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Diözese Innsbruck: Seelsorgeräume statt Groß-Pfarren

vor 2 Tagen in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Bischof Glettler: ‚Das ist ein Maß, wo man als Pfarrer und auch als Familie oder Einzelperson noch ein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem pastoralen Ort hat.’


Innsbruck (kath.net/jg)
Die Diözese Innsbruck reagiert mit Seelsorgeräumen und verstärkter Zusammenarbeit von Laien und Priestern auf den Rückgang der Zahl der Geistlichen. Dies berichtet ORF.at.

Durch die Übernahme administrativer und organisatorischer Aufgaben könnten sich die Priester verstärkt auf die Seelsorge konzentrieren. Das Modell habe sich in den letzten Jahren bewährt.


Die ungefähr 240 Pfarren der Diözese sind in 70 Seelsorgeräume zusammengefasst. Die Diözese Innsbruck hat 800 Personen fest angestellt. Die Zahl der angestellten Laien ist in den letzten Jahren stark angestiegen.

Die Diözese möchte die Größe der Seelsorgeräume nicht verändern, im Gegensatz etwa zur Diözese Linz, die 487 Pfarren auf 39 Groß-Pfarren zusammenlegt, sagt Innsbrucks Bischof Hermann Glettler.

Wörtlich sagt er: „Ich glaube, das ist ein Maß, wo man als Pfarrer und auch als Familie oder Einzelperson noch ein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem pastoralen Ort hat. Wenn es größer wird, verliert man den Bezug.“

 


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Lesermeinungen

 ThomasR vor 29 Stunden 
 

Bildung der Pfarrverbände und Auflösung von unabhängigen Pfarren

mündete in München (Nachbardiözese zu Innsbruck) im Anstieg der Anzahl der Kirchenaustritte

Priestermangel ist nur eine Ausrede da wie selbst gewollt und wie vorprogrammiert.

Weder in München noch in Innsbruck wurde die diözesane Priesterausbildung weder für die in beiden Ordnungen des römischen Ritus beheimatete Bewerber noch für die Bewerber aus Afrika , ähnlich Brixen frei gegeben.

# Damit ist eine klare Entscheidung gegen die von Papst Franziskus geforderte Glaubenserneuruung 1 und Neuevageliserung 2 (dazu braucht man auch Priester da die Hlg Messe Mittelpunkt von 1 und 2)und für die Verwaltung des Untergangs (dazu braucht man keine Priester)

www.priesterseminar.it/unser-haus/news-und-termine/news/deus-caritas-est


0
 
 naiverkatholik vor 2 Tagen 
 

Mitchristen als Schwestern und Brüder noch erleben...

Gefühl der Zugehörigkeit als Maß für die Grenze der Seelsorgeeinheit ist wichtige Richtschnur. Dort ist Gemeinschaft, Gemeinde noch möglich. Unter Umständen auch bei noch größerer geographischer Pfarrei. Jesus spricht von Schwestern und Brüdern, die wir bekommen, wenn wir ihm folgen. Wenn man nicht mal mehr einen Namen eines Mitbruders in noch größerem Pfarrbezirk kennt, kann sich das Jesuswort nicht erfüllen.

www.dibk.at/Media/Organisationen/Seelsorgeraeume-in-der-Dioezese-Innsbruck


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 gebsy vor 2 Tagen 

Als Steirer

war ich der Meinung, dass für ganz Österreich Seelsorgeräume gebildet wurden ...

www.kirche-graz-nord.at/


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