzt sich dieser verborgene Völkermord durch die Abtreibungsindustrie und die fötalen Technologien fort, und Regierungen und internationale Organisationen drängen darauf, solche Impfstoffe als eines ihrer Ziele zu fördern. Katholiken können jetzt nicht nachgeben; dies zu tun wäre grob unverantwortlich. Die Akzeptanz dieser Impfstoffe durch Katholiken mit der Begründung, dass sie nur eine „entfernte, passive und materielle Mitwirkung“ mit dem Bösen beinhaltet, würde ihren Feinden in die Hände spielen und die letzte Bastion gegen Abtreibung schwächen.

Was anders kann die Verwendung von embryonalen Zelllinien von abgetriebenen Kindern sein als die Verletzung der von Gott gegebenen Ordnung der Schöpfung, da sie bereits auf der schwerwiegenden Verletzung dieser Ordnung durch das Töten eines ungeborenen Kindes beruht? Wenn diesem Kind das Recht auf Leben nicht verweigert worden wäre und seine Zellen (die seitdem mehrmals im Reagenzglas weiter kultiviert wurden) nicht für die Herstellung eines Impfstoffs verfügbar wären, könnten sie nicht vermarktet werden. Somit gibt es eine doppelte Verletzung der heiligen Ordnung Gottes: einerseits durch die Abtreibung selbst und andererseits durch das abscheuliche Geschäft, das Zellgewebe von abgetriebenen Kindern zu vermarkten. Diese doppelte Missachtung der Schöpfungsordnung kann jedoch niemals gerechtfertigt werden, natürlich auch nicht durch die Absicht, die Gesundheit eines Menschen durch eine Impfung zu erhalten, die auf dieser Missachtung der von Gott gegebenen Schöpfungsordnung beruht. Unsere Gesellschaft hat eine Ersatzreligion geschaffen: Gesundheit wurde zum größten Gut gemacht, ein Ersatzgott, dem Opfer gebracht werden müssen. In diesem Fall mit einer Impfung, die auf dem Tod eines anderen Menschen basiert.


Bei der Prüfung der ethischen Fragen rund um Impfstoffe müssen wir uns fragen: Warum ist all dies möglich geworden? Warum hat eine auf Mord basierende Technologie Eingang in die Medizin gefunden, deren Ziel es ist, Leben und Gesundheit zu bringen? Biomedizinische Forschung, die unschuldige Ungeborene ausbeutet und ihren Körper als „Rohstoff“ für Impfstoffe verwendet, scheint eher einem Kannibalismus zu ähneln. Wir sollten auch berücksichtigen, dass letztendlich für Einige in der biomedizinischen Industrie die Zelllinien ungeborener Kinder ein „Produkt“ sind, der Abtreiber und der Impfstoffhersteller der „Lieferant“ und die Empfänger des Impfstoffs Verbraucher. Technologie, die auf Mord basiert, wurzelt in Hoffnungslosigkeit und endet in Verzweiflung. Wir müssen dem Mythos widerstehen, dass es keine Alternative gibt. Erst Recht müssen wir mit der Hoffnung und Überzeugung fortfahren, dass es Alternativen gibt und dass der menschliche Einfallsreichtum sie mit Hilfe Gottes entdecken kann. Dies ist der einzige Weg von der Dunkelheit zum Licht und vom Tod zum Leben. Der Herr sagte, dass in der Endzeit sogar die Auserwählten verführt werden (vgl. Mk. 13,22). Heute müssen die gesamte Kirche und alle katholischen Gläubigen dringend versuchen, in der Lehre und Praxis des Glaubens gestärkt zu werden. Um dem Übel der Abtreibung entgegenzutreten, müssen Katholiken mehr denn je „jeden Anschein des Bösen meiden“ (1 Thess. 5,22). Körperliche Gesundheit ist kein absoluter Wert. Der Gehorsam gegenüber dem Gebot Gottes und das ewige Seelenheil müssen Vorrang haben. Impfstoffe, die aus den Zellen grausam ermordeter ungeborener Kinder stammen, haben einen quasi-apokalyptischen Charakter und können möglicherweise auf das Malzeichen des Tieres hinweisen (siehe Offb. 13,16).

Einige Kirchenmänner in unserer Zeit beruhigen die Gläubigen mit der Behauptung, dass eine Covid-19 Impfung, die aus Zelllinien eines abgetriebenen Kindes hergestellt wurde, moralisch zulässig sei, wenn keine Alternativen verfügbar sind, wobei sie das mit der sogenannten „materiellen und entfernten Mitwirkung“ mit dem Bösen rechtfertigen. Solche Behauptungen von Kirchenmännern sind angesichts der ständig wachsenden apokalyptisch anmutenden Industrie der Abtreibung und unmenschlicher fötaler Technologien äußerst anti-pastoral und kontraproduktiv. Genau in diesem gegenwärtigen Kontext, der sich wahrscheinlich noch verschlimmern kann, dürfen Katholiken unter keinen Umständen die Sünde der Abtreibung unterstützen und fördern, auch nicht auf eine sehr entfernte und geringfügige Weise, indem sie sich mit dem genannten Impfstoff impfen lassen. Als Nachfolger der Apostel und Hirten, die für das ewige Heil der Seelen verantwortlich sind, hielten wir es daher für unmöglich zu schweigen und eine zweideutige Haltung einzunehmen im Hinblick auf unsere Pflicht, mit "maximaler Entschlossenheit" (Papst Johannes Paul II.) dem "unaussprechlichen Verbrechen" der Abtreibung (II. Vatikanisches Konzil, Gaudium et Spes, 51) Widerstand zu leisten.

Bei dieser unserer Erklärung wurden wir von Ärzten und Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern beraten. Ein wesentlicher Beitrag kam auch von Laien, von Großvätern, Großmüttern, Familienvätern und Familienmüttern, von jungen Menschen. Alle konsultierten Personen, unabhängig von Alter, Nationalität und Beruf, lehnten einstimmig und fast instinktiv einen Impfstoff ab, der aus Zelllinien von abgetriebenen Kindern hergestellt wurde, und sie hielten gleichzeitig die Anwendung des Grundsatzes der „materiellen  und entfernten Mitwirkung“ und einiger Analogien in diesem Fall für ungeeignet. Das ist tröstlich und gleichzeitig sehr aufschlussreich, denn ihre einstimmige Antwort ist ein weiterer Beweis für die Stärke der Vernunft und des sensus fidei.


Wir brauchen mehr denn je den Geist der Bekenner und Märtyrer, die den geringsten Verdacht auf eine Mitwirkung mit dem Bösen ihrer Zeit vermieden haben. Das Wort Gottes sagt: „Seid lauter und ohne Tadel als Kinder Gottes mitten in einer verkehrten und verdorbenen Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet sollt“ (Phil. 2,15).

 

12. Dezember 2020, Gedenktag der seligen Jungfrau Maria von Guadalupe

Kardinal Janis Pujats, emeritierter Erzbischof von Riga (Lettland)

+ Tomash Peta, Erzbischof Metropolit der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana (Kasachstan)

+ Jan Pawel Lenga, emeritierter Erzbischof-Bischof von Karaganda (Kasachstan)

+ Joseph E. Strickland, Bischof von Tyler (USA)

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana (Kasachstan)


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Lesermeinungen

 Elija-Paul 29. Dezember 2020 
 

Wie Alpenglühen richtig bemerkt

ist der Impfstoff moralisch nicht einwandfrei. Das Mädchen, welches wie viele andere Opfer auch weder begraben, sondern medizinisch und industriell auch noch mißbraucht wurde (man nennt das Leichenschändung) kam aus Holland. Es war 1972!

Kann man wirklich darüber hinwegsehen, daß mehrere schwerste Verbrechen am Anfang standen? Ich glaube vielmehr, daß ein sehr großer Schatten über diesem Impfstoff liegt.

Wenn man dann noch Wissenschaftler hört, die eindringlich vor diesem Impfstoff warnen, weil er weder noch genügend erforscht ist und auf eine neue noch unbekannte Art auf den Menschen einwirkt, dann ist äußerste Wachsamkeit geboten.


0
 
 Veritatis Splendor 13. Dezember 2020 

@Triceratops,

Danke, dass Sie diesen Gedanken trotzdem veröffentlicht haben! Diese Art Charakterstärke gefällt mir sehr, ist leider selten geworden :-)

Holo- & Babycaust sind so schreckliche Verbrechen, dass jede aktive oder passive, zustimmende Mitwirkung aufs Schärfste verurteilt und gemieden werden muss(te). Dank für die klaren Hirtenworte aus dem Osten!!!

Nichtsdestotrotz glaube auch ich, dass Gott alles Leid Unschuldiger in Segen verwandelt, v.a. geistigerweise: zum Heil und Bekehrung der Seelen, der Eltern oder sogar in noch viel größeren Dimensionen (Vgl. Josef in Ägypten oder Fatima III: "Die Guten werden gemartert werden...am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren").


1
 
 Dr Feingold 13. Dezember 2020 
 

eine Frage

Diese Erklärung ist aber eine rein Private Initiative ohne Verbindlichkeit oder?


0
 
 Triceratops 12. Dezember 2020 
 

@Stenov

Was wollen Sie uns damit sagen?
Luciferine kommen in jeder Menge Lebewesen vor (Glühwürmchen, Tiefseeorganismen, bioluminiszente Bakterien...). Sie können die unterschiedlichsten chemischen Zusammensetzungen haben. Die einzige Gemeinsamkeit ist die, dass sie eine Rolle bei der Emission von Licht spielen, wie der Name schon sagt. Wenn Sie gegen ein konkretes Luciferin Bedenken haben, müssten Sie schon herausfinden, ob genau dieses im Impfstoff verwendet wird und begründen, was daran so gefährlich sein soll.
Sie haben auch das Wort "Phosphat" hervorgehoben: Wo ist da das Problem? Phosphate sind ganz einfach Salze der Phosphorsäure und sind allgegenwärtig, von Mineralien und das Calciumphosphat, aus dem unsere Knochen bestehen, über Düngemittel bis zu Waschmitteln. Und als Bufferlösung werden Sie gerne verwendet, wie Sie ja selbst erwähnt haben. Das sind nur ein paar wenige Beispiele für Vorkommen und Verwendung von Phosphaten.
Ehrlich gesagt verstehe ich Ihr Posting nicht.


0
 
 Triceratops 12. Dezember 2020 
 

Auf die Gefahr hin,

dass ich mich jetzt einem gewaltigen Shitstorm aussetze:
Babys, die vor 40 oder 50 Jahren abgetrieben wurden, hat man nicht zum Zweck der Herstellung eines Impfstoffes umgebracht, sondern weil sie keiner haben wollte.
Könnte man es nicht auch so sehen? : Wenn 40 Jahre später ein paar Zellen für medizinische Zwecke verwendet worden sind, dann sind diese Kinder wenigstens nicht ganz umsonst gestorben.


0
 
 SCV 12. Dezember 2020 
 

Oberster Lebensschützer der USA lässt Pfizer-Impfstoff zu

Der oberste Lebensschützer der USA, Präsident Trump hat heute den Impfstoff von Pfizer zugelassen! In der Herstellung werden keine Zelllinien aus Abtreibungen eingesetzt. Damit ist der Impfstoff, der viele Leben retten wird ethisch einwandfrei.


1
 
 scican 12. Dezember 2020 
 

@Stefan Fleischer ad: Im Übrigen denke auch ich:

als darüber nachdachte wurde mir klar, dass das eine Folge des moralischen-kapuzinischen-Deoismus (MKD) ist.
Das Grundproblem, eigentliche Problem ist der Paramentenwechsel von der gottzentrierten zur menschenzentrierten Sichtweise des Glaubens.
Es ist eine Refokussierung auf Gott notwendig


2
 
 Alpenglühen 12. Dezember 2020 

@SCV – Pfizer u. Moderna ethisch einwandfrei???

Nachzulesen bei Lifesitenews, s. Link: Nicht nur, aber auch die von Ihnen genannten COVID Impfstoffe von Pfizer u. Moderna sind nicht! ethisch einwandfrei. Sie wurden getestet bzw. hergestellt auf Basis der Zellinie HEK 293, welche hergeleitet wurde von den Nieren eines gesunden Babys, daß in den Niederlanden in den 1970er Jahren abgetrieben wurde.
Es wird bei den COVID-19 Impfstoffen gewarnt wegen der jetzt schon bekannten, möglichen Nebenwirkungen, z. B. Tod, Herzinfarkt, Schlaganfall, Blutkrebs, Hirnhautentzündung.
Zusätzlich gibt es die „Impf-Ausschlüsse“ wegen möglicher Nebenwirkungen, die nicht erforscht wurden, z.B. bei Schwangeren u. Stillenden.
Ethisch einwandfrei sieht anders aus!!

www.lifesitenews.com/news/which-covid-19-vaccines-are-connected-to-abortion


3
 
 Fidelitas 12. Dezember 2020 
 

Ethisch einwandfrei?

Wie kann ein Impfstoff ethisch einwandfrei sein,
vor dem namhafte Wissenschaftler eindringlich
warnen. Man hat noch nie mRNA-Impfstoffe eingesetzt,
man hat die Versuche teleskopiert. Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, was am Menschen geschieht.

Welch ein Ethos!


6
 
 stenov 12. Dezember 2020 
 

Impfstoff „Moderna“

mRNA vaccine by Moderna contains *Luciferin* dissolved with *66.6* ml of distilled *phosphate* buffer solution.

https://patents.google.com/patent/US20120251618A1/en

twitter.com/disclosetv/status/1337458115407736832 https://twitter.com/disclosetv/status/1337458115407736832


1
 
 Stefan Fleischer 12. Dezember 2020 

Im Übrigen denke auch ich:

Unsere Gesellschaft hat eine Ersatzreligion geschaffen, und zwar eine, in welcher das irdische Heil weit vor dem ewigen steht, wo Leiden und Tod nicht mehr sein dürften und deshalb alles getan werden muss um solches auszurotten. Der Mensch geht (nicht nur in der modernen Medizin) in vielen Bereichen weit über seinen Auftrag, sich die Erde untertan zu machen, hinaus. Er will selber Gott spielen. Er vergisst, dass Gott immer noch der Herr ist und es immer sein wird. Dass er so weit mehr Leid und Tod (iridischen wie ewigen) schafft als er aus der Welt schafft, das will er nicht sehen. Doch das kann auf die Dauer nicht gut gehen.


3
 
 SCV 12. Dezember 2020 
 

Ethisch Einwandfreie Impfstoffe

Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer (aus Mainz, zugelassen bereits in GB und USA), Moderna (aus den USA, Zulassung demnächst erwartet) und CureVac (aus Tübingen, Zulassung im 1./2. Quartal 2021 erwartet) sind mRNA-Impfstoffe und kommen ohne Zelllinien von abgetriebenen Kinder aus und sind damit ethisch einwandfrei.


6
 
 Stefan Fleischer 12. Dezember 2020 

1.Kor 10,24-32

(leicht gekürzt wegen der 1000 Zeichen)
«… Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst, ohne aus Gewissenhaftigkeit nachzuforschen. … Wenn ein Ungläubiger euch einlädt …, dann esst, was euch vorgesetzt wird, ohne aus Gewissensgründen nachzuforschen. Wenn euch aber jemand darauf hinweist: Das ist Opferfleisch!, dann esst nicht davon, mit Rücksicht auf den, der euch aufmerksam macht, und auf das Gewissen ich meine das Gewissen des anderen, nicht das eigene; … Wenn ich in Dankbarkeit mitesse, soll ich dann getadelt werden, dass ich etwas esse, wofür ich Dank sage? Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes! Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf!»
Meine Frage als Laie ist: Kann diese Aussage auch auf unser Problem angwendet werden, wenn ja wie? Wenn nein, wo liegt der Unterschied?


0
 
 Corinquietum 12. Dezember 2020 
 

Wie es öfters vorkommt, sind die Aussagen und Empfehlungen mancher Bischöfe , ja selbstst

des Vatikans doppeldeut8ig, wenn nicht sogar Zwielichtig! Ich bin also gefordert, selbst nachzudenken und dann zu entscheiden:
Wenn ich jemanden bestehle, nützt es nichts, gegen Diebstahl zu sein, Wenn ich jemanden verletze und beleidige, nützt es nichts,mich ansonsten als mitfühloend und versöhnunsbereit zu gelten.
Wenn ich jemanden umbrächte, gälte es nicht als Entschuldigung, gegen das Töten von Mitmenschen zu sein!
"Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein!"
Alles Andere kommt vom Nersucher!
+Corinquietum


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