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  15. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘

Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘

vor 31 Stunden in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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In den letzten Monaten sei eine ‚beispiellose Welle islamistischer Propaganda in den sozialen Medien‘ zu beobachten gewesen. Wer mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen habe, dem sei das bekannt gewesen.


Berlin (kath.net/jg)
„Ich bin zutiefst irritiert darüber, dass manche Journalisten und Medien, die ich schätze, derzeit subtil oder offen Verschwörungstheorien über eine mögliche Steuerung der jüngsten Anschläge aus dem Ausland verbreiten.“ Das schreibt der Islamismusexperte Ahmad Mansour auf X am 16. Februar.

Es sei wesentlich, bei den Fakten zu bleiben, betont Mansour. Es gebe „keinerlei belastbare Hinweise auf eine Einflussnahme von außen“, schreibt er wörtlich. Hingegen sei „eine beispiellose Welle islamistischer Propaganda in den sozialen Medien“ zu beobachten, die seit dem 7. Oktober andauere.


Islamistische Akteure würden die „aufgeheizte emotionale Lage“ dazu benutzen, „um zu rekrutieren, zu manipulieren und zu radikalisieren“.

Dies sei all jenen bekannt, die in den letzten Monaten mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen hätten und gelte insbesondere für Schüler und Flüchtlinge. Wer sich die Mühe mache, islamistische Seiten oder Konten in den sozialen Medien zu analysieren, werde gesehen haben, wie stark und erfolgreich diese Propaganda sei, fährt Mansour fort.

Im letzten Absatz schreibt er über die Gefahren des Islamismus. Dieser sei „eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet“. Das wollten viele nicht zur Kenntnis nehmen. Wörtlich schreibt Mansour: „Dass viele diese Realität ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, ändert nichts an ihrer Existenz.“ Medien und Journalisten sollten sich den Fakten stellen und sich nicht „in Spekulationen verlieren“, fordert er abschließend.

 

Foto: Archivbild Ahmad Mansour

 


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 5 Stunden 
 

Angriffe auf Rettungskräfte und ÄRZTE - - DAS ist neu - seit einigen Jahren,

und absolut beunruhigend, weil mit zunehmender Tendenz.

www.gmx.net/magazine/wissen/psychologie/auszuhalten-aerzte-vermehrten-angriffen-40677952


0
 
 Bruder Konrad vor 7 Stunden 
 

Ahmad Mansour fordert„…sich den Fakten stellen…“

Gerne!

Der sogenannte „Islamismus“

- Ist ganz einfach Umsetzung von Anweisungen Allahs aus dem Koran in den Alltag und Handeln wie Mohammed es vorgemacht hat.

- Ist eine Wortschöpfung von und für Menschen, die diese Realität ignorieren oder nicht wahrhaben wollen.


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 Versusdeum vor 27 Stunden 
 

Danke für Ihren Mut, Herr Mansour

Die Vertreter meiner Kirche hierzulande schweigen dröhnend zu dieser wachsenden Gefahr und unterwerfen sich gleichzeitig willig dem aggressiven linken Zeitgeist, dessen Vertreter diese Probleme qualitativ wie quantitativ völlig aus dem Ruder laufen ließen. Ja, sie wettern sogar (und ausschließlich!) gegen die einzige Partei, die diese Gefahr seit über 10 Jahren benennt und ernsthaft angehen will, nicht nur jeweils ein paar Tage vor wichtigen Wahlen.


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 Johannes14,6 vor 30 Stunden 
 

"Weil sie es so lernen" - Einblicke in Moscheen und Schulbücher von Constantin Schreiber

"Islamistische Akteure würden die „aufgeheizte emotionale Lage“ dazu benutzen, „um zu rekrutieren, zu manipulieren und zu radikalisieren“.
Dies sei all jenen bekannt, die in den letzten Monaten mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen hätten und gelte insbesondere für Schüler und Flüchtlinge."

Seit Jahren predigen Imame beim Freitagsgebet in ihren Sprachen. Der TV- Moderator Constantin Schreiber besuchte 8 Monate lang 13 Moscheen und veröffentlichte 2017 das Buch: "Inside Islam".
Neben religiösen Inhalten sei eine Ablehnung von Deutschland und Demokratie gepredigt worden.

2019 folgte eine Analyse islamischer Schulbücher aus verschiedenen Ländern:"Kinder des Islam".
Er fand Belege für Antisemitismus, mangelndes Verständnis für Demokratie u Gleichberechtigung.

Sein Fazit: Warum verhalten sich Muslime so ? weil sie es so lernen..

Die Befassung mit dem Islam stellte Schreiber vor einigen Jahren ein, um weiter als TV - Moderator zu arbeiten.


1
 
 modernchrist vor 30 Stunden 
 

Wenn sein Allah neben ihm sitzt

wenn er betet und ihm eingibt, dass er Menschen töten soll, dann weiß man ja , wer dieser "Allah" ist. Ansonsten ist er ja ganz hell im Kopf, wenn er sogar seine Zelle halal haben will; solche Leute sind unberechenbare Monster - und berufen sich auf Allah. Dadurch sind sie eben so gefährlich. Warum sind sie hier? In ihrem eigenen Land unter Gleichgesinnten könnten sie doch arbeiten und Gutes tun! Und müssten sich nicht vor Christen fürchten und Attentate auf sie durchführen.


1
 
 Johannes14,6 vor 30 Stunden 
 

Wie kann man glauben, diesem Wahn mit PSYCHOTHERAPIE beizukommen ?

"Allah hat mir befohlen und sitzt neben mir, wenn ich bete"--sagt der Attentäter von München und forderte, die Wärter sollten seine Zelle putzen,um sie von JESUITEN zu reinigen (gemeint: Christen, die vor ihm in der Zelle waren)

"Wer noch Zweifel daran hatte, dass Farhad Noori, der Attentäter von München, ein islamist Terrorist ist, muss wissen, wie sich der 25-Jährige in Untersuchungshaft verhält.

Allah sitze neben ihm, wenn er betet. Allah habe ihm den Auftrag gegeben, den Mini Cooper in die Menge zu steuern und eine Mutter und ihr Kind zu töten, sagte Noori im Gefängnis.

Als Polizeikreisen erfuhr NIUS, dass der Afghane die Gefängniswärter aggressiv dazu aufforderte, seine Zelle zu putzen, „da die vor ihm untergebrachten Jesuiten alles beschmutzt hätten“.

Mit Jesuiten ist die christliche, deutsche Mehrheitsgesellschaft gemeint. Es sind unfassbare Einblicke in das Verhalten eines radikalen Muslims, der keinerlei Reue zeigt und Merkmale eines religiösen, islamistischen Wahns zeigt"

www.nius.de/kriminalitaet/news/farhad-noori-muenchen-attentaeter-islamismus-jva-muenchen-ermittler-putzen-christen-halal/6


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 modernchrist vor 30 Stunden 
 

Töten als Lösung von Problemen:

Ideologien, die Töten von Menschen propagieren und in bestimmten Situationen gutheißen, sind verbrecherisch und eine ungeheure Gefahr für das Zusammenleben und die Sicherheit der Menschen. Hier muss sofort angesetzt werden in der Argumentation: Wer Töten des Andersdenkenden, auch das Föten-Töten und das Attentats-Töten zu Aufruf-Zwecken propagiert, der steht ausserhalb des Ethos der Menschheitsfamilie! Keiner hat das Recht, einen anderen Menschen zu töten, ausser bei Notwehr und Kriegsverteidigung des eigenen Landes. Leider ist Töten als Lösung von Problemen sehr ins Denken eingesickert, blicken wir nur mal auf das ungeborene Kind!


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