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Ferdinand Habsburg: Fastenzeit verhilft zu größerer Freiheit

8. März 2025 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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27-jähriger Motorsportler ist eine der prominenten Stimmen der Fasten-Challenge "Pray40" der Gebets-App Hallow.


Wien (kath.net/ KAP)
Von einem Lernprozess im Hinblick auf die Fastenzeit berichtet Ferdinand Habsburg: Früher habe er vor der vorösterlichen Bußzeit immer Angst gehabt, zumal er mit ihr verbunden habe, "etwas aufzugeben wie mein Handy scrollen, Netflix, Videospiele oder das, wovon ich gerade am meisten abhängig war", schrieb der 27-jährige österreichische Motorsportler und Kaiser-Urenkel am Aschermittwoch auf Instagram. Inzwischen verstehe er, dass es dabei nicht etwa darum gehe, Gott gegenüber Opferwillen zu beweisen, "sondern dass es eine Zeit ist, die mir dient". Die Fastenzeit helfe dabei, "frei zu werden von weltlichen Ablenkungen und eine intimere Beziehung mit Jesus zu haben".
Habsburg ist eine der prominenten Stimmen der deutschsprachigen Ausgabe der Gebets-App Hallow in der Fastenzeit. Im Rahmen der Kampagne "Pray40: Der Weg" spricht der Le-Mans-Sieger mehrmals pro Woche Gebete, ebenso wie u.a. auch die Theologin Bernadette Lang oder der Abt der Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem, Nikodemus Schnabel. Hallow begleite ihn schon lange Zeit in seinem Gebetsleben, erklärte Habsburg. Die paar Minuten pro Tag könnten eine Hilfe sein, ebenfalls mit dem Beten zu beginnen und die Beziehung zu Gott zu verbessern.


Das Fasten-Programm bei Hallow basiert heuer auf Schriften des Heiligen Josefmaria Escriva, zudem soll auch die Lebensgeschichte des japanischen Arztes Taksashi Nagai, eines Überlebenden der Atombombe von Nagasaki, eine Rolle spielen. Angaben der Betreiber zufolge haben sich im Vorjahr über 1,6 Millionen Menschen weltweit an der vorösterlichen Gebetsinitiative beteiligt. Die diesjährige Kampagne ist in acht Sprachen verfügbar und soll Teilnehmer aus über 150 Ländern zusammenbringen. Zu den beteiligten Promis außerhalb des deutschsprachigen Raumes zählen diesmal die US-Schauspieler Jonathan Roumie, Mark Wahlberg und Chris Pratt, der mexikanische Sänger Emmanuel sowie der französische MMA-Kämpfer Benoît Saint-Denis.
Hallow gilt als führende katholische Gebets-App mit bisher über 22 Millionen Downloads. Geboten werden geführte Gebete, Meditationen, Bibellesungen und christliche Musik sowie Unterstützung von Gläubigen bei deren spiritueller Entwicklung. Zur Bewerbung der Fasten-Challenge ließ Hallow am Aschermittwoch die Christusstatue in Rio de Janeiro in violettem Licht erstrahlen lassen, als "kraftvolles Symbol des Glaubens und des Verbundenseins weltweit". (Infos: https://try.hallow.com/fastenzeit2025)

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: (C) Hallow-App

 


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