![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Zwei US-Bischöfe unterstützen LGBT-Kampagne für Ende der ‚Gewalt gegen Transgender’13. April 2021 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Der Text des offenen Briefes, den Erzbischof Wester und Bischof Stowe unterschrieben haben, legt nahe, dass die Unterzeichner der Ansicht sind, Transgender-Personen gehören tatsächlich nicht ihrem biologischen Geschlecht an. Santa Fe/Lexington (kath.net/LifeSiteNews/jg) Zwei katholische Bischöfe haben gemeinsam mit einer Reihe katholischer Priester und der LGBT-Lobbyorganisation „Human Rights Campaign“ einen offenen Brief verfasst, in welchem sie ein „Ende der epidemischen Gewalt gegen Transgender-Individuen“ fordern. In den USA seien im letzten Jahr „mindestens 44“ Transgender-Personen an den Folgen von Gewalt gestorben. Insgesamt gab es im Jahr 2020 in den USA mehr als 2,7 Millionen Todesfälle. Zu den Unterzeichnern zählen John Wester, der Erzbischof von Santa Fe (US-Bundesstaat New Mexico) und John Stowe, Bischof von Lexington (US-Bundesstaat Kentucky). Stowe hat zu Beginn des Jahres 2019 so genannte „LGBTQ-Exerzitien“ an der katholischen Notre Dame University gehalten. P. Michael Garanzini, der Präsident des Verbandes jesuitischer Colleges und Universitäten in den USA, hat den offenen Brief des HRC ebenfalls unterschrieben. HRC ist eine Lobbyorganisation, die sich für Anliegen der „LGBTQ-Bewegungen“ einsetzt. Der Text des Briefes legt nahe, dass die Unterzeichner der Gendertheorie folgen und der Ansicht sind, dass Transgender-Personen tatsächlich nicht ihrem biologischen Geschlecht angehören. Im Text wird der heilige Bonaventura mit dem Satz zitiert, der Mensch sei angehalten, Gott in der ganzen Schöpfung zu betrachten. Das gelte auch „für unsere Transgender-Geschwister“, heißt es dann wörtlich. Diese seien immer Teil der lokalen Pfarrgemeinden gewesen. Das „Zeugnis ihres Lebens führe zu einer vertieften Kontemplation Gottes und des Geheimnisses des Glaubens.“ Alphonso David, der Präsident von HRC, hat in einer Presseaussendung geschrieben, dass katholische Stimmen „entscheidend“ für Einführung von „Transgender-Rechten“ seien. HRC führt derzeit eine Kampagne zur Unterstützung des „Equality Act“ durch. Lebensschutzgruppen, religiöse und konservative Organisationen warnen davor, dass unter der Bezeichnung „Antidiskriminierung“ die Religions- und Gewissensfreiheit eingeschränkt werden könnte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |