Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. „Sind wir noch katholisch?“
  13. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  14. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Vatikankorrespondentin erhält Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Universität Johannes Paul II./Krakau

14. Jänner 2023 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Valentina Alazraki Crastich wurde ausgezeichnet u.a. für ihre „beispiellose und vorbildliche Art, die Person, das Lehramt und die Ausübung des Amtes des Bischofs von Rom durch den heiligen Johannes Paul II. darzustellen“.


Krakau (kath.net/Polnische Bischofskonferenz) Sie hat über die Pontifikate von fünf Päpsten berichtet, an 100 Auslandsreisen von Johannes Paul II. teilgenommen, ist Trägerin mehrerer Auszeichnungen und Autorin zahlreicher Publikationen, besonders zu Johannes Paul II.. Der mexikanischen Journalistin Valentina Alazraki Crastich wurde die Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau verliehen. Die Zeremonie fand am 11. Januar dieses Jahres im Krakauer Sanktuarium des Heiligen Johannes Paul II. statt.

Valentina Alazraki Crastich wurde ausgezeichnet für ihre „Art und Weise, den Beruf der Journalistin auszuüben, den sie als ihren Lebens-, Gesellschafts- und Kirchenauftrag betrachtet“, für ihre „langjährige beispielhafte und zuverlässige Berichterstattung über Ereignisse im Leben der Kirche“, für ihre „beispiellose und vorbildliche Art, die Person, das Lehramt und die Ausübung des Amtes des Bischofs von Rom durch den heiligen Johannes Paul II. darzustellen“.


Der Titel Doctor honoris causa wurde Valentina Alazraki Crastich von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau verliehen. Die Laudatio zu Ehren der Würdenträgerin wurde von Pfarrer Prof. Dr. habil. Michał Dróżdż vorgetragen: „Valentina Alazraki Crastich ist eine Person, die ihre Arbeit als eine journalistische Mission im Geiste der Wahrheit und Ehrlichkeit betrachtet und sie als einen Dienst an Gott, der Kirche und den Menschen erfüllt“.

Besonders hervorgehoben wurde Valentina Alazraki Crastichs Engagement für die Verbreitung der Botschaft von Johannes Paul II.: „Sie lehren uns, dass das reiche Erbe des hl. Johannes Paul II. nicht nur ein Überrest oder ein Relikt der Vergangenheit ist, sondern ein enormes Potenzial hat, die Zukunft unserer Generation und der neuen Generationen zu gestalten, denen wir die lebensspendende Quelle seines Denkens weitergeben wollen, um die Fundamente des wahren menschlichen Glücks zu finden. Ihr Zeugnis erfrischt in uns den großen Aufruf von Johannes Paul II., den er uns als geistliches Testament für das dritte Jahrtausend hinterlassen hat: +Fürchtet euch nicht+“.

Das Pontifikat von Johannes Paul II. hat das Leben von Valentina Alazraki Crastich in besonderer Weise geprägt: „Es ist unbestreitbar, dass Johannes Paul II. lebt. Er lebt in der Geschichte des 20. Jahrhunderts und des beginnenden 21. Jahrhunderts, dessen unbestrittener Held er war; in unserem Gedächtnis, in den Herzen derer, die ihn kannten; im Glauben der Menschen, auf deren Leben er einen außergewöhnlichen Einfluss hatte, wie in meinem Fall. Heute danke ich Gott noch einmal dafür, dass ich an der Seite dieses außergewöhnlichen Menschen eine einmalige und unwiederholbare Erfahrung machen durfte“ - schloss die Ehrendoktorin.

Valentina Alazraki Crastich wurde am 19. Februar 1955 in Mexiko geboren. In den letzten Jahren des Pontifikats von Paul VI. begann sie ihre journalistische Arbeit in Rom als Korrespondentin des Fernsehsenders Noticieros Televisa. Seit 2005 ist sie auch Korrespondentin von Radio Vatikan.  Sie berichtete u.a. über die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Papst Paul VI. sowie mit den nächsten vier Päpsten. Valentina Alazraki Crastich ist Trägerin von zahlreichen Preisen und Auszeichnungen, darunter von Adelaide-Ristori-Preis für die Frau des Jahres 1981, von Premio Calabria 1992 für die beste Korrespondentin, von Noticieros Televisa Award für ihr Interview mit Papst Franziskus, von Großkreuz des Pius-Ordens, verliehen von Papst Franziskus 2013.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  14. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  15. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz