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Hollerich gegen die Lehre der Kirche

2. Februar 2022 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Kardinal Jean-Claude Hollerich möchte in einem KNA-Interview dem Erzbischof von Köln "kluge Ratschläge" geben. Beim Thema Homosexualität behauptet der Mann aus Luxemburg, dass die Lehre der Kirche dazu falsch sei


Luxemburg (kath.net) Kardinal Jean-Claude Hollerich hat in einem KNA-Interview erklärt, dass Kardinal Woelki bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle keine Schuld auf sich geladen, sondern sich intensiv dafür eingesetzt habe. Trotzdem rät Hollerich Woelki zum Rücktritt und behauptet sogar, obwohl er nicht aus der Diözese kommt, dass dieser in seinem Bistum bei einer großen Mehrheit nicht mehr willkommen sei. Hollerich sorgt dann weiter für verwirrende Aussagen und meint, dass Woelki ein guter Christ sei und für sich "sicher den richtigen Weg finden.“ "Als Christ muss ich ja nicht oben sein, um meinen Glauben zu leben.“, meint der Kardinal aus Luxemburg, der auch Präsident der EU-Bischofskommission Comece ist, und regt sich dann sogar auf, dass Woelki das erste von ihm beauftragte Missbrauchsgutachten nicht veröffentlichen ließ. Laut Hollerich, der offensichtlich wenig informiert in der Sache ist, könne man dies nicht im "digitalen Zeitalter" machen.

Woelki bzw. das Erzbistum Köln konnten das 1. Gutachten allerdings aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlichten. Dies hatte bereits vor einigen Monaten Rechtsanwalt Carsten Brennecke, Berater des Erzbistums, in einem Interview mit dem „PR-Magazin“ mitgeteilt. Krisen-PR-Profi Torsten Rössing führte damals in demselben Interview aus, er habe damals zu Kardinal Reiner Maria Woelki gesagt: „Entweder wir ziehen das durch und fahren das Ganze wahrscheinlich vor die Wand, weil es rechtlich nicht haltbar ist. Damit wäre niemandem geholfen, auch nicht den Betroffenen. Oder wir beißen in den sauren Apfel, lassen … nacharbeiten und verschieben. Wir haben uns dann alle gemeinsam für die zweite Option entschieden.“


In dem KNA-Interview stellt sich Hollerich dann klar gegen die Lehre der Kirche, dass Homosexualität Sünde sei. Der Erzbischof behauptet sogar, dass dies falsch sei und man hier die Lehre weiterdenken müsse, weil seiner Meinung nach das "soziologisch-wissenschaftliche" Fundament dieser Lehre nicht mehr stimme. Noch wirrer werden dann seine Behauptungen, dass es im Neuen Testament überhaupt keine Homosexualität gäbe. Hollerich möchte daher eine "Grundrevision der Lehre" machen.

 

Kathpedia: Homosexualität und die Bibel

 

Die grundlegende Lehre der Ablehnung der ausgelebten Homosexualität gründet in der Bibel im Buch Genesis, wo klar grundgelegt wurde, dass Gott den Menschen als sein Abbild schuf. Er schuf sie als Mann und Frau (Vgl. Genesis 1 und 2). Alleine aus diesen zwei Kapitel kann man klar heraussehen, dass Homosexualität nicht Teil der gottgewollten Ordnung ist.

Im Buch Levitikus (Kapitel 18 ff) wird explizit Homosexualität abgelehnt: "Du darfst nicht mit einem Mann (zakar=männliches Geschlecht) schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel." und "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen, beide werden mit dem Tod bestraft, ihr Blut soll auf sie kommen."

Eine weitere gewichtige Stelle im Alten Testament ist die Erzählung von Sodom und Gomorra in Genesis 18,19. Der katholische Neutestamentler Larry Hogan, Direktor des Internationalen Theologischen Instituts in Gaming, schreibt dazu in einem Aufsatz: "Unbestreitbar ist, dass die Interpretation der Sünde von Sodom und Gomorra als homosexuelles Verhalten zu der in der Kirche und im allgemeinen Sprachgebrauch (Sodomie) am weitesten verbreiteten Auslegung wurde und dass sich auch der Judasbrief dieser Interpretation bedient. Ich zitiere und korrigiere im Anschluss daran die Übersetzung: 'Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise trieben sie Unzucht und wollten mit Wesen anderer Art verkehren; daher wurden sie mit ewigem Feuer bestraft.'Leider ist die Einheitsübersetzung irreführend. Die richtige Übersetzung lautet: "In ähnlicher Weise wie jene trieben sie Unzucht und wollten mit anderem Fleisch (sarkos heteras) verkehren". "Sarkos heteras" (griechisch) bedeutet "anderes Fleisch", nicht "Wesen anderer Art" (Larry Hogan, Homosexualität aus katholischer Sicht).

Auch im Neuen Testament wird Homosexualität erwähnt: 1 Kor 6,9-11; 1 Tim 1,9f; Röm 1,18-28 und der Judasbrief 7. Im Römerbrief wird im ersten Kapitel in den Versen 26 und 27 Homosexualität klar abgelehnt:

26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen;

27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Zu den durch liberale Theologen versuchte Umdeutungen der Bibeltexte meinte Larry Hogan: "Sehr oft werden Passagen aus der Bibel zitiert und neu interpretiert, ohne auf die Auslegungstradtion der Kirche Rücksicht zu nehmen. Dabei wird ein sehr wichtiges Prinzip der biblischen Interpretation vergessen, welches sowohl das 2. Vatikanische Konzil als auch die Päpstliche Bibelkommission betonten: 'Die Aufgabe aber, das geschriebene oder überlieferte Wort Gottes verbindlich zu erklären, ist nur dem lebendigen Lehramt der Kirche anvertraut, dessen Vollmacht im Namen Jesu Christi ausgeübt wird.' Wenn es um die Auslegung einer Bibelstelle geht, ist es immer wichtig festzustellen, wie die Kirchenväter in den ersten Jahrhunderten diese Abschnitte verstanden haben. Sie waren diesen Schriften schließlich am nächsten! Ich finde es seltsam, dass die meisten modernen Kommentare, besonders in englischer und deutscher Sprache, die Kirchenväter ignorieren" (Larry Hogan, Homosexualität aus katholischer Sicht).

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Homosexualit%C3%A4t

 

 


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Lesermeinungen

 Joachim Heimerl 4. Februar 2022 
 

Nicht beruhigend

Der Kardinal ist Generalrelator der Weltsynode, was zumindest kein beruhigendes Zeichen sein dürfte. Erinnern möchte ich darüber hinaus an die Botschaften von Sievernich, die schon 2001 den katastrophalen Zustand der Kirche vorausgesagt haben, in dem wir uns jetzt befinden. Gleiches gilt für Amsterdam, wie hier schon jemand geschrieben hat. Leider rührt dieser Zustand aber auch daher, dass die eigentlich katholischen Kräfte in der Kirche nicht mehr zusammenfinden und sich von protestantischen "Reformkräften" innerhalb der Kirche dominieren und treiben lassen, zumindest in Europa. Selbstverständlich ist unsere erste Aufgabe das Gebet, es ist aber auch unsere Aufgabe, die Kirche zu schützen und zu verteidigen. Und hierzu wäre es gut, wenn sich die treuen Katholiken geschlossen formieren würden anstatt sich in Scharmützeln zu verlieren.


1
 
 Chris2 4. Februar 2022 
 

Homo-Netzwerke

@PeterMaria Sicher nicht die Mehrheit der Priester, aber offenbar erschreckend viele Bischöfe, zumindest in Deutschland. Sonst würden sie andere Lehren aus dem Missbrauchsskandal ziehen, als die Lösung des Problems durch dessen Ursache. Aber warum ist das so? Weil die offenbar gut organisierten Netzwerke ihre eigenen Kandidaten (bzw. jene, die ihre Politik vertreten oder die diesbezüglich oder auch anderweitig erpressbar sind) nach oben spülen. Ich fürchte, auch die selbsternannte "St.-Gallen-Mafia", die gerade Kirchengeschichte schreibt, gehört zu diesem Spinnennetz...


0
 
 PeterMaria 3. Februar 2022 
 

Dieses dauernde sich Abarbeiten an der Homosexualität,

wirkt auf mich nur noch befremdlich. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Mehrheit der Priester selbst schwul ist (wie man unschwer den Missbrauchsstatistiken entnehmen kann). Gegenüber Verfehlungen, die man an sich selbst wahrnimmt, ist man gemeinhin besonders sensibel.


1
 
 Rolando 2. Februar 2022 
 

Was zu bedenken ist,

Das schwerstwiegende Problem ist die Änderung der Lehre der kath. Kirche, das ist schlimmer als die schlimmste Sünde. Der größte Tod-Sünder kann an der Richtschnur der richtigen authentischen Lehre der Kirche bis zur Todesstunde umkehren, ist aber die Lehre geändert, der Sünder sein Tun nicht als Sünde sieht, da ja die Kirche zur Sünde etwas anderes sagt als bisher, der Sünder nicht umkehrt, da er keine Veranlassung sieht, was dann? Wo liegt dann die Verantwortung, beim Sünder oder beim Änderer der Lehre? Jeder möge selbst entscheiden.


2
 
 Fischlein 2. Februar 2022 
 

@Stephaninus

Wenn Kardinäle gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe auftreten, dann ist das ein (weiteres) Zeichen, dass die Botschaften von Quito, Akita erfüllt wurden.


3
 
 Norbert Sch?necker 2. Februar 2022 

Sodom und Gomorrha

Die Geschichte über Sodom und Gomorrha in Gen gibt alleine noch keine Verurteilung der Homosexualität her.
Engel kommen in Gestalt von Männern zu Lot. Die Bewohner von Sodom verlangen von Lot, dass er die Fremden ausliefert, damit sie "mit ihnen verkehren" (EÜ). Das nicht einfach nur Homosexualität, das ist Gruppenvergewaltigung und Bruch des Gastrechtes. Ich halte die Deutung für plausibel, dass diese spezielle Stelle den Bruch des heiligen Gastrechts und die Vergewaltigung als Sünde anprangern wollen, während die Homosexualität keine oder nur eine geringe Rolle spielen. Zur Verdeutlichung: wären die Engel in Gestalt von Frauen erschienen, so wäre die Aussage der Geschichte ganz gleich: Sodom war komplett verdorben.

Dass andere Stellen der Bibel und das gesamte Lehramt der Kirche praktizierte Homosexualität als Sünde bezeichnen, bleibt davon unberührt. Aber Gen 19 würde ich nicht als Beleg anführen. Und mit dem "anderen Fleisch" in Jud könnten auch die Engel gemeint sein (Jud 6-7)


2
 
 Thomasus 2. Februar 2022 
 

Aussagen

Wenn das so weitergeht mit den Aussagen mancher Bischöfe müssen demnächst die Pius und Petrusbruderschaften ihre Kapellen anbauen . Das Wirrwarr in der kath Kirche hält doch keiner mehr aus .


7
 
 elmar69 2. Februar 2022 
 

Umgang mit Homosexualität

Im Rahmen der Toleranz kann man dazu übergehen, andersartiges - auch Homosexualität - zu tolerieren und Diskriminierung bzw. Ausgrenzung zu vermeiden.

Bei der Frage, ob die betreffenden Handlungen Gottes Willen entsprechen oder zuwiderlaufen, kommt die Toleranz an ihre Grenze.

Es besteht das Risiko, dass es eben nicht wahr ist, dass dies Gottes Geboten entspricht. Einen Sünder nicht auf sein Fehlverhalten hinzuweisen, ist auch nicht in Ordnung.

Für den Umgang mit Homosexuellen, denen Gottes Gebot egal ist, ist dies natürlich kein Problem, die braucht man auch auf nichts hinzuweisen.


3
 
 Lino 2. Februar 2022 
 

+

In den "Sozialen Medien" kennt man inzwischen nahezu 60 diverse Geschlechter. Bisher stammen diese aber alle noch von einer Frau und einem Mann ab.

Ganz so wie bei Millionen Arten in der belebten Schöpfung der Flora und Fauna.


2
 
 chriseeb74 2. Februar 2022 
 

Tut mir leid,

ich muss es einmal drastisch formulieren:
Bevor ein Kardinal Woelki zurücktreten muss, muss
ein Kardinal Hollerich mindestens zehnmal zurücktreten. Ein Kardinal dieses Formats ist der Kath. Kirche mehr als UNWÜRDIG!
Bitte gehen Sie, Kardinal Hollerich!!


7
 
 Herbstlicht 2. Februar 2022 
 

Vorschlag: Bibel umschreiben!

Und dabei formulieren, was die Welt sich wünscht - und schon hat man eine Lehre, die sich geschmeidig anpasst und keinen Widerspruch mehr hervorruft.

Was Jesus Christus zur Relativierung seiner Lehre sagen würde, spielt doch wirklich nur eine untergeordnete Rolle.
Nicht ER hat das Sagen, sondern einzig und allein die Menschen von heute.


Es ist nur noch deprimierend, was heute alles möglich zu sein scheint.
Ich persönlich muss immer wieder aufpassen, dass mich die Entwicklungen in Teilen der Kirche nicht allzusehr niederdrücken.
Und so versuche ich stets aufs Neue mit den Worten Jesu: "Fürchtet euch nicht!" dagegen anzukämpfen.


6
 
 Wiederkunft 2. Februar 2022 
 

Heuchelei

An Heuchelei kaum zu überbieten. Satan schießt aus allen Rohren, vieleicht steht sein Ende bald bevor! In all dieser Tragödie, denke ich über die Worte: "Gott lieferte sie entehrenden Leidenschaften aus", nach. Kann es sein, dass eine derartige Zuhname von Hommosexualität, oder zuminest seine Präsenz in unseren Tagen, im Gottes endzeitlichen Plan ist? Wird sich Sodom in unseren Tagen wiederholen? Warum dringt dieses Thema derartig in der Kirche hervor, obwohl es eine Minderheit betrifft, die man sonst selten in der Kirche antrifft! Warum ist gerade die Kirche so unterwandert? Wer weis hier Rat?


7
 
 ottokar 2. Februar 2022 
 

Wohl die neue Art einer Rechtfertigungslehre: die heilige Schrift umzudeuten.

Nach dem Motto: jedem das Seine,denn wir haben Bibel und Heikige Schrift bisher nur noch nicht richtig verstanden. Daraus folgt beispielsweise, entgegen päpstlicher Richtlinie, dass Kardinal Marx bereits fordert auch Homosexuelle zu katholischen Priestern zu weihen.Will er den Teufel mit dem Belzebub austreiben und damit ein schreckliches bestehendes Gefahrenpotential in der Kirche vergrösseren?


5
 
 Salvian 2. Februar 2022 

Deprimierende Kardinäle

Beim Lesen dieses Beitrags musste ich an einen treffenden Kommentar denken, der vorgestern unter einem Artikel des liberalen Bloggers Ramin Peymani ("Leben auf einem anderen Stern", ein Stimmungsbild aus England) gestanden hat. Dort schrieb ein gewisser Charly Folgendes: "Der Zustand unserer heutigen Welt ist krank und pervers; Ignoranz, Schuldkomplexe und falsch verstandene Solidarität, alles ist verkehrt und auf den Kopf gestellt: Mediziner und Ärzte zerstören Gesundheit und Leben; Lehrer und Professoren zerstören Bildung; Wissenschaftler zerstören Wissen; Polizisten, Staatsanwälte und Richter zerstören Recht und Gesetz; Banker zerstören Währung und Geld; Politiker zerstören Freiheit und Staat; Journalisten zerstören Information, Kritik und Urteil; Pfarrer und Priester zerstören Religiosität und Spiritualität. Die Welt ist so, wie sie ist, weil die Mehrheit der Menschen es zulässt – aus Dummheit, Schwäche, Faulheit und Feigheit: selbstverschuldeter Unmündigkeit."


11
 
 Rolando 2. Februar 2022 
 

Wenn die Lehre der Kirche falsch sein soll,

dann ist auch die Lehre Jeus falsch. Das kann jedoch NICHT sein, denn Jesus ist immer derselbe, gestern, heute und morgen. Jesus ist vollkommen, d. h. er, seine Lehre bedarf keiner Korrektur oder Zeitgeistanpassung, seine Lehre ist das Bollwerk gegen die Sünde.


7
 
 Gaston 2. Februar 2022 

Aus welchem Orden...

... kommt Kardinal Hollerich?
Und aus welchem Orden kommt der derzeitige Papst?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!


9
 
 AlbinoL 2. Februar 2022 

Die Intension ist zu durchschaubar

Die "Katholische" Nachrichtenagentur startet eine Kampagne gegen die Rückkehr von Kardinal Woelki.
Dazu werden Gestalten befragt die aus welchen Gründen auch immer seine Gegner sind. In diesem Falle Kirchenpolitisch. Diese geben dann über die Medien "brüderliche" Ratschläge.
Die Intension war es jedoch nicht dem Kardinal über die Medien (sic!) einen Rat zu geben sondern einen weiteren Tritt.


13
 
 Stephaninus 2. Februar 2022 
 

Wenn schon Kardinäle

solche Behauptungen aufstellen, die allem widersprechen, was das Lehramt der Kirche aussagt, dann ist ein Tiefpunkt erreicht.


9
 
 M.Schn-Fl 2. Februar 2022 
 

Hört endlich mal damit auf; Ihr Bischöfe

Die Frau aller Völker: Es werden Kardinäle gegen Kardinäle und Bischöfe gegen Bischöfe stehen.
Es wäre ein großer Beitrag zur Befriedung der Kirche, wenn die Bischöfe aufhören würden, sich negativ über Mitbrüder zu äußern oder denen in der Öffentlichkeit Rat zu erteilen.


14
 

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