SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Der Teufel sitzt im Detail
- Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
- Taylor sei mit Euch
|
Russischer Angriffskrieg auf die Ukraine - Papst bittet um Audienz bei Putin3. Mai 2022 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus ist bereit nach Moskau zu reisen, um Diktator Putin zu treffen. Papst übt deutlich Kritik am Patriarchen von Moskau - Der Patriarch kann sich nicht zum Ministranten Putins machen. Brutalität gegen die Ukraine wie beim Völkermord in Ruanda
Rom (kath.net/rn/red/kap)
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraine um eine Audienz bei Russlands Diktator Wladimir Putin gebeten. Der Wunsch wurde bereits Mitte März geäußert. Es gab bisher aber keine Antwort. Das berichtet Franziskus gegenüber der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". "Aber wie kann man eine solche Brutalität sonst stoppen?" Auf die Frage, ob der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. Putin bewegen könne, die Tür zu öffnen, schüttelte der Papst laut Aussage der Zeitung den Kopf. 40 Minuten lang habe er im März mit Kyrill per Video gesprochen, so Franziskus. Die ersten 20 Minuten lang habe dieser mit einer Karte in der Hand die Gründe des Krieges erklärt.
"Ich habe ihm zugehört und gesagt: 'Davon verstehe ich überhaupt nichts. Bruder, wir sind keine Staatskleriker und dürfen nicht die Sprache der Politik, sondern müssen die Sprache Jesu sprechen'. Der Patriarch kann sich nicht zum Ministranten Putins machen." In dem Gespräch verglich der Papst unter anderem die Brutalität in der Ukraine mit jener beim Völkermord in Ruanda 1994.
Mit Material der KAP (c) kathpress
MUST SEE FILM: Mariupol Worse Than WWII Siege Of Leningrad, Says Ukrainian Holocaust Survivor
https://www.rferl.org/a/mariupol-ukraine-holocaust-russia-vira-hyrych/31831019.html
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Gandalf 5. Mai 2022 | | | Bitte ENDE! Liebe Poster. Hier gehts nicht (!) um Privatoffenbarungen usw. daher bitte ENDE der Diskussion! Es wird ab sofort nichts mehr dazu freigeschaltet! P. S. Falls sich wer nicht daran hält, für den poste ich hier dann hier die letzten Botschaften der Muttergottes von Medjugorje ;-) | 1
| | | lakota 4. Mai 2022 | | | @Schlegl Wenn ich an Fatima denke - da hat die Kirche 13 Jahre bis zur Anerkennung gebraucht.
Hätten die ca.70000 Menschen, die das Sonnenwunder gesehen haben, so tun sollen als wäre so etwas völlig normal - also nicht göttlichen Ursprungs?
Und die Heilungen?
Und wie viele Bekehrungen und Gebete hätte es nicht gegeben, wenn das Volk auf die Anerkennung durch die Kirche gewartet hätte?
Bei den Früchten, die man in Medugorje sieht, würde es mich sehr wundern, wenn es nicht göttlichen Ursprungs wäre. | 0
| | | SCHLEGL 4. Mai 2022 | | | @ lakota Sie machen es sich zu einfach!Solange die Übernatürlichkeit solcher "Erscheinungen" von der Kirche nicht festgestellt ist, darf deren Inhalt nicht als "göttlichen Ursprungs" verbreitet werden. | 2
| | | lakota 4. Mai 2022 | | | Garabandal mag von der Kirche nicht anerkannt sein, das ist
Medugorje auch nicht.
Das heißt nicht, daß es nicht wahr und übernatürlich ist. | 0
| | | lajkonik 3. Mai 2022 | | | Papst unvollständig zitiert Das Interview ist leider nicht vollständig wiedergegeben worden. Laut der polnischen Nachrichtenagentur PAP hat er über Putins Motivation spekulierend gesagt, dass evtl. das Bellen dcer NATO vor Russlands Tür die Ursache gewesen sei. Mit dieser Aussage wird das Interview natürlich völlig inakzeptabel. Der Papst desavouiert sich damit selbst und reiht sich damit in die Phalanx der Putinversteher ein. | 1
| | | winthir 3. Mai 2022 | | | danke, SCHLEGL, für die Klarstellung. Für Interessierte und zum Einüben empfehle ich das "Marienerscheinungsquartett" (das gibt es wirklich).
dort wird z. B. unterschieden zwischen: vom Bischof anerkannt/vom Papst anerkannt/vom koptischen Papst anerkannt/nicht anerkannt. | 1
| | | SCHLEGL 3. Mai 2022 | | | @gturner Bitte beachten Sie, dass das Lehramt der heiligen katholischen Kirche die Erscheinungen von Garabandal NICHT ANERKANNT hat. Die "ÜBERNATÜRLICHKEIT" der Erscheinungen steht also NICHT fest! | 2
| | | gturner 3. Mai 2022 | | | Erinnert mich an Garabandal Conchita, 14.11.1965:
"The pope will go to Russia, to Moscow. As soon as he returns to the Vatican, hostilities will break out in different parts of Europe." www.1260.org/Mary/Apparitions_Garabandal/Garabandal_Apparitions_Communism_Conchita_en.htm | 2
| | | SCHLEGL 3. Mai 2022 | | | Eine großartige Idee! Diese Idee erfreut die Ukrainer, Bischöfe, Priester und Gläubige, ganz gleich ob sie griechisch-katholisch, oder orthodox (autokephal) sind. Der Mut und das Engagement des heiligen Vaters sind beispielhaft!
Wenn es gelingt, würde es an den Papst Leo I den Großen erinnern, der im Jahre 450 von Rom dem Hunnenkönig Attila bis Mantua entgegengezogen ist und ihn dazu bewegen konnte, Rom NICHT anzugreifen! Derselbe Papst konnte auch im Jahre 460 den Fürsten der Vandalen, Geiserich, dazu bewegen, Rom nicht anzuzünden und nur 3 Tage zu plündern, wobei Kirchen und die Geistlichkeit geschont worden sind. (Seit damals gibt es den Spruch: "Hier haben die Vandalen gehaust").
Die Vandalen sind damals nach Spanien nach "Vandalusien", heute Andalusien weitergezogen und über Gibraltar nach Nordafrika.
Die Römer haben es Papst Leo I. niemals vergessen, was er für ihr Volk getan hat!
Vielleicht kann Papst Franziskus Ähnliches für die Ukrainer tun? | 4
| | | Gandalf 3. Mai 2022 | | | Corriere gilt als sehr seriös! @adamon: Die Zeitung gilt in Italien als sehr seriös. Wenn die so etwas berichten und offensichtlich gab der Papst denen ein Interview, dann dürfte das zu 100 % sicher sein | 3
| | | Adamo 3. Mai 2022 | | | Wenn diese Meldung der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" richtig ist, dann wäre es ein Super-Novum des höchsten Vetreters der katholischen Christenheit!
Gott segne dazu unseren Papst Franziskus und auch den Weltenzerstörer Wladimir Putin. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUkraine- Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
- Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
- Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"
- Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
- Selenskyj berichtet von erneutem Telefonat mit dem Papst
- Ukraine-Krieg: Patriarch Bartholomaios spricht Selenskyj Mut zu
- «Ich komme nicht, um zu weinen!»
- Ukraine leitet Strafverfahren gegen 'KGB-Patriarch' Kyrill ein
- Russland lässt jeden 6. Bewohner eines ukrainischen Dorfes durch Raketenangriff ermorden
- Caritas-Logistikzentrum in Lwiw durch russischen Angriff zerstört
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Taylor sei mit Euch
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
|