Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  5. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  8. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  9. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  10. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  11. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  12. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  13. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  14. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

Schweizer Bistum St. Gallen auf Häresie-Kurs

17. März 2021 in Schweiz, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Bistum behauptet ernsthaft, dass sich die Glaubenskongregation mit ihrer Haltung zur Kontrolleurin darüber mache, wen Gottes Segen erreichen dürfe und wen nicht.


St. Gallen (kath.net/rn)

Das Schweizer Bistum St. Gallen driftet offenbar immer mehr in ein Häresie-Eck ab. Zum NEIN von Papst Franziskus zur Segnung von Homosexuellen verweist das Bistum in einer Aussendung nur mehr auf eine Stellungnahme von Bischof Markus Büchel aus dem 2015, in dem er wie folgt zitiert wird: "Freuen wir uns an jeder Beziehung, in der sich die Partner als gleichwertige, wertvolle, geliebte Kinder Gottes annehmen, die Würde des anderen achten und das Wohl der Personen befördern!". Das Bistum behauptet dann ernsthaft, dass sich die Glaubenskongregation mit ihrer Haltung zur Kontrolleurin darüber mache, wen Gottes Segen erreichen dürfe und wen nicht.


kathnet-Mitarbeiter Christof Zellenberg in der ZIB1 / ORF-Abendsendung zur Entscheidung von Papst Franziskus

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 18. März 2021 
 

Schliessen sich die CH-Bischöfe jetzt bereits offiziell dem synodalen Wegbereitern in Dan?


1
 
 Dottrina 18. März 2021 
 

Diese Bischöfe sind keine Hirten,

sondern Totengräber des katholischen Glaubens. Den Diabolos freut es. Mir widerstrebt es zutiefst, einem dieser "Hirten" Gehorsam zu leisten (siehe Marx in MUC). Hier heißt es, standhaft zu bleiben und in der Wahrheit zu leben.


3
 
 Geist 18. März 2021 

auch das Bistum Basel ist derart

Bischof Gmür weist Dokument zurück

www.kath.ch/newsd/bischof-felix-gmuer-weist-vatikanisches-segensverbot-zurueck/


2
 
 lesa 17. März 2021 

Diese Hirten sind nur verliebt in ihre politische Korrektheit

@stephaninus: Ja, "einfache Gläubige" (sie sind die wichtigsten Träger) tragen wirklich schwer in dieser Situation. Es wird DIES zur Erneuerung viel beitragen, wenn sie genug Glauben haben, um nicht zu zerbrechen. Aber vom Herrn ist eine derartige Anarchie, und eine derartige Herrschaft der Sünde nicht gewünscht. Er hat gesagt, wie man mit notorischen Sündern umzugehen ist. Dazu gehören zuallerst bockbeinige, eingebildete Hirten. Heute entscheidet die Gesellschaft, was moralisch korrekt ist und was nicht, ungeachtet der Wahrheit. Heute versinkt die Welt in Verwirrung und Leid, das die Sünde mit sich bringt." Mit ihren wohlstandsverfetteten Augen fördern sie die "Gottlosigkeit, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehrt und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnet." Vgl Judasbrief) Sie lieben diese Menschen nicht, sondern nur sich selbst - ihre politisch korrekte Weste.


4
 
 ottokar 17. März 2021 
 

Ein freier Schweizer lässt sich doch von niemandem etwas vorschreiben. Das gebietet schon die Neutra

Nur, die kleine Schweiz ist mit ihren Bischöfen nicht der Nabel der Welt, sie ist in der katholischen Weltkirche ein Kieselsteinchen, den zu verlieren es dennoch schade wäre.Andererseits hat St.Gallen bereits einmal eine Papstwahl "gewonnen", sich allerdings vom Ergebnis mehr erhofft. Auf jeden Fall sollte man dieses Kieselsteinchen nicht als harmlos einschätzen.


3
 
 golden 17. März 2021 
 

Lächerliche Theologie

liegt hier ja vor:
a)wir wissen, was Gott zu sagen habe
b)gegen die Worte der Hl. Schrift reden wir so, zeitgeistgemäss und beifallheischend
DOCH vor allem die Konsequenz wäre,wenn die Häretiker recht hätten:
c)die Blasphemie, dass Gott sich den Menschen gegenüber nicht verständlich ausgedrückt hätte !!!

d)LIEBE Mitchristen dieser Apostasie-Zeit, bleibt bei der Bibel und der wahren Lehre, haltet durch !!!
Herr, dein Reich komme !


4
 
 lakota 17. März 2021 
 

Wie kann ein Bischof

ernsthaft glauben, daß Gottes Segen auf etwas liegt, das Gott selbst als "abscheulich und ein Gräuel" verurteilt hat.


9
 
 Stephaninus 17. März 2021 
 

@hape

über diese Geduld staune ich auch. Noch mehr aber über die Geduld der vielen einfachen Gläubigen, die diese Situation erdulden (und mit Kirchensteuern indirekt mittragen).


11
 
 Marquard Imfeld 17. März 2021 
 

Bischof Büchel

Er äusserte auch öffentlich, dass er selbst die Kommunion jeder Person gebe, welche dies möchte, sei dies ein Protestant oder Katholik. Das ist Häresie. Man sollte auch nicht vergessen, dass das Bistum St. Gallen Gastgeber der „St. Gallen Mafia“ war, welche die Wahl von Papst Franziskus einfädelte. Dieses Umfeld hat Bischof Büchel beeinflusst.


14
 
 Totus Tuus 17. März 2021 
 

Warum werden diese Häretiker nicht vom Papst exkommuniziert?

In der Schweiz sind 90% der Bischöfe auf dem häretischen Weg. Die reine katholische Lehre, welche im KKK steht und verbindlich ist für JEDEN KATHOLIKEN, wird ganz klar und öffentlich einfach ignoriert. an. 1364 — § 1. Der Apostat, der Häretiker oder der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu, unbeschadet der Vorschrift des can. 194, § 1, n. 2; ein Kleriker kann außerdem mit den Strafen gemäß can. 1336, § 1, nn. 1, 2 und 3 belegt werden.

§ 2. Wenn andauernde Widersetzlichkeit oder die Schwere des Ärgernisses es erfordern, können weitere Strafen hinzugefügt werden, die Entlassung aus dem Klerikerstand nicht ausgenommen.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  11. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  12. Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
  13. "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
  14. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz