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Bistum Münster: Laien übernehmen pastorale Leitung einer Pfarrei21. Februar 2022 in Deutschland, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Pastorale Pfarrleitung übernimmt die Verantwortung für die Seelsorge. ‚Kirche sind wir gemeinsam’ ist das oberste Ziel der neuen Pastoral.
Steinfurt (kath.net/jg)
Die Pfarrgemeinde St. Nikomedes in Steinfurt (Bistum Münster) hat die Pastoral neu geregelt. Verantwortlich für die Seelsorge ist nicht mehr der Pfarrer, sondern eine Pastorale Pfarrleitung, die von zwei Frauen geleitet wird. Ein dreiköpfiger Vorstand, dem auch Pfarrer Dr. Jochen Reidegeld angehört, unterstützt die beiden.
Bischof Felix Genn hat im Nachhinein seine Zustimmung zu der Regelung gegeben, berichten die Westfälischen Nachrichten. Der Schritt zurück des Pfarrers entspreche einer Entwicklung, „die durch Bischof Genn und seitens des Bistums Münster in Absprache auch mit den gewählten Gremien auf Bistumsebene mit angestoßen wurde“, gab das Bistum in einer Stellungnahme bekannt. Schritte wie dieser würden von der Bistumsleitung als Chance gesehen, dass die katholische Kirche im Bistum „auch in Zukunft in guter Form für die Menschen da sein kann“. Bei neuen Leitungsformen müsse es möglich sein „angstfrei, mit Mut zum Experiment und mit Mut zum Scheitern zu wirken“, zitiert die Zeitung die Stellungnahme des Bistums.
Pfarrer Reidegeld stehe „zu 100 Prozent“ hinter der Initiative und habe die pastorale Leitungsbefugnis abgegeben, schreiben die Westfälischen Nachrichten. Man wollte nicht „frustriert über Rom sein, sondern vor Ort gestalten“, zitiert ihn die Zeitung. In einer dreitätigen Klausurtagung des Pfarreirates sei die neue pastorale Pfarrleitung entwickelt worden. „Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass sich etwas ändert“, sagt der Pfarrer.
Die ersten inhaltlichen Akzente sollen in den nächsten Monaten deutlich werden. Das oberste Ziel laute: „Kirche sind wir gemeinsam.“ Dieses Gefühl sei bislang „unter anderem durch die Überhöhung des Pfarrer-Amtes bei vielen Gemeindemitgliedern unterdrückt worden“, schreibt die Zeitung wörtlich.
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Lesermeinungen | Andrea Pirringer 23. Februar 2022 | | | Mut zum Scheitern ... Was soll man dazu noch sagen.
Neues aus der Versuchsküche der deutschen Kirche.
Hoffentlich brennt da nix an ... | 0
| | | lesa 22. Februar 2022 | | | Jesus Christus hält die ewige Flamme seiner Tat Gott entgegen @winthir: Diese Worte von R. Guardini können uns einen Zugang vermitteln:
"immer aber steht Christus im innersten Raum der Heiligkeit und hält die ewige Flamme seiner Tat Gott entgegen. Von dorther leben wir. Von dort kommt unsere ständige Entsühnung. Was an wirklicher Großmut, an wahrer Liebe auf Erden aufleuchtet, ist Licht von diesem Licht. Nicht einfach vom Licht „Gottes“. Das bleibt im Ungewissen, und immer droht Gefahr, dass wir es aus eigenem Erleben zurechtformen. Das Licht, aus dem wir leben, ist Christus. Er ist Mittler. Er steht zwischen uns und Gott; nicht als Hindernis, sondern als Zugang. Er ist ins Unzugängliche eingegangen, aber so, dass Er Weg bleibt und Tor. Durch Ihn haben wir Eingang und Zutritt."
Die Kirche ist in ihrer sakramentalen Verfasstheit Werkzeug und Instrument seines Erlösungshandelns, Licht der Völker - nicht anders. Aus der Gegenwärtigsetzung seines Opfers in der Eucharistie stammt alle Kraft, die jeden Vollzug der Kirche beseelt. | 1
| | | lesa 22. Februar 2022 | | | Der Hohepriester Jesus Christus ist die Quelle allen kirchlichen Lebens Liebe@salvatoreMio: Vielen Dank für Ihre Replik! Ich freue mich über Ihren "sensus fidelium" und über Ihre Kenntnis der Lehre der Kirche! Wie Sie sagen, braucht alles Geschaffene eine Ordnung. Näherhin geht es in dieser Zeit, der Verdunstung des Glaubens wegen des fehlenden Verständnisses für die Inkarnation des Logos, der sein Erlösungswerk durch die Sakramente der Kirche fortsetzt.
@winthir: Sie geben Gelegenheit zum Gespräch mit Ihren Bedenken zur Aussage "Ohne das Priesteramt wäre Christus, ihr Haupt und ihr Hirte, nicht in der Kirche gegenwärtig." Wenn es natürlich stimmt, "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", so ändert das nichts an der Wirklichkeit, dass das Priesteramt das Leben Seines Geistes durch die Gegenwärtigsetzung von Christi Tod und Auferstehung in der Eucharistie in die Welt strömen lässt. ER ist die Quelle. Darum verdunstet ja das Christentum derzeit so sehr, weil die Sakramentalität der Kirche nicht mehr geglaubt wird. | 2
| | | SalvatoreMio 22. Februar 2022 | | | Ausdeutung des "Amtspriestertums" @Liebe lesa! Sehr klar haben Sie die Unterschiede zum Allgemeinen Priestertum herausgearbeitet. Vielen Dank! Man sieht, wir haben diese Hilfe nötig, sonst wäre nicht gleich ein Seitenhieb erfolgt mit der Erinnerung an Jesu Worte: "Wo zwei oder drei ..." | 1
| | | SalvatoreMio 22. Februar 2022 | | | Alles Geschaffene unterliegt einer Ordnung. Wer das aushebeln will, scheitert auf Dauer. Christus ist wahrer Gott vom wahren Gott; logischerweise gottgleich. Der Herr der Kirche ist ER. Durch ihn und mit ihm und in ihm wird Gott verherrlicht. - Mit den Augen sichtbar, mit den Ohren hörbar und den Händen fassbar, kommt er zu uns durch die Sakramente - Er, der Gesalbte (der Messias). Das tut er heute durch die Nachfolger der Apostel, die dafür geweiht sind. Jeder, der sich diese Würde einfach anmaßt, gleicht "Adam und Eva", die sich anmaßten, sich über Gottes Ordnung stellen zu können. Der Preis dafür (Buch Genesis): sie fühlten sich nackt, sie versteckten sich vor Gott; seine innige Nähe verspielten sie. - So wird es spätestens beim Jüngsten Gericht jedem ergehen, der sich eine Würde anmaßt, die ihm nicht zusteht, ebenso jedem, der die ihm geschenkte Würde nicht mehr mit Sorgfalt zum Heil der Herde Christi einsetzt. Letztere sind derzeit fast alle deutschen Bischöfe. . | 1
| | | Veneter 21. Februar 2022 | | | Terrenum Ich wollte bei Ihnen natürlich den roten Daumen drücken. Um klar zu stellen: Es funktioniert irgendwie nicht, und rückgängig machen funktioniert auch nicht. Also haben Sie bis jetzt einen grünen Daumen (von jemanden Fortschrittlichen, nicht von mir) und nicht 2. | 2
| | | lakota 21. Februar 2022 | | | Keine Ahnung, was ein Priester bedeutet "Das oberste Ziel laute: „Kirche sind wir gemeinsam.“ Dieses Gefühl sei bislang „unter anderem durch die Überhöhung des Pfarrer-Amtes bei vielen Gemeindemitgliedern unterdrückt worden“, schreibt die Zeitung wörtlich."
WER hat die Vollmacht mir meine Sünden im Namen des dreifaltigen Gottes zu vergeben?
Wer hat die Vollmacht die Worte Jesu zu sprechen, damit aus der Oblate wirklich und wahrhaftig der Leib Christi wird?
Überhöhung des Priesteramtes?
Wer so einen Müll von sich gibt, hat keine Ahnung vom Priesteramt! | 3
| | | stephanus2 21. Februar 2022 | | | @Terrenum Erschreckend, Ihr Post.Sie behaupten, es sei " ein Irrtum zu glauben, Geweihte könnten etwas bewirken, was Nichtgeweihte nicht können".
Wollen Sie auch ein Totengräber des katholischen Glaubens sein ? | 7
| | | stephanus2 21. Februar 2022 | | | @CusanusG Rom soll "endlich aufwachen und dem Spuk ein Ende bescheren .."In Rom sitzt aber leider der Ober-Spuki. | 1
| | | stephanus2 21. Februar 2022 | | |
soso..."Überhöhung des Pfarramtes"..wie schrecklich ! Ich bin aufgewachsen mit großem Respekt vor dem Priestertum und den Priestern an sich . Sie sind eben nicht wie wir Laien, sie sind geweiht, leben ehelos und kinderlos im Zölibat, sie als Einzige dürfen die eucharistische Wandlung vollziehen !Ihnen gebührt natürlich eine Sonderstellung ! Ähnlich hatte ich neulich schon mal irgendwo geschrieben.Doch zum großen Zerstörungswerk gehört eben die "Gleichmachung", die Nivellierung und die Feminisierung allüberall. | 6
| | | winthir 21. Februar 2022 | | | lesa schrieb: "Ohne das Priesteramt wäre Christus, ihr Haupt und ihr Hirte, nicht in der Kirche gegenwärtig."
hmm.
Unser Herr Jesus, der Christus, hat doch mal gesagt:
"Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen -
da bin ich mitten unter ihnen."
darauf verlasse ich mich.
danke. :-) | 0
| | | Aschermittwoch 21. Februar 2022 | | | Die Zukunft Deutschlands? Dies zeigt doch nur, dass der Bischof beruflich auch ein Laie ist....Wenn es keine Priester mehr braucht, dann braucht es auch keine Bischöfe. | 7
| | | Dornenbusch 21. Februar 2022 | | | Katholische Laienschauschpieltruppe, ein Land im Trans-Wahn das Gutmenschentum schreitet voran! Gemeinden wollen jetzt u.a. mit wehender Regenbogenfahne richtige deutliche Zeichen setzen. Wenn die Würde des Menschen mit seiner sexuellen Orientierung (ein Netzwerk von Gleichgesinnten) plötzlich so wichtig ist frage ich mich:,, Ist das einfach nur eine zur Schau gestellte Haltung mit der Suche nach Erlösung und Befreiung? Ich hoffe, sie finden wenigstens einen guten Therapeuten. | 4
| | | lesa 21. Februar 2022 | | | Es ist Christus, der durch den Priester LEHRT, HEILIGT, LEITET Worin besteht nun der „wesenhafte Unterschied“ zwischen dem Amtspriestertum und dem gemeinsamen Priestertum aller Getauften?
Er beinhaltet die Repräsentation des Hauptes Christi als Gegenüber seiner Braut, der Kirche. Keineswegs geht es um "soziale Höherstellung", sondern um die spezifische sakramentale Identifizierung mit dem "ewigen Hohepriester Jesus". Ohne das Priesteramt wäre Christus, ihr Haupt und ihr Hirte, nicht in der Kirche gegenwärtig. Mit dem Priester vollzieht Christus seine drei priesterlichen Aufgaben: "LEHREN, HEILIGEN, LEITEN“
Der Priester erhält in der Weihe, die ihm der Bischof durch die Handauflegung (vgl Apf 6,6; 1 Tim 4,14; 5, 22; 2 Tim 1, 6) spendet, von Christus selbst Anteil an seinem priesterlichen Hirtenamt. Ihm wird ein unverlierbares Siegel (character indelebilis) eingeprägt, das das Abbild Christi, des priesterlichen Hauptes und guten Hirten trägt.
So vergegenwärtigt der Priester als „Gegenüber“ der Gemeinde sakramental den guten Hirten Jesus Christus. | 4
| | | borromeo 21. Februar 2022 | | | Um Laien die Leitung einer Pfarrei übernehmen zu lassen, haben sich einschlägig Interessierte in den letzten Jahren gerne auf die Regelung des Can. 517 §2 CIC berufen, die lautet:
"Wenn der Diözesanbischof wegen Priestermangels glaubt, einen Diakon oder eine andere Person, die nicht die Priesterweihe empfangen hat, oder eine Gemeinschaft von Personen an der Wahrnehmung der Seelsorgsaufgaben einer Pfarrei beteiligen zu müssen, hat er einen Priester zu bestimmen, der, mit den Vollmachten und Befugnissen eines Pfarrers ausgestattet, die Seelsorge leitet."
Dessen Bestimmungen wurden dann gerne auch einmal etwas "gedehnt", um das angestrebte Ziel erreichen zu können.
ABER: Offensichtlich hat hier der Pfarrer mit Zustimmung des Bischofs die pastorale Leitungsbefugnis völlig abgegeben, was dieser Canon keinesfalls hergibt. Das ist damit ein klarer Verstoß gegen geltendes Kirchenrecht, der nicht durchgehen sollte! Bischof Genn sollte von Rom deutlich und schnell zurückgepfiffen werden. | 4
| | | Stefan Fleischer 21. Februar 2022 | | | Wenn ich meinen letzten Kommentar weiterspinne, so stellt sich die Frage, ob unsere ganze Kirchenkrise nicht im Grunde genommen daher kommt, dass die Heilige Eucharistie nicht mehr Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens ist (KKK 1324 – 1327) und zwar für jeden Einzelnen von uns, für all unsere Pfarreien, für unsere Bistümer und unsere ganze Heilige Kirche. Wenn wir nicht bald zurück kehren zu dieser Quelle, wenn wir weiter irdischen Highlights nachrennen, riskieren wir, unterwegs zu verdursten. | 10
| | | Mensch#17 21. Februar 2022 | | | Warum nicht die wirtschaftliche, verwaltungstechnische Leitungsfunktion Es ist schon seltsam auf welchen Teilbereich man da wieder verfallen ist: Mann nimmt dem Pastor die Pastorale Leitungsfunktion und delegiert sie im Kreis, so dass da am Ende keiner mehr wirklich verantwortlich ist. Aber dort wo nicht die Kernkompetenz des Pastors bzw. Pfarrers liegt, da will keiner die Verantwortung übernehmen: Verwaltung, Steuern, oberster Hausmeister und Sicherheitsbeauftragter von vielen Gebäuden, Anlage des Stiftungsvermögens, etc.
Man will im pastoralen LEGO-Kasten unbedingt auch das Sagen haben und da müssen dann auch auf alle Fälle die violetten und die rosa Bausteinchen noch rein...
Vermutlich ist man aber dann schnell wieder abgetaucht, wenn es um den wirklichen Hirtendienst geht, der sich nicht einfach mit dem LEGO-Baukasten bewältigen lässt. | 2
| | | kleingläubiger 21. Februar 2022 | | |
Laien wollen über dem Priester stehen, erkennen seine geistige Autorität nicht mehr an und Frauen maßen sich Dinge an, die ihnen nicht zustehen. Frevel gegen Gott ist ja so "modern". | 5
| | | Stefan Fleischer 21. Februar 2022 | | | Längst nichts mehr Neues bei uns "Unser "Pfarrer" ist … eine Frau!" so lautete der Titel eines Artikels in unserem Kirchenblatt.
Schon vor einiger Zeit übernahm die Pastoralassistentin nach dem Abgang unseres Pfarrers die Leitung der Pfarrei, begleitet von einem Teilzeitpriester für die priesterlichen Dienste. Vor Kurzem wurde diese Dame nun als Pastoramraumleiterin eingesetzt. Ihr steht ein "Leitender Priester" (was immer das heissen mag) zur Seite. Priesterlose Wortgottesdienste mit Kommunionfeier an Sonntagen sind seither fix eingeplant. Die Heilige Eucharistie ist längst nicht mehr Zentrum und Höhepunkt des christlichen Lebens unserer Pfarrei. "Wohin sollen wir gehen? Wo gibt es noch Wortes des ewigen Lebens?" | 9
| | | CLS 21. Februar 2022 | | | Das Schisma nimmt seinen Lauf... Entgegen geltendem Kirchenrecht (jedenfalls meines Wissens nach) gibt der Pfarrer mit Erlaubnis seines Bischofs die Leitung der Pfarrei zu Gunsten eines Laiengremiums ab.
Aber wen wundert das bei Bischof Felix Genn und den unsäglichen "Selbstverpflichtungen" vieler Bischöfe in Deutschland, sich im Rahmen des schismatischen "Synodalen Wegs" gegen die Lehre der Kirche zu stellen? | 6
| | | si enim fallor, sum 21. Februar 2022 | | | Meine Meinung nach hat so eine Praxis nicht mehr mit Katholizismus zu tun Mat. 18
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich meine: Wenn man an den Felsen rüttelt, kann man sich nicht mehr katholisch nennen.
Der Wandel um des Wandels willen ist ein weiteres Idol, oder in milderer Form: Snobismus. | 8
| | | Terrenum 21. Februar 2022 | | | Ein erster wichtiger Schritt Zu einer wirklichen Reform.
Die nächste Stufe ist deutlich zu machen, dass es ein Irrtum ist zu glauben, Geweihte könnten etwas bewirken, was Nichtgeweihte nicht können. | 2
| | | CusanusG 21. Februar 2022 | | | Besser wenn dieser Pfarrer keine Leitungsfunktion mehr hat.
Es muss viel mehr solcher Projekte geben. Viele müssen es werden und schnell müssen sie kommen. Nur so kann Rom endlich aufwachen und dem Spuk ein Ende bescheren. Die gläubigen Kirchgänger werden systematisch aus den Kirchen vertrieben und eine Funktionärselite macht sich breit und spielt Macht und Zirkel.
Der zugehörige Bischof müsste schlicht exkommuniziert werden. | 8
| | | Gaston 21. Februar 2022 | | | Wundert mich nicht. Die Pfarrei war mitsamt Pfarrer schon ganz "mutig" beim Regenbogenflagge hissen.
Jetzt schafft sich der Pfarrer auch noch selbst ab und wird zur Hilfskraft am Altar, die noch die Wandlungsworte sprechen darf. www.muensterschezeitung.de/lokales/staedte/steinfurt/st-nikomedes-zeigt-flagge-1062756 | 12
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