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Wie die Soziallehre der Kirche in Stücke geschlagen wird25. Juni 2023 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Historismus von Kardinal Czerny lässt keine Lehre zu, sondern allenfalls eine Erfahrung des Dialogs und der gegenseitigen Begleitung ohne großen Anspruch. Von Stefano Fontana.
Rom (kath.net/ sf/as)
Michael Kardinal Czerny, Jesuit und Präfekt des Päpstlichen Dikasteriums für ganzheitliche menschliche Entwicklung, hat in der kürzlich erschienenen Ausgabe der Jesuiten-Zeitschrift „La Civiltà Cattolica“ einen Artikel mit dem Titel Aktualisierung und Erneuerung der Soziallehre der Kirche veröffentlicht. Bezeichnend ist die Tatsache, dass die Aktualisierung vor der Erneuerung kommt und somit als Leitfaden für die Erneuerung dient, so als ob das Lesen der Zeichen der Zeit von der Zeit und nicht von den Kriterien für das Lesen der Zeichen ausginge. Es wäre also nicht die Soziallehre, die Zeiten zu lesen und sie zu erneuern, sondern das Gegenteil.
Kardinal Czerny ist der Ansicht, dass der Pontifikat von Franziskus inzwischen den allgemeinen Rahmen abgesteckt hat, in den diese Erneuerung der Soziallehre eingefügt werden soll, und er bemüht sich daher, sie abzuzeichnen. Wir alle kennen inzwischen seine Elemente, denn sie bestehen aus wiederkehrenden Bildern, einem Repertoire von Schlagworten, wenn auch mit wenig theologischem Inhalt. Kardinal Czerny greift sie einfach auf und schlägt sie uns neu vor. So spricht er vom "Klerikalismus" als Ursprung allen Missbrauchs in der Kirche; von der Inkulturation des Christentums, die kein neuer Kolonialismus sein darf; von der Notwendigkeit, die Unterscheidung zwischen der lehrenden und der lernenden Kirche zu überwinden; vom Hören auf "den Schrei der Erde und den Schrei der Armen", von der "Umkehrung der Pyramide", von der Überwindung der selbstreferentiellen Mentalität.
Vor allem aber spricht er von der neuen Synodalität in sorgfältiger Übereinstimmung mit der üblichen offiziellen Rhetorik. Es ist nun mittlerweile “ärgerlich", dieses neue kirchliche Vokabular in Frage zu stellen, das vom Konformismus aufgezwungen wird, während man von der Wertschätzung der Unterschiede spricht, und das sich durch eine prinzipielle Missachtung der ganz anderen Lehren des Lehramtes der vorangegangenen Päpste auszeichnet [Der Kardinal feiert zum Beispiel Aparecida als Matrix des neuen Paradigmas, ohne jedoch ein Wort über die dortige Intervention von Benedikt XVI. zu verlieren, was im Gegensatz zu der hier vorgenommenen Lesart steht]. Es ist dies ärgerlich, weil es die passive und selbstgefällige Wiederholung von einem Dutzend Worten und Begriffen ist - immer die gleichen -, die man aus Gewohnheit übernimmt und mit denen man heute alles erklären möchte. Gomez D'Avila schrieb, dass der Kommunist behauptet, alles mit 200 Worten zu erklären. Die Kirche von heute benutzt weit weniger.
Ein neuer Ausdruck scheint mir der der "zirkulären Kirche" zu sein, der der heute in Mode gekommenen Kreislaufwirtschaft entlehnt zu sein scheint. Wenn ich Kardinal Czerny richtig verstehe, bedeutet "zirkuläre Kirche" eine Kirche, die empfängt, bevor sie gibt, die lernt, bevor sie lehrt, die zuhört, bevor sie spricht. Wenn das so ist, dann ist es eine neue Formel, um etwas zu sagen, was für die Kirche nach der "anthropologischen Wende" typisch ist, nämlich ihre Gleichrangigkeit, wenn nicht gar Subalternität, gegenüber der Welt. Dieses Konzept einer zirkulären Kirche fasst all die üblichen Bilder zusammen, die wir oben gesehen haben.
Der Kardinal wendet diesen Rahmen auf die Soziallehre der Kirche an, und was geschieht? Die erste Folge ist, dass es sich nicht mehr um eine "Lehre" handeln kann. Die "Zirkularität" zwischen dem Leben der Kirche und der Geschichte bedeutet, wie er genau sagt, mindestens zwei Dinge: dass die Kirche kein völlig richtiges und originelles Wort zu sagen hat, und dass das, was sie sagt, immer partiell ist, eben die Frucht einer unaufhörlichen Zirkularität mit Situationen. Der Historismus von Kardinal Czerny lässt keine Lehre zu, sondern allenfalls eine Erfahrung des Dialogs und der gegenseitigen Begleitung ohne großen Anspruch. Der Begriff "Lehre" deutet vielmehr auf etwas anderes hin: Leo XIII. hatte einen "Corpus doctrinalis" ausgearbeitet, der auch heute noch gültig ist, weil er in seinen Grundprinzipien noch gilt. In der Vision von Kardinal Czerny hingegen hat der "Lebensstil" die Oberhand über die Doktrin. Das ist keine kleine Veränderung. Zumal diese 'Lebensweise' nur ein Bündel von Haltungen ist.
Zirkularität bedeutet dann "pastorale Umkehr", wie Czerny selbst sagt, und damit den Vorrang der Praxis, der Aktivität vor der Passivität, der "actuosa participatio" vor Kontemplation und Mysterium, was in keinem Sozialdokument je gesagt wurde. Ich fand diesen Satz unseres Kardinals ziemlich beunruhigend: "Die Überwindung eines Modells der Kirche, das ausschließlich auf sakramentales Handeln ausgerichtet ist, erfordert das Bemühen, eine Pastoral zu fördern, die sich den Herausforderungen der Geschichte stellt". Aber an diesem Punkt wird die gesamte Geschichte zu einem "Sakrament" und das unmittelbare Handeln der Gnade wird reduziert - bis hin zur Leugnung? - das unmittelbare Handeln der Gnade auch für die Geschichte.
Czerny schlägt erneut vor, dass die Soziallehre der Kirche zur Mission der Kirche gehört und nicht ein marginales, sondern ein wesentliches Element ist, ändert aber die Bedeutung dessen, was mit "Mission" gemeint ist. Sie soll nicht mehr als "die Sphäre der praktischen Anwendungen verstanden werden, die auf einen Korpus dogmatischer Wahrheiten folgt, sondern als eine Aktion, die im Zentrum der evangelischen Verkündigung steht", womit zu erklären bleibt, wie man "verkünden" kann, wenn nicht durch die Verkündigung dogmatischer Wahrheiten, die, wenn sie nicht reduktiv "angewandt" werden sollen, dennoch in ihrer faktischen Fähigkeit gelebt werden müssen, das zu sagen, was Geschichte und Situationen nicht sagen können. So viel zur Zirkularität.
Stefano Fontana ist Leiter der „KARDINAL VAN THUÂN - INTERNATIONALE BEOBACHTUNGSSTELLE ZUR SOZIALLEHRE DER KIRCHE“ (https://vanthuanobservatory.com/)
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Lesermeinungen | ottokar 27. Juni 2023 | | | Weltsynode und Wegweiser, wie Hommerich und Czerny : ist das das Programm unseres Papstes? Wenn man die verschiedenen Abschiebungen von glaubenstreuen Bischöfen und Kardinälen der letzten Jahre bedenkt und überlegt, welche schimmernden Bischofspersönlichkeiten unser Papst an ihre Stelle berufen hat, wenn man die Botschaften, wie diese von Herrn Czerny durchliest,wenn man beobachtet, wer heute im Auftrag des Papstes visitiert wird, wenn die DBK und ihr Treiber der ZDK tun und lassen dürfen, was sie wollen, dann erkennt man ganz eindeutig ein fast geradliniges Programm des argentinischen Pontifex. Aber ist er damit nicht das Gegenteil eines Brückenbauers? | 0
| | | girsberg74 25. Juni 2023 | | | Der Name muss nicht gesagt werden, nur dass man diesen Kleriker wohl am einfachsten der Sortierung „Marx, Bode, Bätzing“ zurechnet, als gleich schädlich für die überlieferte Lehre, ungeachtet persönlicher Bestrebungen / Motive. | 2
| | | Zeitzeuge 25. Juni 2023 | | | Angewandte kath. Soziallehre findet sich in dem (antiquarisch verfügbaren) kl. Buch des Sozialethikers klassischer, kath.
