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Rettungsaktion in Abtreibungsklinik – Lebensschützer verhaftet

30. April 2021 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Vier Lebensschützer, darunter ein katholischer Priester, verteilten in einer Abtreibungsklinik Rosen und luden die Frauen ein, sich für das Leben ihres ungeborenen Kindes zu entscheiden.


Manhasset (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Ein katholischer Priester und drei Lebensschützer sind am Samstag, den 24. April in einer Abtreibungsklinik verhaftet worden. Sie waren im Rahmen einer Aktion „Rote Rose“ im Warteraum der Klinik, wo sie den wartenden Frauen rote Rosen überreichten und sie einluden, von einer Abtreibung abzusehen.


Die vier Lebensschützer, darunter ein Priester der Franziskaner der Erneuerung (CFR), betraten die Klinik in Manhasset (US-Bundesstaat New York) um 8 Uhr morgens. An den Rosen waren Karten angebracht, mit welchen die Frauen zur Annahme ihrer ungeborenen Kinder ermutigt werden sollten. Als die Polizei eintraf, versuchten die Lebensschützer weiter, mit den Frauen in der Klinik ins Gespräch zu kommen. Sie weigerten sich, die Abtreibungsklinik zu verlassen und wurden deshalb verhaftet. Mittlerweile sind sie wieder auf freiem Fuß. Sie müssen sich aber im Juli wegen Behinderung vor Gericht verantworten.

Durch die Aktion wurde die Tätigkeit der Abtreibungsklinik für ungefähr zwei Stunden behindert.

 


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Lesermeinungen

 Fischlein 30. April 2021 
 

Der Verkauf der abgetrieben Körperteile

bringt der Klinik das größte Geschäft. Deshalb ist es für sie "ein Verbrechen", wenn man Frauen überzeugt, nicht abzutreiben.


1
 
 girsberg74 30. April 2021 
 

„Durch die Aktion wurde

die Tätigkeit der Abtreibungsklinik für ungefähr zwei Stunden behindert.“

Dieser Satz lässt an Karl Kraus denken, wie er die Sorgen von Krämern karikierte.


3
 

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