Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Eine Kirche, die die Welt liebt

14. März 2021 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Laetare: Messe anlässlich des 500. Jahrestages der Ankunft des Christentums auf den Philippinen. Verkündigung, kein Proselytismus. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Heilige Messe, zelebriert von Papst Franziskus in der Petersbasilika anlässlich des 500. Jahrestages der Ankunft des Christentums auf den Philippinen. In seiner Predigt zum Laetare-Sonntag ging der Papst vom Tagesevangelium aus (Joh 3, 14–21), um sich dann auf den besonderen Anlass der Christianisierung der Philippinen und deren Herausforderung heute zu konzentrieren.

„Je mehr man liebt, desto mehr wird man fähig zu geben. Dies ist auch der Schlüssel zum Verständnis unseres Lebens. Es ist schön, Menschen zu begegnen, die sich lieben und ihr Leben miteinander teilen. Wir können von ihnen wie von Gott sagen: sie lieben sich so sehr, dass sie ihr Leben geben. Was zählt, ist nicht nur, was wir produzieren oder verdienen können, sondern vor allem die Liebe, die wir zu geben wissen.“

„Das ist die Quelle der Freude! Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gegeben hat. Daraus ergibt sich die Aufforderung der Kirche an diesem Sonntag: ‚Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung’ (Eingangsantiphon; vgl. Jes 66,10-11). Ich denke zurück an das, was wir vor einer Woche im Irak erlebt haben: ein gemartertes Volk jubelte vor Freude. Gott sei Dank, seiner Barmherzigkeit“.


„Manchmal suchen wir Freude, wo es keine gibt, in Illusionen, die sich verflüchtigen, in Träumen von der eigenen Größe, in der scheinbaren Sicherheit materieller Dinge, in der Anbetung des eigenen Bildes. Aber die Erfahrung des Lebens lehrt uns, dass wahre Freude darin besteht, sich unentgeltlich geliebt zu fühlen, sich begleitet zu fühlen, jemanden zu haben, der unsere Träume teilt und der, wenn wir Schiffbruch erleiden, kommt, um uns zu retten und uns in einen sicheren Hafen zu führen.“

„Liebe Brüder und Schwestern, fünfhundert Jahre sind vergangen, seit die christliche Verkündigung erstmals auf die Philippinen kam. Ihr habt die Freude des Evangeliums empfangen: dass Gott uns so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn für uns gab. Und diese Freude kann man in deinem Volk sehen, man kann sie in deinen Augen, in deinen Gesichtern, in deinen Liedern und in deinen Gebeten sehen. Ich möchte mich bei euch für die Freude bedanken, die ihr der ganzen Welt und den christlichen Gemeinden bringt. Ich denke an so viele schöne Erlebnisse in römischen Familien – aber  es ist überall auf der Welt dasselbe – wo  eure diskrete und fleißige Anwesenheit auch zu einem Zeugnis des Glaubens geworden ist. Nach dem Vorbild von Maria und Josef: Gott liebt es, die Freude des Glaubens durch demütigen und verborgenen, mutigen und ausdauernden Dienst zu bringen.“

„An diesem Jahrestag, der für Gottes heiliges Volk auf den Philippinen so wichtig ist, möchte ich euch auch dringend bitten, nicht mit der Arbeit der Evangelisierung aufzuhören – die  kein Proselytismus ist. Die christliche Verkündigung, die ihr empfangen habt, soll immer zu den anderen gebracht werden. Das Evangelium von Gottes Nähe verlangt, dass es in der Liebe zu den Brüdern zum Ausdruck kommt. Gottes Wunsch, dass niemand verloren geht, verlangt von der Kirche, sich um die zu kümmern, die verwundet sind und am Rande leben. Wenn Gott so sehr liebt, dass er sich uns schenkt, dann hat auch die Kirche diesen Auftrag. Sie ist nicht gesandt, um zu richten, sondern um aufzunehmen. Nicht um aufzudrängen, sondern um zu säen. Nicht um zu verurteilen, sondern um Christus zu bringen, der das Heil ist“.

„Ich weiß, dass dies das pastorale Programm eurer Kirche ist: das missionarische Engagement, das alle einbezieht und alle erreicht. Lasst euch niemals entmutigen, wenn ihr diesen Weg beschreitet. Habt keine Angst, das Evangelium zu verkünden, zu dienen und zu lieben. Und mit eurer Freude werdet ihr dafür sorgen können, dass auch von der Kirche gesagt wird: sie hat die Welt so sehr geliebt! Eine Kirche, die die Welt liebt, ohne sie zu verurteilen, und die sich für die Welt hingibt, ist schön und attraktiv. Möge es so sein, auf den Philippinen und in jedem Teil der Welt.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 laudeturJC 17. März 2021 

Genau darum soll man

immer das Wort Gottes in der traditionstreuen Auslegung der Kirche und nicht nach eigenem Gusto wie die Protestanten verstehen.

Es verbleiben einige schwierige Stellen, für die es keine eindeutige Interpretation gibt: Zum Beispiel die Taufe für Verstorbene, die Paulus billigend (?) erwähnt.

Die von Ihnen angesprochene Sirachstelle werde ich gern mit befreundeten Theologen einmal „unter die Lupe nehmen“...


1
 
 galil?a! 17. März 2021 
 

laudeturJC ihr Wort Liebe zu den armen Sündern

Aber warum spricht dann Gott Sirach 12.6

Denn auch der Höchste hasst die Sünder / und die Gottlosen wird er der Strafe ausliefern.
Aber er bewahrt sie bis zum Tag ihrer Bestrafung. /

Warum sagen sie dann selbst genau das Gegenteil was das Wort Gottes uns sagt.

Denken sie darüber nach! Man sieht hier, dass man nicht einzelne Stellen der Bibel sich herausnehmen darf, sondern man muss sie immer im Zusammenhang sehen und bei Gott anklopfen, dass er uns Gnade schenkt alles ein bisschen zu verstehen.

So heißt es auch:

Gib dem Frommen, aber unterstütze nicht den Sünder! / 5 Tu Gutes dem Demütigen, aber gib dem Gottlosen nichts!
Halte die Brote zurück und gib ihm nicht, / damit er dadurch nicht Macht über dich gewinnt!
Denn doppelt wird dich Schlechtes treffen / für alles Gute, das immer du ihm tust.

Gott liebt den Sünder, der diesen Zustand durch Gnade erkennt, die Gnade Gottes annimmt und Busse tut und von seinen Sünden Abstand nimmt.


0
 
 laudeturJC 16. März 2021 

Liebe zu den armen Sündern

und nicht zur Welt, die die Sünder in ihren Irrtümern bestärkt. Letzteres tut man, wenn man zwar ein markiges Wort gegen Abtreibung verwendet, aber EU und UNO unterstützt, die Abtreibung fördern. Wenn man religiöse Vielfalt als göttlichen Willen sieht etc. etc.


2
 
 Rosenzweig 16. März 2021 

Wenn Gott so sehr liebt, dass er sich uns schenkt,..

dann hat auch die Kirche diesen Auftrag!
-
Danke Ihnen werte(r) @Stephaninus -für Ihren Kommentar - stimme Ihnen ganz zu!

Papst Franziskus sagt:
"Die KIRCHE ist nicht gesandt, um zu richten, sondern um aufzunehmen.
Nicht um aufzudrängen, sondern um zu säen.
Nicht um zu verurteilen, sondern um
CHRISTUS zu bringen, der das HEIL ist“!
-
Ist Alles gesagt - u. nichts dazuzufügen - wenn man die Predigt mit einem offenen, Vorurteil freiem Herzen liest-
so mit dankb. Gruß verbunden...


1
 
 laudeturJC 15. März 2021 

Eben

„jeder der glaubt“ und nicht einfach „die Welt“...


2
 
 discipulus 15. März 2021 
 

@laudeturJC

Joh 3,16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.


1
 
 laudeturJC 15. März 2021 

Modernistischer Irrtum über Gott und die Welt

Gott liebt die Welt, sie ist seine Schöpfung! Aber es ist eine gefallene Welt. Darum gab er seinen Sohn: Und was geschah mit ihm? Das kann man nicht ausblenden.

Offenbar gibt es hier substantielle Defizite im Glaubenswissen...


2
 
 Stephaninus 15. März 2021 
 

Die Welt liebt vor allem Gott

"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab.....". Das war der Ansatz der Predigt des Hl. Vaters bezüglich der Liebe der Kirche zur Welt und nicht irgendeine Liebe zum Zeitgeist.


2
 
 notarius 15. März 2021 
 

Eine Kirche, die die Welt liebt?

Was ist das für eine Kirche, die moderne Kirche, von der der Hl. Vater spricht?

Es ist jedenfalls nicht die biblische Kirche, wie vielfältig bezeugt wird:

"Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar." (Jak. 4,4)


3
 
 laudeturJC 15. März 2021 

Wenn jemand etwas predigt

dessen Gegenteil fast wörtlich in der Hl. Schrift steht, sollte man sich zumindest fragen, was es damit auf sich hat...


2
 
 Smaragdos 14. März 2021 
 

Laetare

Der vollständige Satz des Introitus lautet:

"Laetare Ierusalem:

et conventum facite omnes qui diligitis eam:

gaudete cum laetitia, qui in tristitia fuistis:

ut exsultetis,
et satiemini ab uberibus consolationis vestrae"
(Jesaja 66, 10).

Übersetzung:

"Freue dich, Jerusalem:

und kommt zusammen alle, die ihr sie liebt:

freut euch sehr, die ihr traurig wart:

damit ihr frohlockt

und euch sättigt an ihrer tröstenden Brust".


