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„Ich möchte Sie um Prüfung der aktuellen Aussagen des Jesuiten Ansgar Wucherpfennig bitten“

27. August 2021 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Andre Wiechmann/Initiative Dubium schreibt an die vatikanische Glaubenskongregation – Der Brief in voller Länge


Vatikan-Wattenscheid (kath.net/Initiative Dubium) Der Sprecher der Initiative Dubium, Andre Wiechmann, hat einen Brief an die vatikanische Glaubenskongregation sowie an die Apostolische Nuntiatur in Berlin geschrieben. Der Frankfutert Theologieprofessor Ansgar Wucherpfennig hatte zuvor in einem Buch und einem Interview über das Sakrament der Hl. Eucharistie umstrittene Thesen geäußert. So hatte er bei der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) breiten Platz bekommen, seine Forderungen nach mehr Vielfalt bei der Eucharistie zu vertreten. Wörtlich hatte er beispielsweise gesagt: Er halte es „halte es deshalb für problematisch, dieses Mahl dogmatisch als absolut singulär zu überhöhen. Auch andere Gruppierungen kannten gemeinsame Mahlzeiten mit hoher sozialer und symbolischer Bedeutung“.


kath.net dokumentiert den Brief an die Glaubenskongregation in voller Länge:

Sehr geehrte Geistlichkeiten,

in meiner Funktion als Sprecher der Initiative Dubium möchte ich Sie um Prüfung der aktuellen Aussagen seitens des Frankfurter Jesuiten Ansgar Wucherpfennig bitten.

Die Kernaussagen aus seinem Buch „Wie hat Jesus Eucharistie gewollt?“, ISBN 978-3-8436-1302-6, wurden in einem Interview auf domradio.de (https://www.domradio.de/themen/glaube/2021-08-22/mit-milch-honig-und-oliven-theologe-wucherpfennig-fuer-vielfalt-beim-abendmahl) seitens Wucherpfennig ausgeführt.

Aus Sicht der Initiative Dubium stehen diese Aussagen gegen Schrift, Tradition und Lehramt der Kirche.

Ich bitte Sie daher um eine Prüfung und Einordnung dieser Aussagen.

Aus unserer Sicht zeigt sich hier konkret die aktuelle Situation in der katholischen Kirche in Deutschland. Seitens der Deutschen Bischofskonferenz gab es hierzu bisher keine Reaktion.

Die Initiative Dubium erwartet hier eine klare Stellungnahme seitens Bischof Georg Bätzing!

Mit besten Grüßen aus Wattenscheid,
Andre Wiechmann


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 29. August 2021 
 

Danke natürlich auch Ihnen, liebe Herbstlicht!

Laudetur Jesus Christus!


1
 
 Zeitzeuge 29. August 2021 
 

Liebe lesa und SalvatoreMio!

Herzlichen Dank für Ihre Mitteilungen!

Ich werde das Ergebnis der Biopsie hier mitteilen.

Als kleines "Dankeschön" verlinke ich die Texte

der hl. Messe vom heutigen Sonntag gem. dem

einzigartigen klassischen Römischen Ritus!

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier einen

gesegneten und besinnlichen Sonntag!

www.mariawalder-messbuch.de/as62/pfingstkreis/npfso14/index.html


1
 
 Herbstlicht 29. August 2021 
 

Lieber @Zeitzeuge

den guten Wünschen von @SalvatoreMio möchte ich mich gerne anschließen.
Hoffnung und Zuversicht sei Ihnen geschenkt und über allem Gottes Segen.


1
 
 SalvatoreMio 29. August 2021 
 

Gruß an Zeitzeuge

Lieber Zeitzeuge! Auch ich freue mich, über diese gut überstandene Etappe. Sie sind im Gebet nicht vergessen, und in Gottes Hand sind wir immer geborgen, weil wir ihn darum bitten.
Gesegneten Sonntag!


2
 
 lesa 28. August 2021 

Lieber@zeitzeuge: Danke für die Mitteilung. Es freut mich, dass Sie die Biopsie sehr gut überstanden haben! Nun hoffen wir auf einen guten Befund und beten darum!
Danke für Ihren Link! Es scheint hoffnungslos, dass falschen Propheten Einhalt geboten wird. Bisweilen aber greift Gott selber ein.
"Das Böse, das der Feind bewirkt, bleibt nicht für immer bestehen. Jesus Christus hat die Welt überwunden. Das Böse zerstört selbst seine Werke. Das Gute wird in Seinem Reich ewig bestehen bleiben." (Sr. M.v. d. Hl. Dreifaltigkeit)


2
 
 Zeitzeuge 27. August 2021 
 

Liebe lesa,

ich hatte bereits hier an anderer Stelle mitgeteilt,
daß ich die Biopsie vergangenen Montag mit Vollnarkose sehr gut überstanden habe!
Nochmals herzlichen Dank Ihnen und allen hier,
die für mich gebetet haben.
Ende nächster Woche soll ich mich beim Facharzt
erkundigen, wie der Befund aussieht, ob also
gut- oder bösartig; daher bitte ich weiter um
Ihr Gebet, vergelts GOTT!

Zur Causa Wucherpfennig im Link die Verfahrens-
ordnung der GK bei Lehrbeanstandung.

Da aber die Entscheidungsträger selber Jesuiten
sind, rechne ich nicht mit bedeutenden kirchen-
strafrechtl. Maßnahmen gegen P. W. SJ!

Dieser Trend ist aber unabhängig davon seit über
50 Jahren zu beobachten, die kath. Kirche scheint
ihr Strafrecht gegenüber Häretikern weitgehend
suspendiert zu haben, echte Häretiker sind natürlich gem. can. 1364 § 1 CIC als Tatstrafe
ipso facto exkommuniziert, nur müßte der Vatikan
nach Prüfung und ggfls. verweigertem, eindeutigen
Widerruf die Exkommunikation auch als Spruch-
strafe verhängen!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19970629_ratio-agendi_ge.html


3
 
 lesa 27. August 2021 

Ein bequemes und folgenreiches Missverständnis

Lieber@chris: Da haben Sie völlig recht. Die Heilige Schrift, z.B. beim Hl. Paulus (auch im Alten Testament ist eine ganze Fülle darüber zu lesen, dass man Irrlehrern und falschen Propheten nicht machen lassen darf. Das Gleichnis vom Unkraut hier anzuwenden, ist ein bequemes Missverständnis, das dem Lehrauftrag der Kirche völlig zuwiderläuft.
Unser geschätzter @Zeitzeuge, von dem wir hoffen, dass es ihm gesundheitlich gut geht nach dem Eingriff, hätte da gleich eine ganze Reihe von lehrmatlichen Belegtexten bereitgestellt.


1
 
 Chris2 27. August 2021 
 

Das Gleichnis vom Unkraut - falsch verstanden

@lesa Ich glaube, ein wichtiger Grund für die Katastrophe ist, dass viele das Gleichnis vom Unkraut so verstehen, dass man selbst vom Glauben abgefallene oder zumindest klar häretische Dozenten für den Priesternachwuchs oder ebensolche Bischöfe in ihren Posten belassen solle. Nein. Es kann nicht der Sinn des Gleichnisses sein, ganze Generationen von Schülern, Priestern oder Gläubigen vom Glauben abbringen zu lassen. Es bedeutet lediglich, dass keine einzige Seele auf dem "breiten Weg" den Himmel für immer verspielt hat, bevor nicht der letzte Atemzug getan ist...


3
 
 physicus 27. August 2021 
 

Verräterische Buchtitel

Bei Buchtiteln wie "Was hat Jesus ... gewollt" oder "Was hat Jesus wirklich gesagt" etc. kann man sicher sein: Da lernt man hauptsächlich nur über den Autor, was dieser will, dass Jesus getan haben soll. Meist weiss der Autor es sogar irgendwie besser als Jesus.


11
 
 christina12 27. August 2021 
 

Danke!

Lieber Herr Wiechmann,
ich finde es sehr gut, dass Sie die Mühe nicht scheuten, diesen Brief an die Glaubenskongregation zu schreiben. Sie legen darin die Sicht eines Gläubigen dar, die mit Sicherheit viele Andere ebenfalls teilen. Vielen Dank!


9
 
 SalvatoreMio 27. August 2021 
 

"Beitrag von "Terrenum" @Stefan Fleischer - Danke für diese Predigt !

Meine Vermutung bezüglich der vielen "grünen Daumen" ist, dass von manchen nicht genau erkannt wurde, wofür "Terrenum" dankt!
Ich bin mir nicht sicher, ob nicht ich selbst ob der verführerischen Worte einen "grünen Daumen" hinterlassen habe.


4
 
 lesa 27. August 2021 

Liebe ohne Wahrheit gibt es nicht

Liebe@salvatoreMio: Ja, und dieser Umgang mit dem Wort Liebe führt ins Leere. Liebe ist nicht nur Emotion, sondern dem Wesen nach zuerst etwas Geistiges. Gott ist die Liebe. Die Wahrheit über diese Liebe und was ihr entspricht, hat Jesus Christus geoffenbart.


5
 
 lesa 27. August 2021 

Sie kommen in Schafskleidern, innen aber sind sie reißende Wölfe (Jesus)

Danke Herr Wiechmann! Dass Sie den Unfug (der ja nicht die einzige Irreführung seitens dieses Professors darstellt), der die Gläubigen um den letzten Funken Glauben bringt, an der zuständigen Stelle melden, entspricht der Verantwortung getaufter Christen. Sie sind somit Werkzeug des Heiligen Geistes. So viel Übles kann gedeihen, weil niemand sich rührt - aus Vernebelung, Bequemlichkeit, Feigheit oder was auch immer.
Der erste Dienst der Nächstenliebe ist, die lebensspendende Wahrheit zu vermitteln und zu schützen.
Danke@Werter Stephan Fleischer! Wer meint, auf subjektiven Emotionswiesen "Gott zu erfahren" erfährt unter Umständen höchstens seine Illusionen oder die anderer und land im Nichts. Dann hätte sich Gott die Offenbarung und den Weg ans Kreuz sparen können, wenn unsere Luftschlösser genügen würden. Wer "den Ohren schmeichelt" kann "Menschen von heute gewinnen und überzeugen", dass sie nicht umkehren müssen "damit sie nicht umkehren und ich sie nicht heile" (Jes)


7
 
 Chris2 27. August 2021 
 

@Terrenum

Alles schön und gut. Aber wie deuten Sie all die Stellen im AT und NT, die entweder klare Glaubens- oder Lebensaussagen machen oder sogar klarstellen, wer ein anderes Evangelium predigt, "der sei verflucht"? Oder was ist mit Jesus, der immer wieder vor Teufel und Hölle gewarnt hat? Haben Sie keine Sorge, das ewige Ziel zu verfehlen, weil sie sich einen eigenen, bequemen, Glauben zurechtgezimmert haben?


7
 
 SalvatoreMio 27. August 2021 
 

Blinde Priester lassen auch andere erblinden - bis beide in die Grube fallen ...

@Danke, Herr Fleischer, dass man sich diese skandalöse "Predigt" anhören konnte; sie spottet jeder Beschreibung. Der Glaubensverführung- und der Glaubensabfall sind schlimmer, als ich ahnen konnte; ein Opfer ist @ "Terrenum" geworden: ja, mit dem Begriff "Liebe" kann man alles verdrehen und passend machen!


7
 
 SalvatoreMio 27. August 2021 
 

Wenn unsere Hirten versagen, stampfen wir mit den Hufen!

Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herr Wiechmann, für diese wichtige Initiative, ganz egal, was letztlich dabei herauskommt. Es ist wohl so wie den "Müllmännern": sie kehren den Dreck anderer fleißig weg, auch wenn sie wissen, dass morgen der nächste herumliegt.


6
 
 Stefan Fleischer 27. August 2021 

@ Terrenum

Ich nehme an, dass Sie jener Heinrich Bucholz sind, der sich mir gegenüber bereits in einem Mail unter der Pseudonym-Adresse Manfred Flerus als Anhänger dieser neuen Pseudoreligion geoutet hat, in welcher: «Jeder glaubt was er will, keiner glaubt was er soll, aber alle glauben mit!» Ob Christus, der sich als unser Herr und Meister geoffenbart hat, und der von sich sagt: «Ich bin die Wahrheit!» mit einen solchen «Glauben» einverstanden ist, das werden wir spätestens beim Gericht erfahren. Ich selbst glaube nicht. Denn zu seinen Aposteln hat er gesagt: «Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.» (Lk 10,16)
Es genügt nicht Gott zu erfahren. Wir müssen auch noch glauben, was er uns geoffenbart hat, und was wir nie erfahren werden, wenn wir nicht glauben.


10
 
 FNO 27. August 2021 

@Totus tuus

Erwarten Sie von Bischof Bätzing eine klare Stellungnahme? Wenn eine kommt, dann vielleicht die: Je nach Bedarf werde das "Herrenmahl" auch gern mit Cornflakes und Milch gefeiert. Denn über Brot und Wein sei die pastorale Praxis ja längst hinweg gegangen.


4
 
 girsberg74 27. August 2021 
 

Unsäglich ! ! !

[@Stefan Fleischer „Weit verbreitet“]

Danke für Ihre Mühe mit dem Link, auch wenn mir beim Lesen über soviel Unverstand fast übel wurde.

(Für Leser in der Schweiz: Das war gegen den „aufbruch“ unterste Schublade.)


8
 
 Totus Tuus 27. August 2021 
 

@Stefan Fleischer

Gut gemacht, nur wird keine Reaktion kommen. Ich habe schon viel viel häretischere Predigten gehört, Wenigstens als Mitglied der Kirchenpflege, konnte ich mich einsetzen, dass der Aushilfpfarrer, der den Kommunismus, den Islam und alle Religionen über unseren Glauben stellte, nicht mehr zu uns kommen darf... Wie der Pater Karl so schön sagt: Für solch einen Mist stehe ich nicht zur Verfügung, für so einen Mist zahlen wir nicht mehr.


10
 
 ottokar 27. August 2021 
 

Schliesse mich voll Stefan Fleischer an:

Ihren Vertrauensverlust in unseren gemeinsamen Bischof muss ich leider mit vielen anderen Gläubigen des Bistums Basel teilen. Die angehängte Predigt ist ein Skandal und spiegelt die generelle Glaubenserweichung im deutschsprachigen Raum wieder.Woher nimmt sich dieser Priester die Freiheit seine in der Eucharistiefeier von ihm abhängigen Gläubigen dermassen zu verführen?Ansgar Wucherpfennig ist einer der geistigen Verführer. Seine Wandlungsworte würden mich interssieren.


10
 
 Terrenum 27. August 2021 
 

@Stefan Fleischer - Danke für diese Predigt !

Eine großartige Predigt, die mir aus vollem Herzen spricht.
So und nur so können wir die Menschen von heute gewinnen und überzeugen, wenn wir gleichzeitig das leben, es zumindest versuchen, was Jesus gelehrt hat: "Liebet einander, so wie ich euch geliebt habe."
Und dann gilt auch was der Prediger sagt:"Der Heilige Geist wirkt auch heute und sorgt dafür, dass die Menschen in ihrer Zeit und auf ihre Art Gott erfahren können."


11
 
 Stefan Fleischer 27. August 2021 

Weit verbreitet

Der Relativismus ist in unserer Kirche weit verbreitet. Und er tritt immer aggressiver auf, je weniger man gegen ihn vorgeht. An unserem Bischofssitz hörte ich vor Kurzem die Predigt eines mir unbekannten Priesters, die ich hier anfüge. Da ich das Vertrauen in meinen Bischof irgendwie verloren habe, habe ich den Text unserem Nuntius gesandt. Ich bin gespannt.

www.stefanfleischer.ch/beipiel.html


10
 
 naiverkatholik 27. August 2021 
 

Gruß nach Wattenscheid

Genau richtig gemacht! Gute Initiative! Die gleichen Fragen habe ich auch. Grüße zurück nach Wattenscheid.


11
 

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