Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  7. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  8. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  14. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘

20. Februar 2025 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In den letzten Monaten sei eine ‚beispiellose Welle islamistischer Propaganda in den sozialen Medien‘ zu beobachten gewesen. Wer mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen habe, dem sei das bekannt gewesen.


Berlin (kath.net/jg)
„Ich bin zutiefst irritiert darüber, dass manche Journalisten und Medien, die ich schätze, derzeit subtil oder offen Verschwörungstheorien über eine mögliche Steuerung der jüngsten Anschläge aus dem Ausland verbreiten.“ Das schreibt der Islamismusexperte Ahmad Mansour auf X am 16. Februar.

Es sei wesentlich, bei den Fakten zu bleiben, betont Mansour. Es gebe „keinerlei belastbare Hinweise auf eine Einflussnahme von außen“, schreibt er wörtlich. Hingegen sei „eine beispiellose Welle islamistischer Propaganda in den sozialen Medien“ zu beobachten, die seit dem 7. Oktober andauere.


Islamistische Akteure würden die „aufgeheizte emotionale Lage“ dazu benutzen, „um zu rekrutieren, zu manipulieren und zu radikalisieren“.

Dies sei all jenen bekannt, die in den letzten Monaten mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen hätten und gelte insbesondere für Schüler und Flüchtlinge. Wer sich die Mühe mache, islamistische Seiten oder Konten in den sozialen Medien zu analysieren, werde gesehen haben, wie stark und erfolgreich diese Propaganda sei, fährt Mansour fort.

Im letzten Absatz schreibt er über die Gefahren des Islamismus. Dieser sei „eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet“. Das wollten viele nicht zur Kenntnis nehmen. Wörtlich schreibt Mansour: „Dass viele diese Realität ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, ändert nichts an ihrer Existenz.“ Medien und Journalisten sollten sich den Fakten stellen und sich nicht „in Spekulationen verlieren“, fordert er abschließend.

 

Foto: Archivbild Ahmad Mansour

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  2. BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
  3. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  4. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  5. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  6. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  7. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  8. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  9. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  10. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“






Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  12. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz