SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
- Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
- Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
- Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
- Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- "Es gibt nichts Schöneres, als Ihn zu kennen und anderen die Freundschaft mit Ihm zu schenken"
- Der Anker und der Mann mit dem hörenden Herzen
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
- Kardinal Erdö ist bereits in Rom - "Franziskus war Papst der Völker"
| 
Irland: Gegenveranstaltung zum Weltfamilientreffen geplant1. März 2018 in Familie, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das Lumen Fidei Institute will die überlieferte, unveränderte kirchliche Lehre angesichts der Angriffe auf die christliche Ehe und Familie betonen.
Dublin (kath.net/LSN/jg) Das Lumen Fidei Institute wird am 22. und 23. August 2018 eine Konferenz katholischer Familien in Dublin veranstalten. Von 22. bis 26. August findet ebenfalls in Dublin das Weltfamilientreffen 2018 statt. Die Überschneidung der Daten ist kein Zufall. Gegen das Weltfamilientreffen hatte es Proteste gegeben, als im Herbst 2017 öffentlich bekannt wurde, dass in den Programmmaterialen homosexuelle Paare unter Berufung auf die päpstliche Exhortation Amoris laetitia unkritisch gewürdigt wurden. kath.net hat hier berichtet: Katholisches Weltfamilientreffen 2018: Homo-Paare willkommen 
Nach den Berichten von LifeSiteNews und anderen Medien veröffentlichten die irischen Bischöfe die Broschüre ohne die kritisierten Passagen über Homosexuelle. In den Materialien mit denen das Weltfamilientreffen beworben wurde, fanden sich aber weitere problematische Inhalte. Diarmuid Martin, der Erzbischof von Dublin, sagte nach der Neuveröffentlichung der Broschüre, dass das Weltfamilientreffen trotzdem eine inklusive Veranstaltung, offen für alle Familien und Familienmitglieder sein werde. Ein Video, das von den irischen Bischöfen im Rahmen der Vorbereitung auf das Weltfamilientreffen veröffentlicht wurde, enthält ein Interview mit einer LGBT-Aktivistin, die von der katholischen Position zur Homosexualität erschüttert ist. In einem anderen Interview sagt eine Frau, dass ihre Familie mit ihrer Homosexualität nie ein Problem damit gehabt habe. Das Lumen Fidei Institute entschied angesichts dieser Entwicklungen, eine eigene Konferenz zu veranstalten, in welcher die unveränderte Ehemoral der Kirche erneut bekräftigt werden soll. Die Veranstalter haben angekündigt, die Enzyklika Casti Connubii von Papst Pius XI. als Grundlage verwenden zu wollen. Pius XI. hatte die Enzyklika 1930 anlässlich der Entscheidung der anglikanischen Kirche, Verhütungsmittel zu akzeptieren, veröffentlicht. Der Papst verteidigte die Ehe und Familie und betonte die Heiligkeit des Ehebundes. Er lehnte Verhütungsmittel und Abtreibung ab und sprach sich gegen eugenische Maßnahmen aus. Die katholische Ehe und Familie seien heute Angriffen ausgesetzt wie nie zuvor. Mit der Konferenz will das Lumen Fidei Institute die Katholiken aufrufen, sich für die katholische Ehe und Familie zu engagieren. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Zeitzeuge 2. März 2018 | | | Werter Chris2! Dietrich von Hildebrand ist bei uns leider ziemlich in Vergessenheit geraten,
sehr zu Unrecht.
Er hat ein großes Werk hinterlassen, das auch in deutscher Sprache zugänglich ist inkl. der Widerstandstexte gegen den National-SOZIALISMUS, leider größtenteils nur noch antiquarisch verfügbar, Habbel/Kohlhammer gaben seinerzeit eine Werkausgabe mit 10 Bänden heraus.
Wichtig auch heute noch "Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes" und "Der verwüstete Weinberg", er war auch Bekämpfer der Situationsethik.
Seine Witwe wird nächsten Monat, so Gott will, 95 Jahre alt!
Hildebrand "googeln" bringt reichen Ertrag, z.B. gibt es ein großes Infoportal unter
hildebrandproject.org und natürlich
umfangreiche Infos bei kath Tube!
Ich denke man kann sagen, daß Josef Seifert, der 1969 schon das Trojan Horse mit 24 Jahren übersetzte, der bedeutendste deutschsprachige Geisteserbe von Hildebrands ist.
Wünsche einen gesegneten, schönen Tag! |  3
| | | Chris2 2. März 2018 | | | @Zeitzeuge Sehr interessant. Wussten Sie übrigens, dass Dietrich von Hildebrand aus München stammt und hier zu Beginn der nationalsozialistischen Diktatur Regimgegner um sich gesammelt hatte, bevor er emigrierte? In seiner Villa ist heute die "Monacensia" untergebracht, eine Bibliothek zur Geschichte Münchens. |  4
| | | Zeitzeuge 1. März 2018 | | | Unterwanderung ? Dr. Bella Dodd, (+1969), ehemalige US-Kommunistin, später dezidierte Antikommunistin erzählte Alice von Hildebrand (1923), Witwe des bedeutenden Philosophen Dietrich von Hildebrand,
daß die Kommunisten in den USA i.d. 30er u. 40er Jahren ca. 1200 junge Männer in die kath. Priesterseminare eingeschleust
hätten, wovon 4 es sogar bis zu Kardinälen gebracht hätten.
Falls diese Info stimmt, wäre das eine
furchtbare Sache!
Vgl. auch Bella Dodd: School of Darkness
Quellen: Googeln - Alice von Hildebrand-
Bella Dodd |  7
| | | USCA_Ecclesiam 1. März 2018 | |  | Die Spaltung schreitet voran! Solche Konflikte zeigen zwei Dinge
1. daß wir uns auf eine baldige Spaltung unserer Kirche vorbereiten müssen
2. nicht aufhören dürfen, für die Einheit der Kirche und Umkehr der Herzen zu beten. |  10
| | | Smaragdos 1. März 2018 | | | Gute Entscheidung! So sieht Widerstand gegen die Verwässerung der Lehre aus!
Als Grundlage kann man außer Casti connubii (1930) auch Humanae Vitae (1968), Familiaris Consortio (1981) und den KKK (1992) nehmen. |  12
| | | wedlerg 1. März 2018 | | | Unterwandert Ich frage mich, wie angesichts solcher Unterwanderungen durch anti-christliche Kräfte die Bischöfe und Rom schweigen können. |  10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuWeltfamilientag- Slowenischer Künstler gestaltet Bild für Weltfamilientreffen 2022
- Weltfamilientreffen: LGBTQI+ ist ein Thema, Abtreibung nicht
- Papst will im August zum Weltfamilientreffen nach Irland reisen
- Katholisches Weltfamilientreffen 2018: Homo-Paare willkommen
- Weltfamilientreffen: Warum so wenig Bischöfe aus deutschem Sprachraum?
- Nächstes Weltfamilientreffen findet in Dublin statt
- USA: Vorbereitungen für kirchlichen Weltfamilientag 2015 im Gang
| 






Top-15meist-gelesen- Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
- Vatikan veröffentlicht Testament von Papst Franziskus
- Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
- Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
- Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
- Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt
- Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Papst Franziskus starb an einem Schlaganfall und Herzversagen
- Der Volkspapst – Was bleibt vom Franziskus-Pontifikat?
- Papst Franziskus nach Überführung im Petersdom aufgebahrt
- Franziskus' letzte Stunden: Papst starb ohne sichtbare Leiden
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
|