SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Regierung Biden will Abtreibung ‚so weit wie möglich’ zugänglich machen3. Juli 2022 in Prolife, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Über den Versand von Abtreibungspillen sollen Abtreibungsverbote in den Bundesstaaten umgangen werden. Die Initiative geht von Präsident Biden persönlich aus.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die US-Regierung hat am 28. Juni einen fünfstufigen Plan veröffentlicht, mit dessen Hilfe sie Abtreibungen möglichst weitgehend ermöglichen will, obwohl der Oberste Gerichtshof das Urteil „Roe v. Wade“ aufgehoben und damit Abtreibungsverbote in den Bundesstaaten ermöglicht hat.
Eine zentrale Rolle sollen dabei Abtreibungspillen spielen, die per Post verschickt werden. Gesundheitsminister Xavier Beccerra hat den Plan bei einer Pressekonferenz in Washington D.C. vorgestellt, berichtet das Magazin Insider. Es sei „ein nationales Gebot und im öffentlichen Interesse“, dass der Zugang zu diesen Mitteln verbessert werde, sagte der Politiker. Mit der Aufhebung von „Roe v. Wade“ habe der Oberste Gerichtshof einen „Krise im Gesundheitswesen“ verursacht, fuhr er fort.
Die Regierung reagiert auf dieses Urteil des Höchstgerichts mit dem Plan, Abtreibungspillen „so weit wie möglich“ verfügbar zu machen. „Wir werden alles innerhalb der rechtlichen Grenzen Mögliche tun, um die Patienten zu erreichen und die Anbieter zu unterstützen“, sagte Becerra wörtlich.
Der von Becerra präsentierte Plan sieht folgendermaßen aus:
- Das Gesundheitsministerium will sicherstellen, dass die Bundesstaaten den Versand von Abtreibungspillen nicht verbieten können, wie dies in einigen Bundesstaaten bereits geschehen ist. Das Ministerium will alle staatlichen Anbieter von Gesundheitsleistungen anweisen, dass diese Abtreibungspillen an Frauen ausgeben müssen, die durch Vergewaltigung oder Inzest schwanger geworden sind oder deren Schwangerschaft für sie lebensbedrohend ist.
- Ärzte und Apotheker sollen darin unterwiesen werden, wie sie schwangere Frauen für Abtreibungen überweisen.
- Die Mitarbeiter des Programms Medicaid, das Gesundheitsprogramm für Menschen mit niedrigem Einkommen, sollen daran erinnert werden, dass sie öffentliche Mittel für Geburtenkontrolle und Notfallverhütung verwenden dürfen.
- Das Büro für Bürgerrechte (Office of Civil Rights) soll sicherstellen, dass medizinische Informationen privat bleiben und keine Patientin diskriminiert werden darf, der eine Abtreibung durchführen lassen will.
- Das Gesundheitsministerium prüft Möglichkeiten, um mittels Notfallsgesetzen Abtreibungen anbieten zu können.
Es gebe kein Patentrezept, sagte Becerra, aber wenn es etwas gibt, das wir tun können, werden wir es finden und anwenden. „Das war die Anweisung, die ich vom Präsidenten der Vereinigten Staaten bekommen habe“, sagte er wörtlich.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | ottokar 4. Juli 2022 | | | Fast alle Beiträge auf dieser Seite haben Abtreibung zum Thema Ich frage mich, wie es soweit kommen konnte.Ist unsere internationale Gesellschaft bereits so stumpf geworden, dass sie ein Kind im Mutterleib tatsächlich als Sache (Zellklumpen) und nicht als Menschen betrachtet.Nur so ist doch der derzeit in der westlichen Welt verbreitete, publizistisch geförderte lautstarke Fanatismus zur Abtreibung zu verstehen.Aber wie konnte es soweit kommen? Wiederum muss man sich fragen, ob dies nicht Folge mangelnder oder miserabler religiöser oder ethischer Erziehung ist, Mangel an eindeutiger biologischer Aufklärung, Mangel an gesunder Familienstruktur. Die Abtreibungsgegner stehen längst auf verlordenm Posten. Und die nächsten Generationen werden aufwachsen in der Überzeugung, dass Schwangerschaft eine Art heilbarer, krankenkassenpflichtiger Erkrankung ist.Warum lehnen sich nicht gläubige Muslime und Menschen jüdischen Glaubens mit uns noch gläubigen Christen gegen diese Entwicklung auf? Verdächtige Stille überall. | 1
| | | Wiederkunft 4. Juli 2022 | | | Kriegstreiber Biden ist nicht nur ein Kriegstreiber und trägt am Rücken unschuldiger Soldaten und Bevölkerung der Ukraine, seinen Konflikt mit Rußland aus. Mit seinen Jahrzehnten langen Waffenlieferung und politische Umwälzungspogramme der Ukraine hat er große Schuld, dass es zu keinen Friedensverhandlungen kommt! Und er ist auch Verantwortlich für den Massenmord von unschuldigen Kindern! Wie sich sojemand noch Katholik nennen kann ist mir ein Rätzel!! | 1
| | | Vox coelestis 3. Juli 2022 | | | US-Wahl Wäre mal ganz interessant zu erfahren wie hoch der Anteil der Katholiken war, welche Biden bei der US-Wahl gewählt haben.
Gibt es dazu Studien?
Oder überhaupt das Verhältnis Katholiken/Demokraten. | 2
| | | girsberg74 3. Juli 2022 | | | Nachschlag zum Thema Vielleicht hilft zu einem noch tieferen Verständnis der Rückgriff auf
https://www.kath.net/news/78840 | 0
| | | girsberg74 3. Juli 2022 | | | Biden muss man lassen, ihm ist mit Worten nicht zu helfen. Vielleicht läuten bei Franziskus endlich die Glocken; das ist alles was mich interessiert.
Über Biden zu räsonieren, ist reine Affektabfuhr, die einen letztlich untätig sein lässt; soweit meine persönliche – betone: „persönliche“ – Meinung.
Die Natur und die Politik dieses Menschen sind hinreichend analysiert; das langt für eigenes Tun, so möglich. | 2
| | | Uwe Lay 3. Juli 2022 | | | Simuliert da wer? Könnte es sein, daß dieser Politiker nur den Katholiken spielt, weil ihm Berater das empfohlen haben, da er so auch Stimmen einfangen könne, die ihn sonst nicht wählten, katholische Wähler, denen im Sinne des Papstes Multikulti wichtiger ist als der Schutz des ungeborenen Lebems?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 2
| | | athanasius1957 3. Juli 2022 | | | Biden und alle Politiker bzw "Influencer" weltweit, sofern katholisch, sind aufgrund Ihrer öffentlichen Äußerungen und Unterstützung der Abtreibung als "Frauen-Recht" factae et latae sententiae exkommuniziert.
Die einzige Frage, die sich mir stellt:
Wann haben Papst und alle Bischöfe, Priester und Diakone weltweit endlich die "Eier", die Exkommunikation öffentlich zu verkünden? | 4
| | | si enim fallor, sum 3. Juli 2022 | | | Biden geht es um die Macht. Hochmut ist das Mat. 4, 9
"Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest."
Christus war auch Mensch, deswegen dachte der Teufel, ihm würde gelingen Christus mit der Macht zu verführen, aber er hat es nicht geschafft, zum Glück für uns alle und der Vergebung unseren Sünden.
Die Politiker sind nur Menschen und viele lassen sich sehr leicht verführen. | 2
| | | si enim fallor, sum 3. Juli 2022 | | | Was alles für die Macht einige Menschen machen oder kurz gesagt: die Hochmut Was alles für die Macht einige Menschen machen. Hochmut
Mat. 4, 9
"Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest"
Der Teufel wusste, dass Christus auch Mensch war. | 2
| | | si enim fallor, sum 3. Juli 2022 | | | Um ein paar Stimmen zu gewinnen und an der Macht zu bleiben. Es ist Hochmut Außerdem ist die Demokratische Partei in den Händen von Radikalen.
Sie ist eine von denen, die nur in der Politik sind, um Macht auszuüben.
Er ist ein Verehrer der irdischen Macht.
Hochmut wie Habgier, Wollust, Völlerei, Neid, Zorn und Trägheit, eine der sieben Todsünden | 1
| | | lakota 3. Juli 2022 | | | @Vox coelestis Glauben Sie, daß Biden in der Bibel liest?
Ich nicht - denn da müsste ihm Angst und Bange werden. | 2
| | | kleingläubiger 3. Juli 2022 | | |
Immer wieder unglaublich, welche Energie dieser demente alte Greis entwickelt, wenn es um Kindermord geht. Wie hier schon ein paar Artikel vorher zu lesen war: Ein satanischer Todeskult, aus dem die "Eliten" ihre fragwürdige Moral basteln. | 3
| | | si enim fallor, sum 3. Juli 2022 | | | Führt die Machtgier zu schlimmeren Taten als die Geldgier? Ich würde sagen, dass diese Entscheidung der Regierung Biden über die Abtreibung einer der Fälle ist, der zu zeigen scheint, dass die Gier nach Macht sogar schlimmer als die Geldgier ist. | 2
| | | bibelfreund 3. Juli 2022 | | | Bejubelter massenmord Bidens größte Fans sind europäische Christen und Kirchen, die den Lebensschützer Trump verdammen, ja sogar mit hitler gleichsetzen. Mord wird zur Mode — und Christen schweigen wie 1933 | 3
| | | Vox coelestis 3. Juli 2022 | | | Wie Herodes, aber noch heimtückischer Als Präsident steht es ihm frei zu tun und lassen was er will.
Als Katholik sollte er sich für ein solches Handeln zutiefst schämen und schleunigst den Beichtstuhl aufsuchen.
Was er sich wohl denkt, wenn er in der Bibel von Herodes und seinem Kindermord liest? | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
- Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
- Trump kann möglicherweise zwei weitere Höchstrichter ernennen
- Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
Abtreibung- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
- Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
- ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
- Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
- ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
|