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| ![]() Kardinal Burke: "Ich bete, dass die Synode über die Synodalität nicht stattfindet"16. Juni 2023 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen Er könne sich nicht vorstellen, dass aus der kommenden Bischofssynode über die Synodalität etwas Gutes kommen könne, sagte der frühere Präfekt der Apostolischen Signatur. Vatikan (kath.net/LifeSiteNews/jg) Synodalität sei kein Kennzeichen der katholischen Kirche, wandte er ein. Die Kennzeichen der Kirche seien, dass sie die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche sei. Die fehlende Klarheit über den Begriff der Synodalität habe es einigen Bischöfen ermöglicht, eine Agenda voranzutreiben, die der überlieferten Lehre und Praxis der katholischen Kirche widerspreche, insbesondere im Bereich der Sexualmoral. Burke warnte vor dem Weg, den die Kirche in Deutschland gegangen sei. Dort sei „Synodalität“ ein Slogan gewesen, mit dessen Hilfe Lehren in die Kirche gebracht worden seien, die der Überlieferung widersprechen. Der Zustand der Kirche in Deutschland sei „alarmierend“, sagte er wörtlich. Dieses Beispiel solle über die Bischofssynode offenbar Schule in der Gesamtkirche machen. Kardinal Jean-Claude Hollerich, der Generalrelator der Synode über die Synodalität habe bereits öffentlich Inhalte vertreten, die in klarem Widerspruch zur kirchlichen Lehre stünden, warnte Burke. Er bete jeden Tag zu Gott, dass die Synode über die Synodalität nicht stattfinde. Er könne nicht erkennen, aus dieser etwas Gutes kommen könne, sagte er.
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