Prägung, Prof. Dr. Lothar Roos (1935);
im Link eine wichtige Rezension dieses Büchleins.
Gerade aus dem deutschsprachigen Raum kamen etl.
Top-Vertreter der kath. Soziallehre.
Gerade auch ein in sich "katholisch" nennender
Sozialethiker darf nie das "eigentlich katholi-
sche" quasi ausblenden, denn dann hört er auf
katholisch zu sein mit allen Konsequenzen eines
Renegaten........ . archive.ph/2013.04.16-071510/http://www.zenit.org/de/articles/menschen-aus-der-wuste-fuhren-sozialethiker-lothar-roos-zur-spiritualitat-des-priesterli | 3
| | | Zeitzeuge 25. Juni 2023 | | | Hochw. Dr. Heimerl, ja, so wie es schreiben, ist es, bereits 2003 sagte der kath. Sozialethiker Prof. R. Weiler (1928):
"Was mußte ich nicht schon selbst von Lehrstuhlvertretern an unseren Hohen Schulen hier erleben! Es ging z.B. um die Auseinandersetzung um die Enzyklika Enzyklika Veritatis splendor (erschienen 1993). Darüber offen zu reden, müsse man erst den Tod des Papstes abwarten, nämlich warten auf einen Nachfolger, der die kath. ethische Tradition mit objektiv allg. gültigem sittlichem Wahrheitsanspruch aufgibt und um des Diskurses willen absolute Toleranz gegenüber den ethischen Strömungen von heute zuläßt. Man will ja in ethischen Kommissionen mithalten können .
Können wir das sittl. Naturgesetz und das Naturrecht denn ersetzen? Haben wir besseres? Müssen wir es aufgeben um der Dialogfähigkeit willen?
Der Weg allein über den ethischen Diskurs verzichtet jedoch auf die Wahrheitsfrage in der sittlichen Erkenntnis und führt in den offenen ethischen Pluralismus. Es bleibt dann bei „Angewandter Ethik“ ohne Grundwerte." (also nicht mehr katholisch!). | 4
| | | J. Rückert 25. Juni 2023 | | | Den Ganges hinab Sieht sich der Kardinal nicht in seinem selbst gewählten Wappen wie ein „Geflüchteter“ in einem Boot in eine ungewisse Zukunft?
Hesses Glasperlenspiel, der „Schrei“ unserer Zeit?
Die Parallelität der Entwicklung wird für mich immer deutlicher: Das deutsche GG wird als Abrissbirne gegen das GG benützt durch Umdeutungen und Auflösungen der Begriffe. Weht da nicht der Geist aus der gleichen Flasche? | 2
| | | Joachim Heimerl 25. Juni 2023 | | | Wenn die Kirche keine mater et magistra mehr ist, sondern nur noch eine (von der Welt) Lernende und keine Lehrende mehr, dann hat sie den Sinn ihrer göttlichen Stiftung verfehlt. Der Zeitgeist-Katholizismus ist keine deutsche Erfindung, sondern er kommt mit immer mehr Jesuiten an der Kirchenspitze immer schneller in Rom und in der Weltkirche an. "Römisch-katholisch" wird bald "light-katholisch" sein, wenn das noch ein paar Jahre so weitergeht. | 6
| | | Zeitzeuge 25. Juni 2023 | | | Liebe SalvatoreMio, 1 Kor 11,27-29 gibt die Antwort auf sakrilegischen, unwürdigen Kommunionempfang.
Bzgl. des Glaubens verweise ich auf Luk 18,8;
für uns gilt mit der Hilfe der Gnade GOTTES
Joh 6,67-69.
Die übernatürliche Gotteskindschaft (Gnadenstand)
setzt ein Leben aus den göttlichen Tugenden
Glaube, Hoffnung und Liebe voraus.
Die übernatürliche Liebe kann nicht zusammen
mit einer Todsünde aufrecht erhalten werden.
Das Wort "Liebe" wurde wohl noch nie so häufig
wie in unserer Gegenwart missbraucht.
Als "Gegengift" empfehle ich die Website der
Johannes-Messner-Gesellschaft sowie die zu-
sätzlich unten verlinkte Site der Joseph-
Höffner-Gesellschaft.
Ich wünsche gute Lesefrüchte und einen gesegneten,
restlichen Sonntag! www.joseph-hoeffner-gesellschaft.de/Publikationen.html | 5
| | | SalvatoreMio 25. Juni 2023 | | | "Wandelt Euch durch ein neues Denken"! Ganz frische Eindrücke, hier niedergeschrieben mit Entsetzen und Bitternis: es sind einige Brocken aus einem längeren, eher 'zufälligen' Gespräch mit einem Lehrer i.R., lange mitverantwortlich an einer kath. Fachschule für Sozialpädagogik und noch im Bereich der Kirchengemeinde engagiert. Die Einstellung entspricht völlig dem Synodalen Weg (um das Thema hier nicht auseinanderzupflücken). Die Schule feierte regelmäßig die Eucharistie (der Priester ist jetzt a. D. und recht betagt). Er fand es gut, wenn jeder Schüler die hl. Kommunion empfing, auch wenn die Person Moslem oder ungetauft war. Niemand sollte ausgeschlossen sein. - Auf mein Entsetzen hin bekam ich eine Begründung: Paulus hat gesagt, die "Liebe sei das Größte". Also, alles, was wir in Liebe tun, ist gut. - (Allmählich begreife ich, was sich in der Kirche so unterschwellig entwickelt hat). | 5
| | | Zeitzeuge 25. Juni 2023 | | | Jetzt soll also auch noch die "Axt" an die katholische Soziallehre gelegt werden! Wie konnte dieser zeitungeistverliebte Relativist,
der anscheinend die "Unterscheidung der Geister"
im Sinne seines heiligen Ordensgründers vergessen
hat, Kardinal mit einer Funktion werden?
Das Jesuitenpontifikat gleicht oft mehr einem
Abbruchkommando des Glaubens und der Moral als
einem pflichtgemäß die kath. Lehre verkündenden
und verteidigenden Lehramt.......!
Im Link die Website der Johannes-Messner-Gesellschaft.
P. Johannes Messner SJ ist ein hervorragendes
Beispiel für die Jesuiten klassischer Prägung,
welche die kath. Soziallehre bereichert haben,
wie auch z.B. die +Jesuiten Pesch, Gundlach
und Rauscher.
Heute kann man die lehramtstreuen Jesuiten im
akademischen Lehrbetrieb kaum an fünf Fingern
abzählen - als Beispiel sei der Niedergang von
St. Georgen und Pullach genannt.
Custos quid de nocte? johannes-messner-gesellschaft.org/ | 5
| | | München kontra 25. Juni 2023 | | |
Also mit Verlaub, bei mir als Laie löst dieser Text mit dem bewundernswerten Versuch das neue Verständnis der katholischen Soziallehre verständlich zu machen, eine unglaubliche Verwirrung aus.
Kann es eventuell sein, dass dieses Stiften von „Verwirrung“ unbewusstes Ziel und Sinn der ganzen Bestrebungen rund um die Erneuerung der Soziallehre ist? | 4
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