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| ![]() Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an24. Februar 2023 in Chronik, 21 Lesermeinungen Mit der Entscheidung homosexuelle Paare zu segnen habe sich die Kirche von England von den Provinzen abgespalten, die treu zum überlieferten biblischen Glauben stehen. Dies werfen die anglikanischen Bischöfe südlicher Länder ihrer ‚Mutterkirche’ vor. Singapur (kath.net/LifeSiteNews/jg) Die Kirche von England habe sich daher selbst disqualifiziert, als historische „Mutterkirche“ die Führungsrolle in der weltweiten anglikanischen Gemeinschaft zu übernehmen, stellen die Bischöfe mit Bedauern fest. Sie sei es, die sich von den Provinzen abgespalten habe, die treu zum historisch überlieferten biblischen Glauben stehen, wie er hinsichtlich Ehe und Sexualität in der Lambeth Resolution von 1998 festgelegt ist. Unter den Unterzeichnern sind Erzbischof Justin Badi, Primas des Süd-Sudan und Vorsitzender des GSFA, Erzbischof Hector Zavala, Primas von Chile und Vizevorsitzender des GSFA, weitere fünf Erzbischöfe, die dem Leitungskomitee des GSFA angehören, sowie Erzbischof Miguel Uchoa Cavalvanti, der Primas der anglikanischen Kirche von Brasilien. Am 9. Februar 2023 hat die Kirche von England unter der Führung von Erzbischof Welby beschlossen homosexuelle Paare zu segnen. Gleichzeitig hat sie entschieden, dass die Ehe weiterhin nur zwischen einem Mann und einer Frau möglich sein soll. Die Kirche von England stellte in einer Stellungnahme fest, dass in der anglikanischen Gemeinschaft „große Meinungsverschiedenheiten“ in den Bereichen Sexualität und Ehe vorhanden seien. Das sei nichts Neues. Die Kirche von England erkenne die Opposition der Bischöfe der GSFA an, stelle aber gleichzeitig fest, dass Änderungen in den formalen Strukturen der anglikanischen Gemeinschaft nur mit Zustimmung aller Führungspersönlichkeiten und Räte möglich seien. Trotz der Differenzen müssten Wege gefunden werden, die es ermöglichen in der Nachfolge Jesu Christi zusammen zu arbeiten, heißt es in der Stellungnahme.
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