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Slowenischer Künstler gestaltet Bild für Weltfamilientreffen 2022

1. August 2021 in Familie, 8 Lesermeinungen
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Werk des Priesters und Theologen Ivan Rupnik zeigt Szene der biblischen Hochzeit zu Kana.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Der Vatikan hat das offizielle Bild für das Weltfamilientreffen 2022 in Rom vorgestellt. Das mit Vinylfarben gemalte Werk stammt vom slowenischen Priester und Künstler Marko Ivan Rupnik und zeigt eine Szene der biblischen Hochzeit zu Kana. Der Titel lautet: "Dieses Mysterium ist großartig". Er wolle mit seinem 80 mal 80 Zentimeter großen Gemälde vermitteln, dass die Familie Ausdruck des Ehesakramentes sei, so Rupnik.


Das 10. Weltfamilientreffen steht unter dem Motto "Familienliebe: Berufung und Weg zur Heiligkeit". Das internationale Zusammentreffen, an dem der Papst teilnimmt, ist für den 22. bis 26. Juni 2022 geplant. Es soll das Mitte März gestartete "Amoris-laetitia-Jahr der Familie" beschließen. Ursprünglich hätte das Treffen bereits in diesem Jahr stattfinden sollen, war aber wegen der Covid-19-Pandemie verschoben worden.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lakota 6. August 2021 
 

@read

Tut mir leid, aber das Bild soll doch ein Symbol des Weltfamilientags sein und nichts an dem Bild läßt an eine Familie denken.

Was mich persönlich angeht: Bilder, zu denen man seitenlange Erklärungen benötigt, weil sonst niemand versteht, was das sein soll, sind vielleicht gut für das Seelenleben des Malers - aber für die Öffentlichkeit schlicht unverständlich.


1
 
 read 2. August 2021 
 

De gustibus et coloribus non est disputandum, ABER

die unqualifizierten und boshaften Kommentare zu diesem Bild sind doch erstaunlich. Die Ikonographie will verstanden werden. Vielleicht hilft dieses Video, in dem der Künstelr eine sehr gute Auslegung seines Werkes anbietet.
https://www.youtube.com/watch?v=plT31q1JhSg


0
 
 ChemMJW 2. August 2021 
 

Dieses Bild ...

... erinnert mich an gar nichts aus der Bibel. Warum verdreht und windet der Mann, der den Wein einschenkt, seinen Körper so? Was sind das für Gespenster links oben? Warum lehnen sich Maria und Jesus aneinander, als wären sie ein Paar? Woher soll man überhaupt den Eindruck gewinnen, dass diese Szene irgendetwas mit der Hochzeit zu Kana zu tun hat?


1
 
 stephanus2 2. August 2021 
 

Wer zerfließt da überhaupt so komisch

mit leidendem Gesicht im Vordergrund des Bildes ? Was hat das mit Familie zu tun ? Oder soll hinten das Brautpaar zu sehen sein und vorne Jesus, der sich zerfließend schon mal hingibt im Wein ? Entschuldigung, das Bild und die, die es ausgesucht haben, reizt mich zum Spott.Das Bild an sich ist vllt nicht so übel, aber Thema ist "Familienleben: Berufung und Weg zur Heiligkeit".Ein Bild dazu sollte einladen und nicht abstoßen.


1
 
 stephanus2 2. August 2021 
 

Der Künstler wollte ausdrücken..

"dass die Familie Ausdruck des Ehesakramentes sei ?" Das ist gründlich daneben gegangen.Wie @montfort finde ich das Bild häßlich und mehrdeutig.


1
 
 Montfort 1. August 2021 

Ein seltsames Detail:

Was soll das Verschmelzen der Augen Jesu und Marias, sodass sie gemeinsam drei Augen zu haben scheinen? Das Drei-Auge?

Das gab es vom selben "Künstler" auch schon auf dem fürchterlichen Logo für das Jahr der Barmherzigkeit...


3
 
 Montfort 1. August 2021 

Und was, bitte, soll das darstellen?

Das Bild ist hässlich und mehrdeutig.

Soll das Maria als Pseudo-Priesterin sein - mit dem Kelch in der rechten Hand, den linken Arm und Hand um den Körper Jesu geschwungen, der angedeutet am Kreuz ist. Davor eine schwer zu deutende verbogene Gestalt, wie der Geist aus Aladins Wunderlampe...
ein Mann und eine Frau farblos im Hintergrund...

Was soll das mit "Familie" zu tun haben?

Wesentlicher wohl: Welchen Familienbegriff propagiert dieses Treffen wirklich?


3
 
 mphc 1. August 2021 

Kana war unser Hochzeitsevangelium,

deshalb haben wir dazu eine besondere Beziehung dazu.
Aber wenn James Martin SJ. wieder beim Weltfamilientag auf dem Programm ist, muss ich mit meiner Familie wirklich nicht mitmachen.


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