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Papst Franziskus und der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine

28. März 2022 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Der Krieg: eine unmenschliche und frevelhafte Grausamkeit! Beten wir in Stille für alle, die leiden. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Am 24. Februar 2022 entfesselte Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine. Dieser Krieg auf europäischem Boden forderte bisher zehntausende von Toten und führte in einem Monat zu Millionen von Vertriebenen und Flüchtlingen. Vom ersten Moment der Katastrophe an wurde es Papst Franziskus nicht müde, seine Stimme zu erheben. Vor allem tat er dies bei den sonntäglichen Gebeten des Angelus: klar, unmissverständlich, eindeutig. Der Papst verurteile diese Niederlage der Menschheit als „Sakrileg“ weil gegen die Gott gewollte Natur des Menschen gerichtet. Ein Aggressionskrieg entbehrt jeglicher Möglichkeit einer „Rechtfertigung“ oder eines „Verständnisses“.

Nicht unerheblich ist, dass damit auch die sogenannten ökumenischen Bestrebungen zwischen Rom und Moskau in eine neue Phase getreten sind. Die Zeiten unter den Scheinwerfern und vor den Fernsehkameras  auf einem Flughafen in Kuba sind definitiv vorbei. 

„Gott ist nur der Gott des Friedens, er ist nicht der Gott des Krieges, und wer die Gewalt unterstützt, frevelt gegen seinen Namen.“

***

Angelus 27. Februar 2022:

Wir sind dieser Tage von etwas Tragischem erschüttert worden: vom Krieg. Wir haben wiederholt dafür gebetet, dass dieser Weg nicht eingeschlagen werden möge. Und wir hören nicht auf zu beten, sondern bitten Gott mit noch mehr Inbrunst. Deshalb erneuere ich die Einladung an alle, den 2. März, den Aschermittwoch, zu einem Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden in der Ukraine zu machen. Ein Tag, an dem wir dem Leiden des ukrainischen Volkes nahe sind, an dem wir spüren, dass wir alle Brüder und Schwestern sind, und an dem wir Gott anflehen, den Krieg zu beenden.

Wer Krieg führt, wer Krieg anzettelt, vergisst die Menschlichkeit. Das geht nicht vom Volk aus, er schaut nicht auf das konkrete Leben der Menschen, sondern stellt parteipolitische Interessen und Macht über alles. Er verlässt sich auf die teuflische und perverse Logik der Waffen, die am weitesten vom Willen Gottes entfernt ist. Und er distanziert sich von den einfachen Menschen, die den Frieden wollen und die in jedem Konflikt die wahren Opfer sind, die für die Torheiten des Krieges mit ihrer eigenen Haut bezahlen. Ich denke an die älteren Menschen, an diejenigen, die in diesen Stunden Zuflucht suchen, an die Mütter, die mit ihren Kindern auf der Flucht sind... Das sind Brüder und Schwestern, für die dringend humanitäre Korridore geöffnet werden müssen und die aufgenommen werden müssen.

Mit einem angesichts der Geschehnisse in der Ukraine gebrochenen Herzen – und vergessen wir nicht die Kriege in anderen Teilen der Welt, wie Jemen, Syrien, Äthiopien... – wiederhole ich: die Waffen mögen schweigen! Gott ist auf Seiten der Friedensstifter, nicht auf Seiten derer, die Gewalt anwenden. Denn wer den Frieden liebt, lehnt, wie es in der italienischen Verfassung heißt, »den Krieg als Mittel der Aggression gegen die Freiheit anderer Völker und als Mittel zur Beilegung internationaler Streitigkeiten ab« (Art. 11).


Angelus 6. März 2022:

In der Ukraine fließen Ströme von Blut und Tränen. Es handelt sich nicht nur um eine Militäroperation, sondern um einen Krieg, der Tod, Zerstörung und Elend aussät. Die Zahl der Opfer steigt ebenso wie die Zahl der Menschen auf der Flucht, insbesondere Mütter und Kinder. Der Bedarf an humanitärer Hilfe in diesem gequälten Land steigt von Stunde zu Stunde dramatisch an.

Ich appelliere nachdrücklich dafür, dass die humanitären Korridore wirklich gesichert werden und dass der Zugang von Hilfsgütern zu den belagerten Gebieten gewährleistet und erleichtert wird, um unseren Brüdern und Schwestern, die von den Bomben und der Angst unterdrückt werden, lebenswichtige Hilfe zu leisten.

Ich danke allen, die Flüchtlinge aufnehmen. Vor allem aber bitte ich flehentlich um ein Ende der bewaffneten Angriffe, darum, dass Verhandlungen der Vorrang eingeräumt werde – und dass sich der gesunde Menschenverstand durchsetzen möge. Und dass das Völkerrecht wieder respektiert werde!

Und ich möchte auch den Journalistinnen und den Journalisten danken, die ihr Leben aufs Spiel setzen, um Informationen zu liefern. Danke, Brüder und Schwestern, für diesen Dienst, den ihr leistet! Ein Dienst, der es uns ermöglicht, die Tragödie dieser Bevölkerung hautnah mitzuerleben und die Grausamkeit eines Krieges zu beurteilen. Danke, Brüder und Schwestern.

Lasst uns gemeinsam für die Ukraine beten: wir haben ihre Fahnen vor uns. Beten wir gemeinsam, als Brüder und Schwestern, zu Unserer Lieben Frau, der Königin der Ukraine. Gegrüßt seist du, Maria

Angelus 13. März 2022

Brüder und Schwestern, wir haben gerade zur Jungfrau Maria gebetet. Diese Woche ist die Stadt, die ihren Namen trägt, Mariupol, zu einer Märtyrerstadt in dem erschütternden Krieg geworden, der in der Ukraine wütet. Angesichts der Barbarei der Tötung von Kindern, von unschuldigen Menschen und von wehrlosen Zivilisten gibt es keine strategischen Begründungen, die stichhaltig wären: das Einzige, was es zu tun gilt, ist, der inakzeptablen bewaffneten Aggression ein Ende zu setzen, bevor sie Städte in Friedhöfe verwandelt. Mit Trauer im Herzen vereint sich meine Stimme mit jener des einfachen Volkes, das um ein Ende des Krieges fleht. In Gottes Namen, hört auf den Schrei der leidenden Menschen und lasst die Bombenangriffe und die Attacken aufhören! Setzt wirklich und entschlossen auf die Verhandlungen und sorgt dafür, dass die humanitären Korridore effizient und sicher sind. Im Namen Gottes bitte ich euch: beendet dieses Massaker!

Ich möchte noch einmal dazu aufrufen, die vielen Flüchtlinge, in denen Christus gegenwärtig ist, aufzunehmen und für das große Netz der Solidarität danken, das sich gebildet hat. Ich bitte alle Diözesan- und Ordensgemeinschaften, die Momente des Gebets für den Frieden zu vermehren. Gott ist nur der Gott des Friedens, er ist nicht der Gott des Krieges, und wer die Gewalt unterstützt, frevelt gegen seinen Namen. Lasst uns nun in Stille für die Leidenden beten und dafür, dass Gott die Herzen zu einem festen Friedenswillen bekehren möge.

Angelus 20. März 2022

Leider hört die gewaltsame Aggression gegen die Ukraine nicht auf, ein sinnloses Massaker, bei dem sich Tag für Tag Gemetzel und Gräueltaten wiederholen. Das ist durch nichts zu rechtfertigen! Ich flehe alle Akteure der internationalen Gemeinschaft an, sich wirklich dafür einzusetzen, dass dieser abscheuliche Krieg aufhört.

Auch diese Woche sind wieder Raketen und Bomben auf die Zivilbevölkerung, auf ältere Menschen, Kinder und schwangere Mütter gefallen. Ich habe die verwundeten Kinder besucht, die hier in Rom sind. Einem fehlt ein Arm, das andere hat eine Kopfverletzung... Unschuldige Kinder. Ich denke an die Millionen ukrainischer Flüchtlinge, die fliehen und alles zurücklassen müssen, und ich fühle tiefe Trauer für diejenigen, die nicht einmal die Chance haben zu fliehen. Viele kranke und arme Großeltern, die von ihren Familien getrennt sind, viele Kinder und schwache Menschen bleiben zurück, um unter den Bomben zu sterben, ohne dass ihnen geholfen wird und ohne selbst in den Luftschutzkellern Schutz zu finden. All das ist unmenschlich! Ja, es ist sogar ein Sakrileg, denn es richtet sich gegen die Heiligkeit des menschlichen Lebens, vor allem gegen das wehrlose menschliche Leben, das es zu achten und zu beschützen, nicht aber zu beseitigen gilt, und das den Vortritt vor jeder Strategie hat! Vergessen wir nicht: es ist eine unmenschliche und frevelhafte Grausamkeit! Beten wir in Stille für alle, die leiden.

Es tröstet mich zu wissen, dass die Menschen, die den Bomben ausgeliefert sind, der Nähe der Hirten nicht entbehren, die in diesen tragischen Tagen das Evangelium der Nächstenliebe und der Geschwisterlichkeit leben. In den letzten Tagen habe ich einige von ihnen am Telefon gehört, wie nah sie dem Volk Gottes sind. Danke, liebe Brüder, liebe Schwestern, für dieses Zeugnis und für die konkrete Unterstützung, die ihr so vielen verzweifelten Menschen mutig anbietet! Ich denke auch an den Apostolischen Nuntius, den soeben ernannten Nuntius, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, der seit Beginn des Krieges mit seinen Mitarbeitern in Kiew geblieben ist und mich mit seiner Anwesenheit jeden Tag dem gemarterten ukrainischen Volk nahebringt. Seien wir diesen Menschen nahe, umarmen wir sie mit Zuneigung und mit konkretem Engagement und mit Gebet. Und, bitte, gewöhnen wir uns nicht an Krieg und Gewalt! Wir sollen nicht müde werden, sie mit Großzügigkeit zu empfangen, so wie es jetzt geschieht: nicht nur jetzt, in der Notlage, sondern auch in den kommenden Wochen und Monaten. Denn ihr wisst, dass wir alle zunächst unser Bestes tun, um die Menschen willkommen zu heißen, aber dann kühlt die Gewöhnung unsere Herzen ein wenig ab und wir vergessen es. Denken wir an diese Frauen, an diese Kinder, die mit der Zeit ohne Arbeit, getrennt von ihren Männern, von den »Aasgeiern« der Gesellschaft gesucht werden. Lasst sie uns bitte schützen.

Ich lade alle Gemeinschaften und alle Gläubigen ein, mit mir am Freitag, 25. März, Hochfest der Verkündigung, einen feierlichen Akt der Weihe der Menschheit, insbesondere Russlands und der Ukraine, an das Unbefleckte Herz Mariens zu vollziehen, damit sie, die Königin des Friedens, den Frieden für die Welt erlangen möge.

Angelus 27. März 2022:

Mehr als ein Monat ist seit dem Einmarsch in die Ukraine vergangen, seit dem Beginn dieses grausamen und sinnlosen Krieges, der, wie jeder Krieg, eine Niederlage für alle, für uns alle bedeutet. Es ist notwendig, den Krieg abzulehnen, einen Ort des Todes, an dem Väter und Mütter ihre Kinder begraben, an dem die Menschen ihre Geschwister töten, ohne sie zu sehen, an dem die Mächtigen entscheiden und die Armen sterben.

Kriege zerstören nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft einer Gesellschaft. Ich habe gelesen, dass seit dem Beginn der Aggression gegen die Ukraine jedes zweite Kind aus dem Land vertrieben worden ist. Das bedeutet, die Zukunft zu zerstören und bei den Jüngsten und Unschuldigsten unter uns dramatische Traumata zu verursachen. Das ist die Bestialität des Krieges, ein barbarischer und gotteslästerlicher Akt!

Der Krieg darf nicht etwas Unvermeidliches sein: wir dürfen uns nicht daran gewöhnen! Stattdessen müssen wir die Empörung von heute in ein Engagement von morgen umwandeln. Denn wenn wir so weitermachen wie bisher, werden wir alle in irgendeiner Weise schuldig sein. Angesichts der Gefahr der Selbstzerstörung soll die Menschheit begreifen, dass die Zeit gekommen ist, den Krieg abzuschaffen, ihn aus der Geschichte der Menschheit zu tilgen, bevor er den Menschen aus der Geschichte tilgt.

Ich bitte jeden politischen Verantwortungsträger, darüber nachzudenken und sich dafür einzusetzen! Und mit Blick auf die gequälte Ukraine zu verstehen, dass jeder Tag des Krieges die Situation für alle verschlimmert. Deshalb erneuere ich meinen Appell: genug, hört auf, legt die Waffen nieder, verhandelt ernsthaft über den Frieden! Beten wir erneut und unermüdlich zur Königin des Friedens, der wir die Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, mit allen danke. Lasst uns gemeinsam beten. Gegrüßt seist du, Maria...

 


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