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Diözese Linz: Angriff auf das sakramentale Priestertum durch einen katholischen Exegeten4. Juni 2022 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die frühe Kirche habe nur das allgemeine Priestertum aller Gläubigen gekannt. Die Eucharistie sei ein Gedächtnismahl, bei dem alle gleich zu behandeln seien, behauptet der emeritierte Neutestamentler Martin Ebner beim Linzer Bibelwerk
Linz (kath.net/jg)
Das Bibelwerk Linz hat in seinem Newsletter einen Beitrag von Martin Ebner, Priester und emeritierter Professor für Neues Testament an den Universitäten Münster und Bonn, veröffentlicht, in welchem dieser erneut die These vertritt, dass Priester in der Kirche nicht vorgesehen seien und das sakramentale Priestertum wie es die Katholische Kirche versteht im Neuen Testament keine Grundlage habe. Die Linzer KirchenZeitung, die Zeitung der Diözese Linz, hat bereits Ende April ein Interview mit Ebner zu diesen Theorien veröffentlicht.
In dem Beitrag stellt Ebner sieben Thesen auf und endet mit der offenen Frage, wie es zu Priestern im Christentum gekommen sei.
Zunächst bestreitet er, dass die in den Schriften des Neuen Testaments erwähnten Presbyter etwas mit Priestern zu tun hätten. Es handle sich um eine reine Sprachverwandtschaft. Presbyter seien Mitglieder eines Ältestenrates, wie er in jeder Stadtverwaltung oder in Vereinen etabliert sei. Zweitens seien die Priester der Antike nichts anderes als „Kultmanager“ gewesen, die Tieropfer nach bestimmten, ihnen vorbehaltenen Riten dargebracht hätten. Bei den jüdischen Priestern sei hinzugekommen, dass sie mit der Darbringung des Opfers die Sündenvergebung erwirken konnten.
In den neutestamentlichen Gemeinden habe es keine Priester gegeben und auch keine Opfer. In den Gemeinden sei ein Mahl gefeiert worden, „nach den Usancen eines antiken Symposions“, allerdings mit dem Unterschied, dass es „in Erinnerung an Jesus“ gefeiert werde. Dazu seien alle Getauften im Einzugsbereich geladen gewesen und alle hätten das Gleiche zu essen bekommen und seien gleich behandelt worden. Denn ein Charakteristikum des frühen Christentums sei die Aufhebung aller gesellschaftlich etablierten Standesgrenzen gewesen, wie Ebner in der vierten These behauptet. Jede Über- und Unterordnung der Menschen wäre ein Widerspruch zum Glauben an Christus, schreibt Ebner.
Die Priestertheologie der frühen christlichen Gemeinden spreche die Priesterwürde entweder nur Christus oder aber allen Christen gemeinsam zu, lautet die fünfte These. Die Sühne für die Sünden sei durch den Kreuzestod Jesu Christi ein für allemal geleistet. Das wahre Opfer sei ein „den Menschen zugewandtes Leben im Respekt vor Gott“. Dieses „Opfer“ könne jede und jeder darbringen, schreibt Ebner.
In seiner siebenten These behauptet Ebner, dass die Kritik Jesu am jüdischen Tempel die Grundlage für den christlichen Glauben sei, der ohne Tempelinstitution und Riten, die allein menschlichen Priestern vorbehalten seien, auskomme. Vielmehr hätten sich die frühen Christen selbst als neuen Tempel verstanden und Jesus als dessen von Gott eingesetztes Zentrum.
Die Frage, wie es doch zu Priestern im Christentum gekommen sei, beantwortet Ebner mit der These, dass um die Wende des 2. zum 3. Jahrhunderts die Episkopen (Bischöfe) und dann auch die Presbyter sich wie die alttestamentlichen Priester gesehen hätten, um von den Gläubigen den Zehnt verlangen zu können. Aber weder Episkopen noch Presbyter bringen Tieropfer dar, die Bezeichnung sei also symbolisch. Aus dieser Metapher, behauptet Ebner, sei der Klerikerstand entstanden, der im Gegensatz zur Aufhebung aller gesellschaftlichen Unterschiede stehe (siehe 4. These).
Die Kirche müsse sich diesen „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ der Exegese und Kirchengeschichte stellen. Andernfalls sei sie „unwahrhaftig ihrer eigenen Geschichte gegenüber“, schreibt Ebner abschließend. Das Forum „Priesterliche Existenz heute“ des deutschen Synodalen Weges müsse sie sich „zur Basis aller weiteren Reflexionen“ Machen. Sonst könne es „keine Reform der katholischen Kirche geben, die diesen Namen verdient.“
KONTAKT - Bischof Scheuer: https://www.dioezese-linz.at/bischoefliches-sekretariat
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Lesermeinungen | si enim fallor, sum 5. Juni 2022 | | | @ Chris 2 "In der Bibel ist nur echt, was mir passt" Ja, so ist es.
Außerdem ist es so einfach zu verstehen: Die Evangelisten schrieben inspiriert durch durch Gott, durch den Heiligen Geist, den aber die Welt nicht empfangen kann.
Auch wenn sie etwas schrieben, das den gängigen lokalen jüdischen Vorstellungen oder die lokalen entsprach oder doch was anderes entsprach, war der Paraklet der Ursprung des Textes, war der Text des Evangeliums vom Gott inspiriert.
Die genaue historisch-terrestrische und material fassbare oder vermutete Kausalität ist dabei ein drittrangiges Detail.
Joh 14, 23b
Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.
Joh 14. 16-17
Und ich werde den Vater bitten
und er wird euch einen anderen Beistand geben,
der für immer bei euch bleiben soll,
den Geist der Wahrheit,
den die Welt nicht empfangen kann,
weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. | 1
| | | Krysia 4. Juni 2022 | | |
Chris2
Was hatten Sie für ein Glück! Ich bin in tiefster Diaspora in einer atheistischen DDR-Familie aufgewachsen und lebe weiterhin in der Diaspora... | 1
| | | SalvatoreMio 4. Juni 2022 | | | Bröckelige Kreidefelsen @Chris2: Dank sei Gott! Er hat Sie aufgefangen! Er läßt den nicht fallen, der ihn sucht und nach ihm ruft, denn er kennt uns bis auf den Grund. Und den bröckeligem Kreidefels formt er um zu Granit. | 0
| | | Chrissi Bohm 4. Juni 2022 | | |
Das letzte Opfer war Jesus selbst,damit hat er uns den Weg frei gemacht Danach, 70 n.C., wurde der Tempel von den Römern zerstört.Daher sind Priester alttestamentlich, auch wenn das zu Jesu Lebzeiten noch nicht so war. | 0
| | | Chris2 4. Juni 2022 | | | @SalvatoreMio Das ständig erzwungene Hinterfragen hatte auch meinen Glauben erschüttert. Aber die Reflexionen über meinen Glauben hatten ihn am Ende sogar gestärkt und zu einem bewussteren "ja" gebracht. Aber nur, weil ich die Reißleine zog, denn die permanent gesäten Zweifel fraßen auch an den neuen Fundamenten. Wenn ich nicht von meinen Eltern und einem guten Jugendverband ein solides Fundament mitbekommen hätte, wäre es meinem Glauben vielleicht ergangen, wie den kollabierenden Kreidefelsen auf Rügen vor ein paar Jahren... | 4
| | | modernchrist 4. Juni 2022 | | | modernchrist Nach der Emeritierung wird's offensichtlich für manche etwas langweilig. Da muss mal wieder eine tolle These her! Wieviele Leute jetzt plötzlich ganz genau wissen, was vor 2000 jahren der Fall war; was man da alles noch nicht wusste - was wir heute natürlich wissen - ; was ausserdem alles ganz klar nicht gemeint war bei bestimmten Worten Jesu - interessant! Wie sich diese "Forscher" plötzlich sicher sind. Lustig ist nur, dass das alles genau zum heutigen Mainstream passt. Unser Pfarrer erzählte uns in der Osternacht, dass Jesus nach Meinung der Exegeten in Galiläa erstmals nach der Auferstehung erschienen sei. Am nächsten Tag las er das Emmaus-Evangelium vor. Da greift man sich doch ans Hirn. | 3
| | | SalvatoreMio 4. Juni 2022 | | | Wandlung der Hostien? Für manche ist das Aberglaube. @Paeonia peregrina: für mich war es bis vor kurzem undenkbar, dass man die hl. Messe mitfeiert, ohne an die Wandlung zu glauben! Das scheint es aber öfter zu geben, als wir uns vorstellen können. - Auf dem Katholikentag 1974, bei einer hl. Messe mit einem niederländ. Priester, befanden sich in einer Art "Wäschekorb" Unmengen an Brotstückchen. Über sie wurden wohl die Wandlungsworte gesprochen, ebenso über den Wein (ich konnte aus der Ferne gar nicht viel hören und fast nichts davon sehen). Die Kirche war brechend voll. Bei der Kommunionausteilung wurden uns die Brotstückchen gebracht sowie auch Wein im Pappbecher (Christi Blut offenbar). Es war einfach nur schrecklich, doch das Schlimmste kam noch: von der Orgelempore warfen Kirchbesucher uns Brotstückchen, den Leib des Herrn, auf die Köpfe. Ein Schock fürs Leben. Ich war wie versteinert und blieb nur, um Christus nicht im Stich zu lassen. - Doch warum geschah das? Da muss schon bei manchen totaler Unglaube im Spiel gewesen sein. | 5
| | | kant3 4. Juni 2022 | | | Abwegige Thesen eines Frühverrenteten Abgesehen davon, daß Ebner mit seinen Thesen tragenden Bestandteilen der katholischen Lehre widerspricht, würde er sich mit solchen Unsinn auch wissenschaftlich disqualifizieren. Vielleicht deshalb seine Frühverrentung?!
Tatsächlich muß man im NT zwischen „hierus“ (= Opfer-Priester) und „presbiteros“ (= Leitungs-Priester) unterscheiden. Aber schon im NT wurde das Leitungs-Priesteramt in allen Gemeinden, die neu gegründet wurden, durch Handauflegung, ein „sakramentales“ Zeichen – an einigen Stellen ausdrücklich erwähnt – eingeführt. Selbst in der Gemeinde von Jerusalem gab es neben den anwesenden Apostel schon Leitungs-Priester.
Was liegt näher, als daß entweder die Apostel selber oder die von ihnen als Stellvertreter eingesetzen Priester (presbyteroi) den priesterlichen (hierus) Dienst der Eucharistiefeier übernommen haben?
Und der Zehnte braucht keinen Opfer-Priester ... ein Blick in die Praxis der Freikirchen reicht, um diese wirklich abwegige Idee zu widerlegen. | 4
| | | si enim fallor, sum 4. Juni 2022 | | | Es gibt immer Leute für jede noch so absurde Idee. Im Neuen Testament wird zwischen den Aposteln und den anderen Menschen und Gläubigen unterschieden, so auch zwischen Petrus (dem Stein, auf den die Kirche trotz seiner drei Verleugnungen, die er natürlich fast sofort bereut, gebaut wird) und den anderen Aposteln.
So fordert Christus beispielsweise nicht alle Gläubigen auf, ihre gesamte Familie zurückzulassen, wie er es bei den Aposteln tut. | 6
| | | Paeonia peregrina 4. Juni 2022 | | |
Wie soll die Wandlung der Hostien funktionieren ohne Priester? Zu dieser sind nur geweihte Priester fähig! Da muss man kein Studierter zu sein um das zu begreifen, da reicht ein normaler Haubtschulabschluss, so wie ich. | 4
| | | Chris2 4. Juni 2022 | | | Das missbrauchte Gleichnis von den Ähren unter dem Unkraut dürfte eine der Ursachen für die Misere sein. Denn es geht dabei um die Tatsache, dass jeder Mensch bis zu seinem letzten Atemzug umkehren kann, garantiert nicht darum, dass man notorisch häretische Relilehrer auf Kinder oder gar solche Dozenten jahre- und jahrzehntelang auf Studenten und sogar Priesteramtskandidaten loslassen darf... | 2
| | | Uwe Lay 4. Juni 2022 | | | Das protestantische Narrativ von der opfer-und priesterlosen Kirche Warum steht dann aber in Hebr 13,10 geschrieben: "Wir haben einen Altar,von dem die nicht essen dürfen,die dem Zelt dienen."?
1. Wenn es im Urchristentum keine Opferhandlungen gegeben hätte, könnte es keinen Altar da gegeben haben. Denn ein Altar ohne Opferhandlungen, ist völlig sinnlos. Wo Opfer dargebracht werden, muß es aber auch Priester geben. Zu Zeiten Jesu gab es nämlich keine Religion, in der Nichtpriester Opfer darbringen konnten.
2. Wenn die Eucharistie anfänglich nur ein Liebesmahl war, warum wurden dann jüdisch Glaubende davon ausgeschlossen?
Dieser "katholische" Exeget erzählt einfach das protestantische Narrativ von der opfer- und priesterlosen Kirche nach und nennt das Exegese!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 5
| | | Mariat 4. Juni 2022 | | | Der Angriff auf die katholische Kirche, passend zu dieser Zeit - Endzeit? "Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wiederkomme, fragte Jesus. | 2
| | | ottokar 4. Juni 2022 | | | Genau so schafft sich die Kirche total ab: Keine Priester mehr, keine Bischöfe, keine Verwaltungsstruktur für die Gläubigen. Auch der Hinweis, dass es Bischöfe und Presbyter nur gegeben habe, um sich am Geld der Untergebenen zu bereichern,das alles sollte wohl ein direkter Hinweis zur Abschaffung der Kirchensteuer sein. Da wird sich wohl plötzlich die gesamte synodale Hirtenherde dagegen wehren.... | 2
| | | J. Rückert 4. Juni 2022 | | | Da sind wir aber alle froh, dass ein deutscher Theologe uns nach 1900 Jahren des Irrtums zu den Quellen zurück führt. | 3
| | | SalvatoreMio 4. Juni 2022 | | | Theologen und Exegeten müssten reihenweise nochmal Examen machen. Bliebe da einer übrig? @Chris2: was wurde und wird da bloß angerichtet in vielen Köpfen und Herzen - zumindest seit 1/2 Jahrhundert! Das, was Sie schon gehört und erlebt haben von kirchl. Autoritäten, würde manch frommem Menschen reichen, um nur noch zu zweifeln und letztendlich den Glauben nicht mehr ernst zu nehmen - was wir nun allüberall erleben. | 3
| | | Leopold Trzil 4. Juni 2022 | | | Die ganze Absurdität der gegenwärtigen Verhältnisse zeigt sich hier: wie kann Prof. Ebner als Priester wirken, wenn er an sochen Standpunkten festhält? Kann er gültig die Messe feiern? Wie viele Studenten und Gläubige werden durch solche Lehren in die Irre geführt und vom katholischen Glauben abgebracht?
Und doch haben wir uns seit Jahrzehnten daran gewöhnt, daß Professoren lehren können, was sie wollen. | 3
| | | Paulus der Bekenner 4. Juni 2022 | | | Lügner Dieser Professor ist ein ganz gewöhnlicher Lügner, der auf der Protestantenwelle daher schwimmt. Jeden den Jesus Berufen hat gehört zur Keimzelle des Priestertums. Die permanente Berufung auf ein Priestertum aller Gläubigen ist irreführend, denn damit ist lediglich die Zugehörigkeit zur Kirche gemeint, und bis auf die allgemeinen Christenrechte und Pflichten ist nichts anderes gemeint. Die Entwicklung des ausdrücklichen Priestertums geht nun mal auf die Apostel zurück. Daraus entstanden die Bischöfe daraus die Priester. Wer etwas anderes behauptet, gehört nicht zu uns. | 2
| | | ThomasR 4. Juni 2022 | | | Hauptangriff auf das Sakramentale allgemein erfolgt in meinen Augen momentan in Deutschland v.A. über die Erstkommunion ohne Beichte (betrift momentan ca 50 bis 80% Erstkommunionkinder- Tendenz steigen und ausschließlich Novus ordo)
Und es ist auch nix Corona-es ist Entwicklung der letzen 20 JAhre (und Spätfolge der Würzburger Synode) www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/3461550_Erstkommunion-ohne-Beichte.html | 4
| | | Chris2 4. Juni 2022 | | | In der Bibel ist nur echt, was mir passt. @SalvatoreMio Genau bei diesem Motto landet man mit der "historisch-kritischen Methode", die uns mein letzter Relilehrer eingebläut hatte (bin deswegen aus Reli ausgetreten). Denn mit ihr kann man alles belegen oder widerlegen. Man kann z.B. Worte Jesu für nachträglich untergejubelt erklären, weil sie im Judentum damals nicht gängige Vorstellungen enthalten. Genau so gut kann man aber auch sagen, die Stelle sei wahrscheinlich gefälscht, weil sie z.B. lokalen Vorstellungen entspräche, von denen der Autor geprägt sei.
Ein Ruhestandspriester in meinem Heimatort erzählte den Leuten beim Bibelabend auch reihenweise, was längst widerlegt sei (z.B. Jesu Geburt in Bethlehem), betonte aber am Ende, er glaube trotzdem dran. Muss man verstehen, wie jemand so schizophren denken kann? Ist es nun wahr, oder nicht? Zum Glück durfte ich in meinem Leben zig Priester kennenlernen, die nicht verque(e)r denken... | 6
| | | Zeitzeuge 4. Juni 2022 | | | Dieser Neomodernist Ebner ist gem. can. 1364 § 1 CIC als Tatstrafe ipso facto exkommuniziert wegen offenkundiger
Häresie; diese Exkommunikation müßte aber als
Spruchstrafe vom Ortsbischof bzw. vom Vatikan
zusätzlich verhangen werden!
Aber:
Wieviele angehende Priester und Religionslehrer
hat dieser "Professor" des Neomodernismus wohl
mit ähnlichen Thesen "gefüttert"??
Und das alles mit kirchlicher Sendung, also
missio canonica und venia legendi.........!
Allein den Betern kann es noch gelingen! | 6
| | | SalvatoreMio 4. Juni 2022 | | | Und die Worte Jesu sind auch nicht alle "echt"? Das Wort aus Jesu Mund: "Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben!" - das hat der Herr dann wohl nur gesagt, um zu schockieren und seine Anhänger zu einer Entscheidung zu drängen? Und Seine Realpräsebz in der Eucharistie wäre demzufolge auch Erfindung Gewiss wird mancher Theologe auch behaupten, solche Worte hätten die Apostel und Evangelisten selbst erfunden. | 6
| | | girsberg74 4. Juni 2022 | | | Mehr? Oder lediglich der Versuch eines beachteten Abgangs? | 1
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