2
 
 Fink 14. März 2021 
 

Laetare- Sonntag und Gaudete-Sonntag (liturgische Farbe rosa)

@ Danke für die Erläuterung den Vorrednern auf eine Anfrage. Ergänzung dazu: Der "alte Schott" von 1962 (als Nachdruck erhältlich im Buchhandel) enthält die "Propriums"- Gebete bzw. Gesänge für die jeweiligen Sonntage und Feiertage. Früher wurden auch andere Sonntage (Fastenzeit, Osterzeit) nach dem 1. Wort des lateinischen Eingangsgebetes (Introitus) bezeichnet, z.B. der "Sonntag Reminiscere", der Sonntag "Misericordias domini", der Sonntag "Cantate" usw.. Also, neben dem "neuen Schott" (Lesejahr A-B-C) (zugänglich für den jeweiligen Tag auch über die Internet-Seite der Erzabtei Beuron!) sollte man auch den alten Schott" haben ! Sehr nützlich !


3
 
 stephanus2 14. März 2021 
 

Gehrter@golden

..die von Ihnen zitierte Bibelsprache gefällt mir, aus welcher Bibelübersetzung stammt sie ? Freundliche Grüße


1
 
 Stephaninus 14. März 2021 
 

Warum dieses Runtermachen

Ich habe durchaus Verständnis, dass man auch den Papst kritisieren darf. Aber irgendwie dünkt mich diese Kritik zuweilen masslos zu werden. Ich habe die Messe heute am Morgen im TV gesehen. Sie war sehr schön, schlicht und doch überaus würdig. Die Predigt des Hl. Vaters hat mich sehr angerührt. Aber eben, man kann überall noch was finden. Aber ist das eine katholische Haltung?


2
 
 Stefan Fleischer 14. März 2021 

@ Benno Faessler-Good

Wenn ich mich richtig erinnere, so ist rosa die liturgische Farbe für die Sonntage "Laetare" (heute) und "Gaudete" in der Adventszeit. Laetare und Gaudete sind die Anfangsworte für den Introitus, das Eingangsgebet, das in der a.o. Form nach dem Stufengebet vom Prieser verrichtet und im lateinisch gesungenen Amt vom Chor gesungen wird. Beide bedeuten «Freuet euch» wobei laetare mehr die innere Freude meint, gaudete mehr den Jubel, wie uns der Priester heute erklärte. Es gehe darum, uns daran zu erinnern, dass christliches Fasten immer auch die Freude einschliesse, die Freude am Herrn.
PS: Solche Erklärungen zur Liturgie sollen m.E. wieder viel mehr gegeben werden, selbstverständlich in geeigneter Form und so, dass sie den Ablauf der Liturgie nicht stören. Die meisten Gläubigen habe kaum mehr eine Ahnung von den tiefen Gedanken, welche diese beinhaltet.


2
 
 laudeturJC 14. März 2021 

Rosa

ist im alten und offenbar auch im Ritus Pauls VI. eine Option statt violett für den 2. Advent und den 3. Sonntag in der Fastenzeit: „Laetare“ als Ausdruck vorweggenommener Freude auf das Erwartete.


5
 
 Smaragdos 14. März 2021 
 

Laetare Sonntag

@Benno Faessler-Good:

Am dritten Adventssonntag, früher Gaudete-Sonntag, und am vierten Fastensonntag (also heute), früher Laetare-Sonntag, ist die eigentliche liturgische Farbe rosarot. Da liegt der Papst also richtig.


4
 
 Smaragdos 14. März 2021 
 

Entweltlichung, nicht Verweltichung der Kirche!

Dass der Papst die Welt (statt die Kirche) liebt, ist seit Jahren bekannt. Denn er verwechselt die Welt (wirklich) lieben mit sich der Welt anpassen.

Noch kein Papst hat die Verweltlichung der Kirche so sehr vorangetrieben wie er! Und das, obwohl sein unmittelbarer Vorgänger in Freiburg die Entweltlichung der Kirche angemahnt hatte, bestimmt nicht nur für die Kirche in Deutschland.


5
 
 golden 14. März 2021 
 

Daueremotion kein guter geistlicher Führer

1. Johannesbrief 2,15 ist da klarstellend: Habt nicht lieb die welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat,in dem ist nicht die Liebe des Vaters.


4
 
 laudeturJC 14. März 2021 

Ich frage mich langsam

ernsthaft, was mit Proselytismus gemeint sein soll, wenn dieses durchaus nicht selbsterklärende Wort als ständiger Begleiter des Wortes „Evangelisierung“ fungiert...sowas wie „Pelzwaschen“ ohne „Nassmachen“?


4
 
 Benno Faessler-Good 14. März 2021 
 

Warum trägt der Heilige Vater Papst Franziskus Heute rosarot?

Rosarot in der Heiligen Messe ist mir bis jetzt kaum Bewusst worden.


0
 
 laudeturJC 14. März 2021 

1. Joh 2, 15

Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht...


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz