Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Solidarität – quo vadis?

3. Februar 2021 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Auf der Suche nach der wahren Bedeutung eines in diesen Tagen inflationär und höchst einseitig verwendeten Begriffs.“ - Kommentar von Michael Koder


Linz (kath.net) Ich bin am Heimweg und quere die Linzer Landstraße. Plötzlich springt mir ein Mann ins Auge, der, vorne und hinten mit Tafeln behängt und weitere Schilder in der Hand haltend, mitten in der Fußgängerzone steht und von einer Menschentraube umringt ist. Ein anderer Mann diskutiert mit ihm, friedlich und auf Augenhöhe. Die Aufschriften seiner Tafeln sind in letzter Zeit nichts Neues: „Weg mit der faschistischen Corona-Diktatur!“, so etwa lautet eine. Plötzlich fahren zwei Polizeiautos vor und vier Polizisten umringen den einsamen Demonstranten. Sie nehmen seine Personalien auf, lassen sich nicht auf eine Diskussion ein und ziehen wieder von dannen. Der Grund der Amtshandlung erschließt sich mir als Juristen nicht: eine unerlaubte Versammlung liegt jedenfalls nicht vor, denn dafür braucht es schon rein begrifflich mindestens zwei Menschen. – Auch der Demonstrant macht sich dann aus dem Staub; beim Weggehen spricht ihm der Mann, der zuvor mit ihm diskutiert hat, noch Mut zu. „Ich würd‘s zwar nicht so krass formulieren, aber er hat schon Recht. Und man spürt, dass die Stimmung langsam kippt“, so sagt er mir noch.

Eine Bekundung von Solidarität, die in den Wirren dieser Zeit selten ist, zumindest in der allgemeinen Wahrnehmung. Denn von Regierungspolitikern und Massenmedien bekommen wir wie ein Trommelfeuer eine Solidarität als Einbahnstraße eingetrichtert: „Seid solidarisch mit den Risikogruppen, mit denen, die Angst vor dem Virus haben, mit denen, die die Vorschriften auf Punkt und Beistrich erfüllen oder sogar übererfüllen!“ Ja, es gibt viele Leute, die Angst vor der Krankheit und dem Tod haben. Aber es gibt auch viele Leute, die Angst vor der Armut und einem Leben in Elend haben. Menschen, die keinen Job finden, aber eine Familie ernähren müssen. Einen Mann, der sich das Leben nehmen will angesichts der Verzweiflung darüber, dass sein Gasthaus schon monatelang zu ist. Einen „emotionalen Ausnahmezustand“ bei Kindern und Jugendlichen und dementsprechend überfüllte Psychiatrien, wie Kathrin Sevecke, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, an die Politik appelliert.


Und es gibt auch Menschen, die Angst vor einer Diktatur haben, wie der einsame Demonstrant auf der Linzer Landstraße. Nicht nur Angst vor der Ausnützung dieser Pandemie durch Eliten für ihre sinisteren Pläne einer Neuen Welt, sondern auch Angst vor sozialer Ächtung, wenn sie die Maske nicht schon „brav“ zehn Meter vor dem Supermarkteingang aufsetzen. Angst davor, den einschneidenden Maßnahmen nicht entsprechen zu können: Ja, es ist nicht für jeden zumutbar, eine halbe Stunde im Zug oder eine Stunde in der Messe eine „eng anliegende“ Maske zu tragen. Dafür muss man nicht Asthma oder eine Panikstörung haben, es reicht schon ein beklemmendes Gefühl und die latente Angst vor der nächsten Zugfahrt. Schwangere Frauen werden angepöbelt, weil sie aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen dürfen, oder trauen sich einen Einkauf ohne Maske nicht. Mitbürger, wo bleibt da eure Solidarität?

Es ist wohl ein Kennzeichen der moralischen Verblendung unserer Zeit, dass der Solidaritätsbegriff derart einseitig gebraucht, und dadurch missbraucht werden konnte. Welcher Theologe, welcher Bischof, welcher Kardinal hat sich in den letzten zehn Monaten dazu geäußert, auf wen sich Solidarität aller bezieht und wie weit sie eigentlich reicht? Der Kirche, als oberster Hüterin der Moral, ureigenste Aufgabe wäre es gewesen, sich gesellschaftsethisch mit den verordneten Corona-Maßnahmen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls dagegen Widerstand zu leisten, anstatt sie auf Zuruf des Kanzlers duckmäuserisch zu übernehmen und das sakramentale Leben in Untergrundkirchen zu verbannen. Wo bleibt die öffentlich thematisierte Güterabwägung zwischen ewigem Heil, körperlicher Gesundheit, psychischer Gesundheit, betriebs- und volkswirtschaftlichen Aspekten, kulturellen Bedürfnissen und familiären Pflichten? Wie das Kaninchen vor der Schlange verharren die zuständigen moralischen Instanzen nach wie vor in Schockstarre, lassen zu, dass das Recht des Stärkeren, der durchsetzungsfähigeren Branche, des Lobbyisten bei der Regierung immer mehr um sich greift, und eine wirklich ganzheitliche Lösung rückt angesichts so vieler unverständlicher Sonderkompromisse auch im kirchlichen Bereich (Stichwort: Begräbnisse ja, Taufen und Hochzeiten nicht einmal im kleinsten Kreis) in unerreichbare Ferne.

Was heißt Solidarität aus theologischer Sicht? Der Begriff ist eines der vier Grundprinzipien der katholischen Soziallehre und wurde vor allem ab der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts in mehreren päpstlichen Sozialenzykliken thematisiert, zumeist in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht, mit Blick auf den Weltfrieden („soziale Frage“). Das Kompendium der katholischen Soziallehre definiert die Solidarität als einen entschlossenen Einsatz für das Wohl aller und des Einzelnen (Komp. 193). Laut dem Katechismus geht es bei dieser Tugend darum, allen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen durch Teilen der materiellen, vor allem aber der geistigen Güter (KKK 1939). In dieser Umschreibung wird schon deutlich, dass die Solidarität nicht bei den irdischen Gütern Halt machen darf. Und dass sie nicht nur auf das „Teilen“ von Wohlstand und Gesundheit bezogen ist, sondern auch von Freiheit – im Sinne eines von staatlichen Vorschriften (und nicht bloß Empfehlungen) unberührten Lebensraums – und von den göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung, die den irdischen Horizont übersteigt, und der Liebe Gottes, die aller Liebe Urquell ist. Eine Solidarität, die sich rein auf ein möglichst langes, möglichst gesundes und möglichst „glückliches“ irdisches Leben bezieht, oder gar noch verengter auf ein bloß „Corona-freies“ Leben, ist eine entchristlichte, eine entkernte, eine verkehrte Solidarität.

Die Menschen spüren, dass etwas in die falsche Richtung geht. Wenn jegliches Verständnis für Maßnahmenkritiker fehlt und sie von den (auch kirchlichen) Meinungsbildern unserer Gesellschaft pauschal wie „egoistische“ Aussätzige behandelt werden, die – durch Staatsmacht und Big Tech blockiert – ihre Sorgen nicht äußern und zur Schau tragen dürfen, dann darf es nicht verwundern, dass sich die Fronten immer mehr verhärten, und eine immer verbissenere und erbittertere Gegnerschaft gegen „die Mächtigen“ geradezu heraufbeschworen wird.

Ja zur Solidarität – mit ALLEN Schwachen, Ängstlichen, Ausgestoßenen: Ich habe Verständnis mit dem einsamen Demonstranten auf der Linzer Landstraße, auch wenn man über seine Formulierungen und auch seine inhaltlichen Positionen diskutieren kann. Ich habe auch Verständnis mit der alten Dame, die sich seit Monaten aus Angst vor Ansteckung nicht mehr aus dem Haus traut. Und ich hoffe auf ein (Frühlings-)Erwachen aller Menschen guten Willens, aus dem Nebel einer diffusen und propagandistisch eingeimpften Angst, in das Licht des Wahren, Guten und Schönen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Authentisch 3. Februar 2021 

Danke, RA Michael Köder! Danke kath.net

Was für ein wohltuender Beitrag. Was mich so fassungslos und manchmal entmutigen lassen will, ist diese öffentlich fehlende Verhältnismäßigkeit der erklärten und vollzogenen Corona-Maßnahmen. Ich lebe in Deutschland, jedoch in Bayern.
Ihre Würdigung der "verschiedenen Solidaritätsgemeinschaften" soz., wie die, die Angst haben vor dem Virus (...-Cov 2 oder Mutationen) oder Existenzangst oder Bildungsverlust-Angst und damit verbundenen beruflich oder studiums-vorprogrammierten Schwierigkeiten oder Einsamkeit im Leben oder Tod/Altenheim ...
Danke! Gott behüte und beschütze Sie! Gott behüte und beschütze uns ALLE!


3
 
 jabberwocky 3. Februar 2021 

@phillip

Ihren Ergänzungen kann wiederum ich nur voll und ganz zustimmen. Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke!


3
 
 Andrzej123 3. Februar 2021 
 

Der Begriff "Solidarität" ist per se einseitig

"Es ist wohl ein Kennzeichen der moralischen Verblendung unserer Zeit, dass der Solidaritätsbegriff derart einseitig gebraucht, und dadurch missbraucht werden konnte. Welcher Theologe, welcher Bischof, welcher Kardinal hat sich in den letzten zehn Monaten dazu geäußert, auf wen sich Solidarität aller bezieht und wie weit sie eigentlich reicht?"
"Solidarität" ist der Schlachtruf der sozialistischen Bewegung von Beginn an.
"Hoch die internationale Solidarität" ist nach wie vor auf jeder linken Demonstration zu hören.
"1 Finger kann man brechen, aber 5 Finger sind eine Faust"
"Solidarität" ist der gemeinsame "Kampf" der "Verdammten dieser Erde" (genauer eigentlich ihrer "Retter") gegen ihre "Ausbeuter". Es ergibt sich von selbst, dass es mit letzteren keine Solidarität geben kann, diese sind vielmehr zu vernichten. Der Begriff ist d. absolute Gegenmodell zur allseitigen christlichen Nächsten und Feindesliebe, zum "Samariter".
Die "Solidarität" ist ein Kernelement aktueller NGO Propaganda.


6
 
 SalvatoreMio 3. Februar 2021 
 

Angst und nichts als Angst!

Ja, viele Leute haben Angst wegen des Virus; diese Angst nimmt nicht ab. Und warum? Uns wird seit 1 Jahr eingetrichtert, dass wir in Lebensgefahr sind, und jetzt wird es noch gefährlicher wegen der Corona-Mutationen. Berufstätige werden gezwungen, darauf zu reagieren, weil sie sonst nicht solidarisch sind; im übrigen saugt die Gesellschaft erschreckende Virus-Nachrichten auf wie das Kind die Muttermilch. - Ich fange an, mich zu fürchten vor der Instrumentalisierung des Virus, und die ist deutlich erkennbar. Es geht schon los mit Beraubung der Meinungsfreiheit; die großen Verlierer der Berufswelt spielen keine Rolle; Geschäfte stehen leer; wer Selbstmord verübt hat, erfahren wir wohl nicht. Aber die Welt muss umgestaltet werden; es ist so geplant, und da bleiben (Menschen)-Opfer eben nicht aus.


6
 
 SalvatoreMio 3. Februar 2021 
 

Angst,


0
 
 Diadochus 3. Februar 2021 
 

Entchristlichung

Allein die Verwendung des Begriffes "Solidarität" zeigt schon die Entchristlichung dieser Tage. In der Hl. Schrift ist nur von der Nächsten-, Gottes- und Feindesliebe die Rede. Nächstenliebe kann ich nur üben, wenn ich im Nächsten das Bild Gottes erkenne. Die Solidarität bleibt hinter diesem biblischen Denken weit zurück. In der Nächstenliebe wurde das Bild Gottes im Nächsten quasi eliminiert. Übrig bleibt die bloße Solidarität. Die Solidarität ist eine sprachliche Beschreibung des Begriffes Egoismus, eine von Gott entkernte Nächstenliebe. Auch der Autor des Kommentars ist der neuen Sprachkultur verfallen, ohne es selbst zu merken.


3
 
 J. Rückert 3. Februar 2021 
 

Inflation und Falschgeld

Solidarität im heutigen Orwell-Sprech steht für Handlungen wie Diebstahl, Aberkennung seiner Identität, Zerstörung der Familie (aus Solidarität mit Gender) usw.
Der Begriff wird seit Jahren von Falschmünzern zu betrügerischen Zwecken verwendet.


5
 
 phillip 3. Februar 2021 
 

Den gegenständlichen Ausführungen kann ich voll zustimmen,

mit einer einzigen Ausnahme, nämlich, dass zuständige katholische, moralische Instanzen wie das Kaninchen vor der Schlange nach wie vor in Schockstarre verharrten. Tatsache ist doch, dass vom Papst bis weit abwärts eine Entsolidarisierung aktiv betrieben, die Katholische Kirche dem Zeitgeist durch Begünstigung, Förderung und Verbreitung von Häresien, Apostasie und Schismen bewusst angepasst und ihrer Transzendenz beraubt und damit in eine alle Menschen umfassende Neue Weltkirche eingegliedert werden soll. Von Schockstarre kann keine Rede sein! Wenn schon Schockstarre, dann von denen, die die Umtriebe und Gefahren erkannt haben, jedoch dazu (noch) schweigen. Zum Glück sind satanischen Umtrieben Grenzen gesetzt! Herr Jesus, komm bald, um die wenigen, die standhaft bleiben wollen und werden von dem schwefelhältigen Umfeld zu befreien und nach Hause zu führen!


6
 
 Stefan Fleischer 3. Februar 2021 

Solidariät

ist ein Teil der Geschwisterlichkeit. Dafür gilt, was auch die VGeschsiterlichkeit ganz allgemein gilt: Ohne Gott ist der Mensch auch nicht einmal ansatzweise wirklich fähig.

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/geschwisterlichkeit.html


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz