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| ![]() Erzbischof Schick: 'Der Teufel hat heute viele Helfershelfer'2. Juni 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung 'Wir werden nur in der Liebe wachsen, wirklich Trost und Frieden haben, wenn wir die Macht des Bösen, den Satan und seine Helfershelfer sehen, wahrnehmen und überwinden' Bamberg (kath.net/bbk) Nach Meinung des Erzbischofs trete in unserer Zeit die Macht des Bösen wieder stark auf und breite sich aus: Wir leiden weltweit unter Krieg und Terror in nie geahnten Dimensionen und Grausamkeiten wie z. B. im Irak, in Palästina und Israel sowie im Sudan. Die Gewalt gegen Menschen und Sachen wachse von Tag zu Tag. Menschenraub, Vertreibung, sexueller Missbrauch durch Zwangsprostitution von Frauen, von Jugendlichen und Kindern nehme zu. Ellbogenmentalität, Raffgier, Intoleranz gegen anders Denkende, gegen andere Hautfarben, Völker und Rassen hätten Hochkonjunktur. Der Teufel, der zerstöre und vernichte, verberge sich, um so ungehinderter wirken zu können, betonte Schick. Der Teufel habe heute viele Helfershelfer. Viele Zeitschriften und Illustrierte, Videos, Internet und Filme seien Helfershelfer des Bösen geworden: Wir müssen sie beim Namen nennen und aufdecken. Wir müssen die Kinder und Jugendlichen darauf aufmerksam machen, wir müssen ihnen sagen, was sie schauen sollen und was nicht, damit nicht ihr Herz von der Macht des Bösen ergriffen wird, sondern offen bleibt für den Heiligen Geist, sagte der Erzbischof. Auch Menschen verführten Menschen zum Bösen z. B. im Drogenhandel, bei Gewalttaten und Verbrechen. Der Kampf gegen die Mächte und Gewalten, gegen die bösen Geister, gegen Satan und seine Verführung gehöre zu unserer Tradition und sei Christenpflicht. Pfingsten 2004 in einem Jahr, in dem viel Ungeist in der Öffentlichkeit und im privaten Leben offenbar werde, müsse uns auf diesen Aspekt hinweisen. Dem Heiligen Geist müsse Raum geschaffen werden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBöse
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