SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
|
Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an24. Februar 2023 in Chronik, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mit der Entscheidung homosexuelle Paare zu segnen habe sich die Kirche von England von den Provinzen abgespalten, die treu zum überlieferten biblischen Glauben stehen. Dies werfen die anglikanischen Bischöfe südlicher Länder ihrer ‚Mutterkirche’ vor.
Singapur (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Zwölf Bischöfe des Global South Fellowship of Anglican Churches (GSFA), eines Zusammenschlusses anglikanischer Gemeinschaften südlicher Länder, haben in einer gemeinsamen Stellungnahme vom 20. Februar bekannt gegeben, dass sie Erzbischof Justin Welby (Foto) nicht mehr als geistliches Oberhaupt der weltweiten anglikanischen Gemeinschaft anerkennen können. Mit ihrer Entscheidung gleichgeschlechtliche Paare zu segnen sei die anglikanische Kirche von England von dem seit den Aposteln überlieferten Glauben abgewichen, schreiben die Bischöfe.
Die Kirche von England habe sich daher selbst disqualifiziert, als historische „Mutterkirche“ die Führungsrolle in der weltweiten anglikanischen Gemeinschaft zu übernehmen, stellen die Bischöfe mit Bedauern fest. Sie sei es, die sich von den Provinzen abgespalten habe, die treu zum historisch überlieferten biblischen Glauben stehen, wie er hinsichtlich Ehe und Sexualität in der Lambeth Resolution von 1998 festgelegt ist.
Unter den Unterzeichnern sind Erzbischof Justin Badi, Primas des Süd-Sudan und Vorsitzender des GSFA, Erzbischof Hector Zavala, Primas von Chile und Vizevorsitzender des GSFA, weitere fünf Erzbischöfe, die dem Leitungskomitee des GSFA angehören, sowie Erzbischof Miguel Uchoa Cavalvanti, der Primas der anglikanischen Kirche von Brasilien.
Am 9. Februar 2023 hat die Kirche von England unter der Führung von Erzbischof Welby beschlossen homosexuelle Paare zu segnen. Gleichzeitig hat sie entschieden, dass die Ehe weiterhin nur zwischen einem Mann und einer Frau möglich sein soll.
Die Kirche von England stellte in einer Stellungnahme fest, dass in der anglikanischen Gemeinschaft „große Meinungsverschiedenheiten“ in den Bereichen Sexualität und Ehe vorhanden seien. Das sei nichts Neues. Die Kirche von England erkenne die Opposition der Bischöfe der GSFA an, stelle aber gleichzeitig fest, dass Änderungen in den formalen Strukturen der anglikanischen Gemeinschaft nur mit Zustimmung aller Führungspersönlichkeiten und Räte möglich seien. Trotz der Differenzen müssten Wege gefunden werden, die es ermöglichen in der Nachfolge Jesu Christi zusammen zu arbeiten, heißt es in der Stellungnahme.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | modernchrist 27. März 2023 | | | Anbetung und Verehrung wenn Sie vor einem Tabernakel knien, dann beten Sie nicht den Tabernakel an, sondern den realpräsenten Christus, der im Tabernakel aufbewahrt ist. Und warum wird er dort aufbewahrt? Weil das Wandlungswort des Priesters, der in persona Christi diese Worte spricht, wirkmächtig ist! Es bewirkt die Wandlung des Brotes in den Leib Christi. Wenn Jesus zu einem Lahmen sagte: Steh auf und geh, dann war das wirkmächtig für immer. So bleibt auch die Hostie für immer gewandelt. Jesu Ja ist ein Ja, sein Nein ist ein Nein. Und Maria ist sozusagen der Tabernakel. Sie wird verehrt als Mutter des Herrn, niemals aber angebetet! | 0
| | | SalvatoreMio 26. Februar 2023 | | | Niederknien - ist das Verehrung oder Anbetung? @ gáidaros: Antwortversuch: in der kath. Kirche haben wir normalerweise auch den Tabernakel vor uns: Christus, gegenwärtig in der Gestalt des Brotes. Allein deshalb knie ich gerne. - Rufen wir Maria an, so haben wir es zumeist mit einem Gebets-Mix zu tun, z. B. Vater-Unser und Ave-Maria; oft schließt das Gebet mit: "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden" usw. Kniet man dabei, so bedeutet das also nicht "Marien-Anbetung". | 2
| | | Everard 25. Februar 2023 | | | Ulrich Motte Sehr wichtiger Hinweis. Der Anglikanismus, wie auch die Church of England im speziellen, ist sehr vielfältig. | 0
| | | gáidaros 25. Februar 2023 | | | Was ist der Unterschied zwischen Anbetung und Verehrung ? Ich bin kein Theologie, ein Ignorant; deshalb halte ich mich aus diesen Diskussionen heraus.
In einer Kirche habe ich einmal einen Priester sagen gehört, daß sie Maria verehren und deshalb sich verneigen und vor Jesus niderknien, den sie anbeten.
Ich bin nicht wirklich schlauer geworden. Einmal im Jahr, im September, gibt es im Stephansdom in Wien ein Friedensgebet mit einem Seher von Medjugorje. Diese Seher machen immer das Gegenteil von dem, was dieser Priester emphohlen hat: Sie knien alle (!) nieder. Warum ? | 1
| | | bibelfreund 25. Februar 2023 | | | Nur konsequent Irgendwann ist auch mal schluß mit Kompromissen und Toleranz. Dann muß Man seinen eigenen Weg gehen. Das „Fußvolk“ tut es längst und wendet sich den evangelikalen Freikirchen zu oder episkopalen und lutherischen selbständigen Kirchen. Und die Jugend ist ohnehin bei den wahren Großkirchen, die sich in weltlichen Gebäuden UND zusätzlich im Internet treffen. Die Zerstörer des Glaubens in den Bischofsämtern können sich also ihre Arbeit sparen. | 0
| | | Hängematte 25. Februar 2023 | | | Warum sich die südlichen Anglikaner von der Church of England distanzieren, liegt meines Erachtens außer der Warnung in der Bibel auch in dem Martyrium des hl. Karl Lwanga und seiner Gefährten. Davon waren auch Anglikaner und sogar ein anglikanischer Bischof betroffen.
https://kath.net/news/75358 - siehe besonders die Kommentare
https://www.heiligenlexikon.de//BiographienK/Karl_Lwanga.htm www.praedica.de/Heilige-Feste/0603_Karl_Lwanga.htm | 0
| | | SalvatoreMio 25. Februar 2023 | | | Anbetung - Verehrung - Unterschiede @Bene16: um doch noch auf das Thema zurückzukommen, da auch kleine Dinge wichtig sind: man benutzt "Anbetung" oder "adoration" auch in unrechter Weise: "I adore this chocolate!" "I adore my husband" - "Ich bete das und das an" - sagen manche, und meinen Irdisches damit. "Verehrung" müsste im Englischen wohl eher "veneration" heißen - so meine ich. "adorazione" im Italienischen ist auch "Anbetung", die dem Herrn gilt. | 3
| | | Ulrich Motte 25. Februar 2023 | | | Everard- Kleine Ergänzung Ein ganzes Erzbistum (=Kirchenprovinz), nämlich Sydney /Australien ist besonders niedrigkirchlich (= Low church: weniger liturgisch, weniger hierarchisch), evangelikal, calvinistisch, konservativ, auch im Moralfragen. Eine ähnliche Gruppierung in der Kirche von England heißt "Reform". | 1
| | | Chris2 25. Februar 2023 | | | @chorbisch Nicht Singles, denn die haben ja keine Partnerschaft, die sie "segnen" lassen können. Wohl aber Menschen mit homosexuellen Neigungen, die zwar einen Partner haben, aber noch nicht beim Standesamt waren. Ich wollte damit illustrieren, dass es Folgen haben kann, wenn man ein neues Fass aumacht.
Es ist erstaunlich, mit was für Themen man sich in katholischen Foren so beschäftigt. Aber die "eigene" Bischofskonferenz zwingt sie uns im Sündodalen Weg und mit dem neuen kirchlichen Arbeitsrecht ja auf. Mögen möglichst viele Bischöfe sich weigern, all das umzusetzen, jedenfalls nicht 1:1 ("das Gute aber behaltet"). | 2
| | | Everard 24. Februar 2023 | | | Stephaninus Sie können bei der Church of England die Stellung zum Komplex der Homosexualität nicht an der präferierten Form der Liturgie festmachen.
Low Church Geistliche, insbes. welche das Book of Common Prayer 1662 verwenden und dabei traditionell bei Surplice u. schwarzer Stola verbleiben und Meßgewänder strikt ablehnen, sind oft viel konservativer als die Deszendenten des Oxford movements im sog. "Anglo-catholicism" innerhalb der CoE (bei den Lord Bishops verhält es sich eigentlich ähnlich), deren Liturgie dem römischen gleicht bzw. diesen im Dekorum den aktuellen Römischen Ritus mancherorts sogar auch übertrifft. | 2
| | | chorbisch 24. Februar 2023 | | | @ Chris2 Ich denke mal, homosexuelle oder lesbische Paare, die einen kirchlichen Segen wünschen, haben kein Problem damit, sich zu "outen" bzw. haben das längst gemacht. Gerade durch den Segen, den sie wohl kaum heimlich empfangen empfangen wollen, möchten sie ja nochmal öffentlich belegen, daß sie ein Paar sind, das zusammenleben will.
Sie werden sich daher wohl kaum nur in dunklen Neumondnächten mit hochgeschlagenem Kragen ins Pfarrhaus schleichen, um dort ihren Segen zu erhalten.
Wobei es manchen vielleicht tatsächlich nur um den Segen geht und höchstens nachrangig um eine öffentliche Bekundung ihrer Partnerschaft.
Und warum und wodurch sollen sich Singles diskriminiert fühlen? | 0
| | | Bene16 24. Februar 2023 | | | Anbetung vs Verehrung @Taubenbohl kennt gewiss den Unterschied in der Sache und hat vermutlich irrtümlicherweise die unpassende Übersetzung gewählt.
Für Anbetung UND für Verehrung wird im Englischen der Begriff "adoration" verwendet. | 6
| | | Vox coelestis 24. Februar 2023 | | | @Taubenbohl Ich weiß nicht, ob Sie katholischen Glaubens sind, aber wenn ja, sollte Ihnen doch selbstverständlich klar sein, dass es keine Marienanbetung gibt.
Es schmerzt mich schon, dass dieser Begriff immer wieder auftaucht, auch eine Protestantin hat mir das im persönlichen Gespräch vorgeworfen.
Gott allein beten wir an und zu Maria beten wir um ihre Fürbitte und Hilfe zu erlangen.
Bitte in Zukunft etwas korrekter diesen Punkt unterscheiden. | 4
| | | Chris2 24. Februar 2023 | | | Ist das nicht inkonsequent? Wenn ich das richtig verstanden habe, werden Jetzt homosexuelle Paare "gesegnet", aber dies nicht als "Ehe" betrachtet. Gleichzeitig verlangt man einen Nachweis der staatlichen Homo-Ehe für diese "Segnung". Also ist es doch ein spezieller Segen für die staatliche Homo-Ehe, man macht also ganz klar "einen auf Ehe" (ob "Ehe light", ist dann schon wieder egal und wird neue Begehrlichkeiten wecken). Außerdem zwingt es Menschen mit homosexuellen Neigungen, die so einen speziellen Segen wollen, sich zu outen und vorher zum Standesamt zu gehen. Und es ist abzusehen, dass sich auch die die Nichtverpartnerten "diskriminiert" fühlen werden.
Viel Vergnügen mit der Büchse der Pandora (entsprechende Grüße auch an den Synodalen Weg) ...
(Leider kann man in diesem Pontifikat zwar einladen "Kommt wieder nach Hause", aber nicht versprechen, "dann seid Ihr auch dieses Problem los"...) | 4
| | | Stephaninus 24. Februar 2023 | | | @Taubenbohl Natürlich ist die Chruch of Engalnd nominell nicht calvinistisch. Allerdings ist gerade die Low Church davon geprägt. Die Riten der High Church lassen bei Kontinentaleuropäern oft den Eindruck entstehen, die Church of England sei doch eigentlich katholisch. Dieser Eindruck ist aber nur sehr bedingt richtig. Ausserdem sind die anglikanischen Weihen katholischer Seits nicht anerkannt (im Gegensatz etwas zu den Weihen der Orthodoxie). Mit der neu eingeführten Segnung homosexueller Verbindungen entfernt sich die anglikanische Kirche nun noch mehr von Katholiken und Ostkirchen. Bemerkenswert ist, dass noch vor wenigen Jahren der Erzbischof von Canterbury gegen die zivile Homoehe in England war. Nun setzt er sie voraus, damit homosexuelle Paare überhaupt in der Kirche gesegnet werden können. Die Church of England ist jedenfalls in einem Prozess enormer Erosion. Allerdings eilt die deutsche katholische Kirche dem mit Volldampf nach.... | 5
| | | modernchrist 24. Februar 2023 | | | Ein Bild für Maria ist der Tabernakel in ihr war Christus 9 Monate enthalten. Wenn wir Katholiken vor dem Tabernakel knien oder dorthin eine Kniebeuge machen, dann beten wir auch nicht den Tabernakel an, sondern das, was drin ist, nämlich Christus im Allerheiligsten in Form des eucharistischen Brotes.
So beten wir auch nicht Maria an! Wir rufen sie an als Mutter aller Menschen, da wir den Glauben an die Auferstehung haben - oder etwa nicht? Ja wir haben sogar das Dogma von der leiblichen Aufnahme in den Himmel. Alle, die im Himmel sind, können wir anrufen und um Fürbitte oder Hilfe bitten. Das ist eine logische Konsequenz aus dem Glauben an die Auferstehung. Daher haben wir Katholiken auch die Verehrung der Heiligen und Marias, denn "verehren" ist völlig etwas anderes als "anbeten" | 4
| | | max58wi 24. Februar 2023 | | | @Taubenbohl Kleiner Hinweis: „Marienanbetung“ ist IMMER Blasphemie, denn Anbetung gebührt Gott allein. Die Verehrung der Gottesmutter dagegen ist etwas anderes und wird zu Recht in vielen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften gepflegt (Katholiken, Orthodoxe, Anglikaner usw.). Zwischen Anbetung und Verehrung muss klar unterschieden werden. | 6
| | | Ulrich Motte 24. Februar 2023 | | | Seit Jahrhunderten sind die Anglikaner gespalten. Jetzt distanzieren sich noch mehr als bisher ganze überseische Kirchenprovinzen von Canterbury. Und in den USA gibt es seit Jahren eine größere konservativere Alternativkirche und in England eine kleine reformiert- anglikanische. Auch in der BRD gibt es zusätzlich zu Gemeinden in der Kirche von England die anglikanische Reformierte Episkopalkirche und die zweisprachige, sehr katholisch geprägte St.John´s Church Baden-Baden. Aus ihr kommt ein Vorsitzender der Christen in der AfD, der dort Diakon ist. | 3
| | | SalvatoreMio 24. Februar 2023 | | | Marienverehrung @Taubenbohl: ein Hinweis sei erlaubt: Maria beten wir nicht an, aber wir verehren sie mit ganzem Herzen. | 7
| | | Taubenbohl 24. Februar 2023 | | |
Ich habe schon ein Paar mal im Laufe der Anglikanische C of E kommentiert als Musterbeispiel der Katholischen Kirche passieren wird.
Jetzt haben 75% der Anglikaner von Canterbury sich getrennt.
Übrigens die Anglikaner sind keine Calvinisten aber eine Königliche Staatskirche (by Law and Psarliament) die Katholisch in Kultur blieb onhe Papst und mit Priester Ehe.
Sonst blieb Beichte Kommunion und sogar Mariaanbetung...siehe Walsingham- | 4
| | | Stephaninus 24. Februar 2023 | | | Blick in die Zukunft Der Entscheid der anglikanischen Kirche ist auch unter ökumenischen Aspekten schlecht. Er zeigt auch, dass diese Kirche trotz ihrer katholisierenden Kultur in wesentlich protestantisch (gar kalvinistisch) ist (noch nicht unter Heinrich VIII., aber seit der Regentschaft seines Sohnes Edward). Dass nun insbesondere die anglik. Kirchen Afrikas aufbegehren, ist beachtlich. Zwei Fazits:
Die modernistischen Kirchen des Nordens verhalten sich (obwohl sie sich gerne so woke geben) im Grunde neokolonialistisch. Devise: Wir sind die fortschrittlichen, die andern halt (noch) etwas rückständig. Das lassen sich die im Süden nicht einfach mehr gefallen (wo die Kirchen voll sind).
2. Wenn Rom die Entwicklung in Deutschland (Synodaler Weg) weiterhin schleifen lässt, wird die katholische Kirche Gefahr laufen, sich mittelfristig in eine Grossanglikanische Kirche zu verwandeln - auch mit allen Spaltungsgräben, die sich dort jetzt auftun. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHomosexualität- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
Anglikaner- Anglikanischer Schulseelsorger verliert Stelle nach Kritik an LGBT-Ideologie
- Queen Elisabeth II. erinnert an das unveränderliche Evangelium Christi und seiner Lehren
- Anglikanischer Erzbischof: Mangel an Geistlichen ‚würde uns wirklich einschränken’
- Kathedrale von Sheffield löst um „Inklusion“ willen traditionsreichen Kirchenchor auf
- Anglikanischer Erzbischof: ‚Statuen werden entfernt, Namen geändert’
- Anglikaner entschuldigen sich für christliche Ehemoral
- Welcome Home!
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|