Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  15. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes

Gender-Gaga beim Bayerischen Rundfunk

1. August 2022 in Chronik, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie wollten Schüler überzeugen, doch dann blamierte sich der Bayerischer Rundfunk mit einer Gender-Sendung


München (kath.net)

"Da müssen wir nächstes Jahr doch noch mal drüber diskutieren...". Das meinte am Ende einer Sendung des Bayerischen Rundfunks die Moderatorin und Ex-Grünen-Politikerin Claudia Stamm eine Sendung, als sich nach wie vor eine klare Mehrheit der Schüler gegen den Gender-Unsinn, den der öffentlich-rechtliche Rundfunk pushen wollte. In einem  "Diversity-Talk" wollte der BR Werbung für den Gender-Unsinn machen, doch die Schüler mit klaren Verstand ließen sich von dem Unsinn bei der Sendung einfach nicht überzeugen.  Vier der sechs Gäste und eine nicht neutrale Moderatoren machten Werbung  mit "Herzlich willkommen, ihr Schülerinnen und Schüler, ihr Schülerinnen, ihr Schüler INNEN, ihr Lern-ENDE ... " Am Ende der Sendung stand fest: Klare Mehrheit für „Gendern finde ich weiterhin unnötig!" und "Gendern finde ich ab jetzt doof".



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herbstlicht 3. August 2022 
 

Es werden immer mehr, die sich gegen das Gendern wehren.

Die Gendersprache betreffend möchte ich gerne auf einen Artikel in der "Tagespost" verlinken, .

Knapp 200 Wissenschaftler aus der EU sprachen sich am vergangenen Wochenende in einem öffentlichen Aufruf gegen das Gendern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus.

https://www.die-tagespost.de/kultur/bildung/sprachforscher-kritisieren-gendern-im-rundfunk-art-230941


3
 
 Passero 2. August 2022 
 

ORF - OHNE RICHTIGES FUNDAMENT

Der ORF scheint mir bezüglich Gender-Gaga noch schlimmer zu sein als der BR. Viele Hörer sollten sich beschweren, damit dieser Unsinn ein Ende nimmt! Gut ist jetzt schon, dass die Sprachverdrehungsexperten und -expertinnen ohnehin immer wiedre an ihre Grenzen stoßen: Man kann von Italienern und Italienerinnen, von Dänen und Däninnen sprechen, aber nicht von Deutschen und Deutschinnen. Oder: Mit den Radfahrenden und Studierenden klappt die Sache, aber mit den Taxifahrenden z.B. nicht, denn dann weiß man nicht, ob die Fahrer oder die Fahrgäste gemeint sind...


2
 
 Fragezeichen?! 1. August 2022 
 

Es ist ein Skandal,

dass eine vergleichsweise kleine, meist ohne Ausbildung oder Schulabschluss in Staatsämtern gelangte, total ideologisierte verrückt gewordene Minderheit, ihren geistigen Dreck der Mehrheit aufzwingt und dabei auch noch von dieser bezahlt wird und zugleich unter dem vorgetäuschten Banner der Freiheit auftritt. Es scheint noch immer zu gelten: Kindermund tut Wahrheit kund! Ein noch größerer Skandal ist jedoch, dass dieses Verhalten von der Mehrheit der bayerischen Staatsregierung, der so genannten Volkspartei CSU in Bayern offenbar toleriert und damit wohl gut geheißen wird. CSU wie tief bist du nur gesunken und welche minimaler Rinnsal an Charakter ist dir geblieben? Ahnst Du nicht, dass das Schwimmen mit dem Mainstream über kurz oder lang Deinen Tod verursachen wird? Ihr seid mittlerweile sehr schlechte Verwalter des Erbes von Franz Josef Strauß! Kehrt also um, bevor es zu spät ist und habt keine Angst. Er, der von sich sagt, ich bin der Weg, die Wahrheit u. das Leben, wird Euch segnen


4
 
 jabberwocky 1. August 2022 

@Hängematte

Die Gründung der Grünen fiel in meine Jugendzeit. Sie gaben vor, zum Schutz der Natur und der Umwelt angetreten zu sein, eine sehr geschickt platzierte und gekonnt verborgene Lüge. In Wirklichkeit sind die Grünen die Fortführung des Kommunistischen Bundes Westdeutschland, der sich in der neuen Partei aufgelöst hat. Es tummelten sich Leninisten, Maoisten, Marxisten und HO..HO…Ho-Chi-Minh-Rufer, Hausbesetzer und Anarchos, Alt-68er, die nichts anderes im Sinn hatten als die Verachtung auf die bürgerliche Gesellschaft und ihren Umsturz. Der Haß der Grünen auf das konservative christliche Bürgertum treibt diese bis heute an, und man erkennt ja mittlerweile die Früchte ihres Tuns. Und man erkennt deutlich die geistige und solidarische Nähe zur gewalttätigen Antifa. Das hat mit Naturschutz nichts zu tun.


7
 
 kleingläubiger 1. August 2022 
 

Eine winzige, radikale Sekte in Medien und Politik will uns mit aller Gewalt ihre Ideologie als das einzig Wahre und Gute aufzwingen. Nur, dass dies eben nicht das Gute sondern das Böse ist!


6
 
 Hängematte 1. August 2022 
 

Ich hatte gedacht,

dass die GRÜNEN zum Schutz der Natur und der Umwelt angetreten sind. Und jetzt argumentieren sie gegen die Natur???


7
 
 Herbstlicht 1. August 2022 
 

Dank den jungen Menschen, die noch eigenständiges Denken pflegen.

Ganz abgesehen davon, dass die Gender-Ideologie irrational und absurd ist und sie mit wirklicher Gleichberechtigung so gut wie nichts zu tun hat - sie ist in großem Maße auch anmaßend!

Die deutsche Sprache ist ein Kulturgut und somit mitnichten Eigentum der Gender-Ideologen, über deren Anwendung diese Leute die Verfügungsgewalt hätten.
Das wäre Hochmut und Selbstüberschätzung pur!
Ich hoffe sehr, dass sich die Bevölkerung gegenüber dieser eitlen Anmaßung wehrt.


11
 
 JP2B16 1. August 2022 
 

'Krieg' der Grünen gegen die Naturwissenschaften ...

Ausdruck grüner Ideologie ist auch die faktische 'Kriegsführung' gegen die Naturwissenschaften (den von Gott in seine Schöpfung eingeschriebenen Gesetze, die der Mensch erkennen kann):

- gegen die Biologie, wenn das "Menschenmachwerk" Soziologie mit ihren Gender Studies/Genderologie über die Biologie erhoben wird.

- gegen die Physik, wenn man eine Energiepolitik betreibt, die physikalische Kausalitäten gänzlich ignoriert.

Gott sei`s gedankt, dass die jungen Menschen noch auf ihr natürliches Empfinden, das sie bewahren mögen, vertrauen können. Das Natürliche, Wahre wird sich am Ende immer durchsetzen.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz