Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

Der erstochene britische Politiker David Amess war katholisch und prolife

18. Oktober 2021 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholischer Politiker wurde von 25-jährigem Briten mit somalischer Herkunft ermordet - Als Tatmotiv wird Nähe zu islamistischem Terror befürchtet


Leigh-on-Sea/London (kath.net/pl) Am Freitag wurde das Parlamentsmitglied Sir David Amess mit mehreren Messerstichen erstochen. Die Tat geschah, als der Politiker in einer methodistischen Kirche in Leigh-of-Sea eine Wahlkreisveranstaltung abhielt. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei gefasst, inzwischen wird der Brite mit somalischer Herkunft wegen Terrorverdachts festgehalten, berichtete die „Times“. Erste Untersuchungen hatten nach Angaben der Polizei „eine mögliche Motivation in Verbindung zu islamistischem Extremismus“ ergeben.


Der 69-jährige Politiker starb trotz des Bemühens von Ersthelfern seitens der Rettungsdienste und der Polizei noch am Tatort. Sir David Amess zählte zu den konservativen Politikern. Der Katholik war für sein großes Pro-Life-Engagement bekannt, außerdem engagierte er sich dezidiert für den Tierschutz.

Britische Pro-Life-Gruppen trauerten um Amess und priesen ihn als Verfechter des Lebens und der Religionsfreiheit im Parlament.

Die BBC zitiert Pfr. Jeff Woolnough, Pfarrer der nahegelegenen katholischen Kirche St. Peter, der am Abend eine Messe für den Ermordeten zelebrierte: „Er ist gestorben, während er den Menschen diente.“ In der Messe sagte der Priester: „Haben Sie Sir David Amess jemals ohne dieses strahlende Lächeln im Gesicht gesehen.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 19. Oktober 2021 
 

Kein Aufschrei

Soweit ist es schon, dass der Terrorist reingewachsen ist, weil der böse Politiker ja Abtreibungs- und Gender-Gegner war und gegen die Homo-Ehe. Wo ist der Aufschrei der Christen, der Bischöfe, der Frauen?! Wo ist die massenhafte Solidarität mit dem brutal Ermordeten, wie wir es bei dem schwarzen US-Kleinkriminellen erlebt haben?


1
 
 Jose Sanchez del Rio 18. Oktober 2021 

Tod

RIP Herr David Amess.
Gott wird ihnen alles Gute belohnen.


3
 
 Upo1 18. Oktober 2021 
 

Politisch äußerst korrekt?

@Smaragdos: Ihre Interpretation kann man keinesfalls aus dem Wikipediaartikel herauslesen. Diese Auffassung wird nirgends vertreten. Sie missbrauchen den furchtbaren Tod eines engagierten Mitchristen für zynische Hetze.


0
 
 greti 18. Oktober 2021 
 

Der kleine Somalier

ist doch nur ein Auftragnehmer.
Oder ein "Erpreßter"?
Bei wem hatte er Schulden, die er dadurch beglich?

Ich war vor etwa 2 Jahren mal bei einer Gerichtsverhandlung, auf der drei junge Männer, die das Geld der Omi´s nach einem Telefonanruf in Empfang nehmen und dann an die "Spitze" weiterreichen sollten. Sie kannten nicht mal den Namen ihrer Auftraggeber!

So viele psychisch Kranke gibt es nicht, es sei denn, die paar Wenigen, die gebraucht werden, werden im Vorfeld krank gemacht bzw. "in die Enge" getrieben.


3
 
 Smaragdos 18. Oktober 2021 
 

@Chris2:

Richtig, Morde von Moslems an Katholiken sind politisch äusserst korrekt, was soll man da beanstanden?


3
 
 Chris2 18. Oktober 2021 
 

Sogar Wikipedia ist bereits auf dem neuesten stand

und erwähnt auch, dass er "Abtreibungsgegner" war (negatives Framing!) und er "stimmte im Allgemeinen gegen Gesetze, die LGBT-Rechte fördern, einschließlich der Absenkung des Schutzalters und der gleichgeschlechtlichen Ehe. [...] "Polizisten nahmen einen 25-jährigen Briten somalischer Herkunft als mutmaßlichen Täter fest. Die ermittelnden Behörden stuften die Tat als Terrorakt „in Verbindung zu islamistischem Extremismus“ ein. Amess hinterließ seine Ehefrau und fünf Kinder."


7
 
 Chris2 18. Oktober 2021 
 

Lt. BBC islamistisch motiviert.

Also nichts Besonderes. Und in Kürze wird er sicherlich für verrückt erklärt, so wie (fast) all die anderen, die man nicht gleich erschossen hat. So wie zuletzt der Islamist mit Pfeil und Bogen in Skandinavien. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Nur das Übliche...


5
 
 SalvatoreMio 18. Oktober 2021 
 

Sterbesakramente - Rosenkranzgebet - für den Ermordeten

Als sein Pfarrer vom Mord erfuhr, machte er sich sofort auf den Weg, um die Krankensalbung zu spenden und zu beten. Die Polizei verwehrte ihm den Zutritt (bei Mordfällen gibt es gewiss strikte Vorschriften). So betete der Pfarrer mit einem anderen Gemeinemitglied den Rosenkranz vor der Tür.


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz