SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Kardinal Dolan: Biden unterstützt ‚Todesstrafe für unschuldige ungeborene Babys’20. Jänner 2021 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
'Wie können wir Gewalt, Ausgrenzung, Selbstmord, Rassismus, Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber Menschen in Not ablehnen wenn wir die Zerstörung der Hilfslosesten, der Babys im Mutterleib, beklatschen, erlauben, bezahlen und fördern?'
New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Timothy Kardinal Dolan (Foto), der Erzbischof von New York, hat Joe Biden vorgeworfen, sein Einsatz für liberale Abtreibungsregelungen entspreche einem Einsatz für die Todesstrafe für unschuldige Ungeborene.
In einem Artikel für die Zeitschrift Catholic New York erinnerte sich Kardinal Dolan an ein Gespräch mit einem Politiker, der ihn gefragt hatte, warum die katholische Kirche am Engagement gegen die Abtreibung festhalte.
Dolan leitete seine Antwort mit dem Hinweis ein, dass die katholische Kirche nie aufhören werde, die Würde der menschlichen Person und die Heiligkeit des menschlichen Lebens zu betonen. Das betreffe „das unschuldige, hilflose Leben des Babys im Mutterschoß, aber auch das Leben des Gefangenen in der Todeszelle, des Einwanderers, des gebrechlichen Alten, des Armen und des Kranken.“ 
Das „Festhalten“ der Kirche am Lebensschutz gewinne jetzt eine neue Bedeutung, da mit Joe Biden ein Mann das Präsidentenamt antrete, der zwar für den Schutz der Schwachen und Bedrohten eintrete, aber gleichzeitig für eine sehr liberale, von den Steuerzahlern mitfinanzierte Abtreibungsregelung angekündigt habe.
„Wie können wir in einer Kultur leben, die Gewalt, Ausgrenzung, Selbstmord, Rassismus, Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber Menschen in Not ablehnt, wenn wir die Zerstörung der Hilfslosesten, der Babys im Mutterleib, beklatschen, erlauben, bezahlen und fördern?“, schrieb Dolan wörtlich.
Die Abtreibung bleibe das brennendste politische Thema, fuhr der Kardinal fort. Die meisten Amerikaner seien für deutlich stärkere Einschränkungen als Biden und gegen die Finanzierung von Abtreibungen aus Steuermitteln. Das Thema sei auch kein exklusiv katholisches Anliegen, sondern eines der Menschenrechte. Über die „Schrecken der Abtreibung“ lerne man nicht im Religionsunterricht, sondern in Biologie und in Kursen über die Tradition der unveräußerlichen Rechte in der amerikanischen Geschichte. Er hoffe deshalb, dass der Respekt für die Heiligkeit jedes Lebens und die Würde der menschlichen Person erneuert werden könnten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 21. Jänner 2021 | | | @KatzeLisa Merke: Es gibt Krankheiten, die sind eben opportun (sei es, weil sie eine hippe gesellschaftliche Gruppe treffen oder weil sie zu totalitären Experimenten ermächtigen) und andere, die niemanden interessieren (etwa die lt. RKI über 25.000 Grippetoten in der Saison 2017/2018). Gedankenspiel: Würde AIDS beim Kommunionempfang übertragen, würden wir heute bestenfalls in Reservaten leben. Stattdessen log man uns (und potentielle Opfer) dreist an, AIDS sei keine Schwulenkrankheit (dabei waren es anfangs um die oder gar über 90%) und hypte Schwule und Bisexuelle (die AIDS erst mitten in die Gesellschaft streuten) sogar erst recht... |  1
| | | KatzeLisa 20. Jänner 2021 | | | Recht auf Leben @chris2
genau dasselbe habe ich auch gedacht. Die überwiegende Mehrzahl der deutschen Bischöfe beschäftigt sich mehr mit Politik als mit Seelsorge. Daß jedes Jahr 100.000 Foeten qualvoll abgetrieben werden, ist kein Thema, das sie auf den Plan ruft.
Erst gestern sprach sich der Vorsitzende der DBK für einen nationalen Gedenktag für die Corona-Toten aus. Die etwa 30.000 Menschen, die jedes Jahr an Krankenhauskeimen sterben, die 100.000 abgetriebenen Foeten, die vielen Krebstoten, alles uninteressant, aber sich an die populistische Forderung des Bundespräsidenten nach einem Corona-Gedenktag anzuhängen, heißt für mich, das Narrativ der tödlichen Seuche ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Das bedeutet auch, widerstandslos sämtliche Einschränkungen im kirchlichen Bereich zu akzeptieren, mögen sie noch so hirnrissig sein. Die neue Anordnung verlangt, vor Zusammenkünften mit mehr als 10 Personen diese zwei Werktage vorher dem Ordnungsamt anzuzeigen oder eine generelle Absprache zu treffen. |  5
| | | Chris2 20. Jänner 2021 | | | @laudeturJC I wo, "Todeslisten" gibt es nur bei Nichtlinken... |  4
| | | Chris2 20. Jänner 2021 | | | Mein Gott, wie sehr würde man sich solche Hirten für Deutschland wünschen, wo die meisten Bischöfe zu diesen Massenverbrechen schweigen und der eine oder andere auch schon mal Karl Marx lobt, Schlepper und Schleuser mit Kirchensteuermitteln finanziert, noch vor dem Staat sämtliche öffentlichen Hl. Messen verbietet* oder auf dem Tempelberg sein Kreuz verleugnet. Erzbischof Dyba, hilf!
* Ich bin sicher, ein erheblicher Teil entfiel dadurch völlig, da ja kein "Publikum" da war |  8
| | | laudeturJC 20. Jänner 2021 | |  | Wahre und mutige Worte Die linke Schmutz- und Lügenpresse dort und hier wird ihn auf die Liste nehmen... |  11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuUSA- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Pro-Abtreibungs-Senator soll Studenten einer katholischen Universität betreuen
- USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
- Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
- Nach Kündigung wegen Verweigerung der Covid-Impfung: Krankenhausmitarbeiter erhalten Entschädigung
- Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
Abtreibung- Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
- Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
- Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
- Bundesstaat Texas verschärft Vorgehen gegen illegalen Vertrieb von Abtreibungspillen
- Schottland stellt Verfahren gegen 75-Jährige ein, die auf einem Schild Gespräche angeboten hat
- Planned Parenthood schließt dieses Jahr 41 Zentren in den USA
- Planned Parenthood schließt beide Niederlassungen im US-Bundesstaat Louisiana
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
|