Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Bischof Glettler kündigt umstrittene "Kunst-Bilder" für Innsbrucker Kirchen an

20. Februar 2023 in Österreich, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Dom und in der Servitenkirche Innsbruck sollen Werke von Christian Eisenberger zu sehen sein. Dieser sorgte schon vor Jahren in Graz für heftige Diskussionen


Innsbruck (kath.net/jg)
Hermann Glettler, der Diözesanbischof von Innsbruck, hat auf seinem Instagram-Konto Werke von Christian Eisenberger in der Servitenkirche und im Dom von Innsbruck angekündigt. Diese sollen am Aschermittwoch der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Wörtlich schrieb der Bischof auf Instagram: „Let’s dance! Angst befreit. Christian Eisenberger bei der Vorbereitung seiner Fastenzeit-Intervention in der Innsbrucker Servitenkirche und im Dom. Apokalyptische Bilder – aufweckend ‚schrecklich’. Bitte den 22. Februar unbedingt vormerken.“


Mit dem Text veröffentlichte Bischof Glettler ein Bild, welches ein aus Besen gebildetes Kreuz und einen Kaktus darzustellen scheint. (Im Bild oben auf der linken Seite)

Christian Eisenberger hat Bischof Glettler vor Jahren ein Kruzifix mit einem gekreuzigten Frosch verkauft. Glettler, damals Pfarrer in Graz, bot Eisenberger an, in seiner damaligen Pfarre 40 Tage auf der Empore zu wohnen. Der Künstler nahm an und feierte am Ende der 40 Tage eine „Auferstehungsperformance“ in Köln bei welcher er sich mit seinem eigenen Sperma einrieb. kath.net hat berichtet.

Letztes Jahr erregte Bischof Gletter mit dem Bild eines georgischen LGBT-Aktivisten auf dem Fastentuch für die Universitätskirche Innsbruck einiges Aufsehen. (Im Bild oben auf der rechten Seite) kath.net hat berichtet.

Kontakt Bischof Glettler: [email protected]

 

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Christoph 25. Februar 2023 
 

"Er machte mit Wegwerfkunst von sich reden, schwieg 40 Tage am Stück und onanierte in der Kirche."

Hätte die Dame in Hörsching im folgenden Artikel ihre "Session" in der Kirche als Kunst bezeichnet, hätte ihr das womöglich eine Verurteilung erspart.

Ist das heuchlerisch? Oder täusche ich mich?

www.pnp.de/archiv/1/nach-porno-dreh-in-kirche-darstellerin-30-verurteilt-7111601


0
 
 Chris2 22. Februar 2023 
 

Lieber @Samuel.-Maria

Es freut mich sehr, dass Sie die überlieferte Liturgie mitfeiern möchten und hoffe, dass Sie einen Zugang dazu finden. Ich nehme an, dass Sie sich vorbereiten möchten und habe Ihnen dazu einen Link zu einem Messformular (Ordo Missae) angehängt. Wie üblich, ist es zweisprachig. Sie können ihm u.a. entnehmen, dass im Stufengebet vor der Hl. Messe der Priester ein eigenes Schuldbekenntnis ablegt, noch bevor die eigentliche heilige Handlung beginnt. Bitte berücksichtigen Sie auch, dass die Hl. Messe, die Sie besuchen, wahrscheinlich eine "stille Messe" ist, in der in der Tat viele Gebete nur lauter geflüstert werden. Viele schätzen das sehr, für mich ist es aber fast "zu still", weil meine Synapsen dann allzu frei vagabundieren. Aber jedenfalls freut es mich sehr, Ihre Offenheit zu sehen. Gottes Segen!

www.messopfer.de/employees/der_ordo_missae.pdf


1
 
 Gandalf 21. Februar 2023 

@Norbert Sch?necker

ok, beim Kaktus habe ich kein Problem, den kann man in der Kirche lassen, aber diesen Besen - Sorry, wer so etwas aufstellen lässt, der drückt zumind. - neutral gesagt - eine gewisse geistige Verwirrung aus. Früher konnte man dies durch gute Exerzitien oder Ähnliches in den Griff bekommen... aber so will man unbedingt die letzten Katholiken vertreiben... Ich möchte in keine Kirche gehen, wo so etwas zu finden ist.


3
 
 Norbert Sch?necker 20. Februar 2023 

@ lakota

Zu einem gekreuzigten Frosch fällt mir beim besten Willen nichts ein. Und meinen durchaus guten Willen habe ich ja bewiesen.

Den Besen halte ich zwar für grenzwertig, aber mir ist wenigstens etwas eingefallen (ob meine Interpretation der Intention des Künstlers entspricht, weiß ich nicht, keine Ahnung). Wi SalvatoreMio völlig richtig schrieb: zum Herzeigen bei einer Predigt kann er passen, als Dauerstück in der Kirche weniger.

Dort, wo in der Kirche sonst Blumen stehen, in der Fastenzeit Kakteen aufzustellen, das könnte ich mir besser vorstellen. Kakteen sind schön, und der Kontrast zu bunten Blumen wäre sehr fastenzeitlich.


3
 
 H.v.KK 20. Februar 2023 
 

H.v.KK

Da kann man nur mehr beten,daß Gott uns vor diesen "Hirten" schützt und bewahrt!


4
 
 modernchrist 20. Februar 2023 
 

Jede Frau, die schon mal ein Kind geboren hat,

würde sich negativ berührt und beleidigt fühlen, wenn man z.B. den Geburtsakt als Eierlegen von einem "Künstler" darstellen würde.
Ein Mensch, der ermordet wurde, dargestellt als gekreuzigter Frosch, Christus am Kreuz mit Blutwunden und Todesschmerzen als Besenborsten an Besenstielen! ER schaut auf solche "Bilder" herab und weint über diese Blasphemie in einer katholischen Kirche.
Interpretieren kann man alles irgendwie, sicher sogar gekochte Spaghetti um ein Kreuz herumgewickelt.


6
 
 lakota 20. Februar 2023 
 

@Norbert Sch?necker

Werter Norbert Sch?necker, man kann in "Kunstwerke" alles mögliche hinein interpretieren.
Kennen Sie das Stück "Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht" von Ephraim Kishon? Da wird das wunderbar deutlich gemacht.

Wie würden Sie denn das interpretieren:
"Christian Eisenberger hat Bischof Glettler vor Jahren ein Kruzifix mit einem gekreuzigten Frosch verkauft."


3
 
 SalvatoreMio 20. Februar 2023 
 

Wichtiges durch Bilder untermalen/unterstreichen

@ Sehr geehrter Norbert Sch?necker: gewiss! Ihre Beispiele finde ich auch wertvoll, und Bilder prägen sich gut ein! Mit einem Besen oder Kaktus die Predigt verdeutlichen - gut - aber nicht mit solchen Dingen den ganzen Kirchenraum wochenlang verschandeln.


2
 
 Samuel.-Maria 20. Februar 2023 
 

Alte Messe

Smaragdos. Wir sind vorhin von einer guten Freundin angerufen worden und sie berichtete, dass in einer Kirche gar nicht weit von uns, am Samstag Abend eine Alte Messe gefeiert wird. Kurzfrisitg habe man einen im Ruhestand befindlichn Pfarrer gefunden und auch alles genehmigen lassen. Sie würde uns und noch weitere ältere Herrschafen abholen und mit uns hinfahren. Dannn können wir direkt einmal vergleichen, denn am Mitwoch gehen wir ja wieder in den regulären Gottesdienst hier vor Ort. Wir sind gespannt


3
 
 Smaragdos 20. Februar 2023 
 

@Chris2:

Richtig! Die einzige Grenze ist die Alte Messe. In der "Neuen Kirche" gilt nur noch sie als blasphemisch.


5
 
 Samuel.-Maria 20. Februar 2023 
 

Kunst-Bilder

Das ist absolute Gotteslästerung! Aber heute ist allerorten Moderne und Absurdität angesagt. In einer Nachbargemeinde werden ab Aschermittwoch Fotos von Frauen aus verschiednen Kulturen und Religionen im Foyer der Kirche ausgestellt. Ein Fotograf hat die Frauen über ein Jahr beobachtet (die Kulturen bereist) und fotografiert. In der Tageszeitung war ein Bericht mit vorab Bildern… Na dagegen sind die Besen noch harmlos… mehr oder minder nackte Afrkanerinnen Tanzen und „beten“. Europäische Frauen werden zwar auch porträtiert, aber teils provokant dargestellt / Fotomontagen / am Altar in der Pose eines Pfarrers. Da wird einem schon übel beim Lesen!


3
 
 Norbert Sch?necker 20. Februar 2023 

Versuch einer Interpretation - II

Der Kaktus:
"Ein Kaktus sticht, wenn man ihm wehtun will. Er verteidigt sich. Aber er ist nie selbst aggressiv. Genaugenommen ist es der Angreifer, der sich selbst Schmerzen zufügt. So war es auch mit dem dornengekrönten Jesus: er hat niemandem Leid zugefügt. Aber wer Jesus lästert und bekämpft, schadet sich selbst. Und wir als Kirche - mystischer Leib Christi - sollen ebenso sein. Friedlich, aber wehrhaft gegen Menschen, die Christus schaden wollen.
Und außerdem sollen wir ein Lebenszeichen sein in dieser Wüste, eine Botschaft, dass das Leben stärker ist als der Tod! Denn ein Kaktus kann blühen und der Welt die Botschaft bringen: Christus hat den Tod besiegt! Deshalb ist auch jedes Leben heilig und zu schützen, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.

Ja, so ließe ich mir einen Kaktus in der Kirche gefallen.


1
 
 Norbert Sch?necker 20. Februar 2023 

Versuch einer Interpretation - I

Ich versuch mal zwei Deutungen:

Die Besen in Kreuzesform:
"Das Kreuz hat reinigende Kraft. Durch das Kreuzesopfer Christi können wir von unseren Sünden gereinigt werden. Durch Buße und Beichte ist das schon hier auf der Erde möglich. Die vollständige Reinigung von allem Bösen geschieht dann im Jenseits, im FEGEfeuer. Das Kreuzesopfer Christi ermöglicht den Menschen diesen Gnadenort, der zwar schmerzhaft ist, aber reinigt - eher einer Drahtbürste als einem besen vergleichbar."
Ja, wenn ein Priester sich traut, heute noch über Buße, Beichte, Opfertod Christi und Fegefeuer zu predigen, dann soll er von mir aus einen Besen (und eine Drahtbürste) zur Veranschaulichung zur Hilfe nehmen. (Meine letzte Predigt über das Fegefeuer war übrigens gestern, eher un-faschingsmäßig, aber es hat sich angeboten).


0
 
 Chris2 20. Februar 2023 
 

Mal ganz naiv gefragt:

Gibt es für die Kirche überhaupt noch irgendwelche Grenzen dessen, was z.B. ein "Bischof" vera/unstalten darf? Und wo liegt diese Grenze? Bei der Feier eines satanischen Kultes? Oder erst bei einem mit Menschenopfer? Sonst scheint Rom ja offensichtlich längst jede Perversion und jede Blasphemie zu erlauben - nur nicht die über 1900 Jahre organisch gewachsene "veraltete" Liturgie der Kirche...
Ja, "Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen", wie schon Papst Paul VI. hatte feststellen müssen...


7
 
 gebsy 20. Februar 2023 

H I L F E R U F

Bitte um Verzeihung,
dass ich aus Feigheit
den verlinkten
Hilferuf viel zu spät
abgesetzt habe ...

gebsy.at/onewebmedia/HILFERUF-KASKADE.pdf


2
 
 J. Rückert 20. Februar 2023 
 

Apokalyptische Bilder

"Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt. Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen."
Prophezeiung eines Sepp Wudy um 1900.


5
 
 Herbstlicht 20. Februar 2023 
 

wie "kreativ!" - ein Besen als Kreuz!

Jesus am Kreuz!
Gibt es ein eindringlicheres Bild für sein Leiden?
Sein Leiden für uns!
Das Kreuz durch einen roten Strohbesen zu ersetzen - wie geschmacklos das ist!
Aber nicht nur geschmacklos - ich sehe dies auch als eine eklatante Beleidigung Jesu.


7
 
 proelio 20. Februar 2023 
 

Schwere Blasphemie!

Es handelt sich eindeutig um einen Fall für die Justiz. Des Weiteren müsste auch Rom einschreiten. Aber Rom hat sich ja bereits längst selbst abgeschafft. Trotz allem: Anzeige erstatten und beten!


7
 
 Callixtus 20. Februar 2023 
 

Die Gläubigen, den Hirten nicht wichtig oder unerwünscht…

Solche Hirten nehmen in Kauf, dass Christen, die im sakralen Raum eine heilige Ehrfurcht verspüren vertrieben werden. Oder sollen wir glauben, dass diese Vertreibung vorsätzlich geschieht?

Und dann jammern, wenn die Kirchen leer sind… erbärmlich…


6
 
 Smaragdos 20. Februar 2023 
 

Krank

Bild herunterreissen.


5
 
 SalvatoreMio 20. Februar 2023 
 

Und respektlos!


5
 
 novara 20. Februar 2023 
 

Und....

...die anderen Bischöfe schweigen dazu!!

Mut kann man nicht kaufen,... Lackner, Schönborn, Krautwaschl und Co.


6
 
 Katholikheute 20. Februar 2023 
 

Für uns Gläubige

sind das Aushalten von solchen "Kunstwerken" eine eigene Form von Bussübung.
Geisselungen sind ja bei uns nicht mehr üblich, in dieser Form kommen sie zurück - der sakrale Raum muss gegeisselt werden!
Aber in der Haut dessen, der es Gott gegenüber zu verantworten hat, möchte ich nicht stecken.

Was seit kurzem in der Servitenkirche hängt hat das Niveau einer unbegabten Zeichenklasse der Mittelstufe einer Schule.


5
 
 anjali 20. Februar 2023 
 

?!

Extrem geschmackslos!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fastenzeit

  1. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  2. Wieder Unmut über Fastentücher in Tirol und Wien
  3. Gestiegenes Interesse für Männer-Fastenprogramm "Exodus 90"
  4. Papst feiert traditionellen Gottesdienst zu Aschermittwoch
  5. Das Osterfest ist der FREEDOM DAY schlechthin!
  6. Erneut keine Fasten-Exerzitien mit Papst und Kurie in den Bergen
  7. Turnovszky: Pandemie-Geschehen ein moderner "Kreuzweg"

Diözese Innsbruck

  1. Diözese Innsbruck: Seelsorgeräume statt Groß-Pfarren
  2. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  3. Wieder Unmut über Fastentücher in Tirol und Wien
  4. ‚Bloody Mary’ – Frauenreferat der Diözese Innsbruck lädt zum ‚Zyklusstammtisch’ ein
  5. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  6. Drastische Nacktzeichnungen in katholischer Kapelle in Tirol ausgestellt
  7. Bischof Glettler schweigt über Kosten für Kunstaktionen zur Fastenzeit







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz