Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  5. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  8. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  9. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  10. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  11. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  12. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  13. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  14. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

Großbritannien macht Kehrtwende - in Zukunft wieder rein biologische Definition von Mann und Frau!

21. April 2023 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die britische Regierung möchte das umstrittene Gleichstellungsgesetz wieder ändern lassen und zukünftig die Definition eines „Geschlecht“ rein biologisch definieren.


London (kath.net)

Die britische Regierung möchte das umstrittene Gleichstellungsgesetz wieder ändern lassen und zukünftig die Definition eines „Geschlecht“ rein biologisch definieren. Laut "Welt" möchte Premierminister Rishi Sunak damit klare Regeln für unterschiedliche Bereiche schaffen. So soll es einer Transfrau, die biologisch ein Mann ist, der Zutritt zu einer Frauenumkleidekabinen verwehrt sein.  Die britische Regierung hatte erst im Januar ein Veto gegen ein Gesetz eingelegt, mit denen Geschlechtsänderungen in Schottland super einfach und sogar schon ab 16 Jahre möglich gewesen wären.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Coburger 21. April 2023 
 

Premierminister Sunak ist ein Hindu. Soweit ist es in GB gekommen. Aber besser als ein getaufter Genderideologe.
Wenn es so weitergeht, wird bei uns ein moslemischer Kanzler die Dinge wieder ins Lot bringen.


1
 
 lakota 21. April 2023 
 

Na prima!


1
 
 SalvatoreMio 21. April 2023 
 

Welch freudige Nachricht!

Möge es gelingen, dass wenigstens Großbritannien zur Vernunft zurückkehrt. Vielleicht öffnet es auch uns die Augen!


1
 
 physicus 21. April 2023 
 

Gut für alle, wenn sich die Vernunft durchsetzt.


2
 
 joh14,6 21. April 2023 
 

Deo Gratias, ein Silberstreif der Hoffnung, VERNUNFT zieht ein !

Die Engländer sind uns ja schon etliche Jahre Erfahrung voraus, die Tavistock Klinik, in der viele Trans- Behandlungen offenbar nach unzureichender Beratung voreilig bei Pubertierende durchgeführt wurden sieht sich den Klagen von mehr als 1000 Eltern gegenüber und mußte geschlossen werden.

Ein aktuelles Interview zum Thema:
https://auf1.tv/petzl-bricht-auf/gabriele-kuby-die-ganze-gender-ideologie-ist-absolut-gottlos/

www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/umstrittene-londoner-transgender-klinik-tavistock-wird-geschlossen/


2
 
 Hängematte 21. April 2023 
 

Irgendwann haben die Leute die Indoktrinierung satt.

Eine unserer Töchter im Familien-Chat: Meine linke Freundin S...,
ihr älterer Sohn sagt: LBTQ ist scheiße...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  11. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  12. Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
  13. "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
  14. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz