Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  14. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen

13. August 2023 in Prolife, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Es ist eine historische Premiere: Ein ungeborenes Kind wird seliggesprochen! - Die Seligsprechung von Ehepaaar Ulma mit ihren sieben Kindern (darunter ein Ungeborenes) wird am 10. September gefeiert


Linz/Warschau (kath.net)
Am 10. September wird in dem polnische Dorf Markowa die Familie Ulma (siehe Link) seliggesprochen. Józef und Wiktoria Ulma waren ein katholisches Ehepaar, das in Markowa im Karaptenvorland, nahe der ukrainischen Grenze (damals Teil der Woiewodschaft Lemberg), lebten. Sie waren Landwirte und hatten 6 Kinder: Stanisława, Barbara, Władysław, Franciszek, Antoni und Maria. Józef war im Dorf anerkannt, da er sehr erfinderisch und innovativ war – er legte die ersten Obstplantagen an und generierte als erster im Dorf Elektrizität. Er interessierte sich für Fotografie und engagierte sich in unterschiedlichen lokalen und katholischen Initiativen. Wiktoria war Amateur-Schauspielerin. Beide gehörten der Bruderschaft des Lebendigen Rosenkranzes an. Im christlichen Geiste der Gottes- und Nächstenliebe lebten sie ihren Alltag und erzogen ihre Kinder.

Während der deutschen Besatzung 1942 waren Józef und Wiktoria Augenzeugen bei der Exekution zahlreicher Juden in ihrem Dorf. Einigen gelang es, zu entkommen und sie suchten Unterschlupf bei den Dorfbewohnern. Das Ehepaar Ulma nahm zwei Familien bei sich auf – Szall und Goldman –, insgesamt acht Personen, um sie vor dem Holocaust zu bewahren. Damals drohte die Todesstrafe für die kleinste Hilfeleistung gegenüber Juden, wessen sich das Ehepaar bewusst war.


Im Jahr 1944 war Wiktoria hochschwanger und erwartete ihr 7. Kind. Am 24. März wurden die jüdischen Familien aufgesucht und, angeführt durch Oberleutnant Eilert Dieken, hingerichtet, daraufhin ebenso die gesamte Familie Ulma. Der Exekution mussten auch die Nachbarn beiwohnen, die teilweise ebenso Juden bei sich versteckt hielten. Trotz dieses Versuches der Abschreckung überlebten in dem Dorf Markowa insgesamt 20 Juden.

Eilert Dieken, der die Vollstreckung des Mordes befahl, arbeitete nach dem Krieg in Essen als Kriminalkommissar und wurde niemals zur Verantwortlichkeit gezogen. In einem Film, der vor kurzem in Polen im Kino zu sehen war, wurde gezeigt, wie seine Tochter bis zur Verfilmung komplett unbewusst dessen war, was ihr Vater in Polen tat.

1995 wurde die Familie Ulma durch das Jerusalemer Institut Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. 2003 wurde der Seligsprechungsprozess eröffnet. Papst Franziskus erkannte das Martyrium der gesamten Familie an. Die Seligsprechung findet am 10. September dieses Jahres im Wohnort der Familie Ulma, im Dorf Markowa, statt, wo mittlerweile ein Museum zu Ehren aller Polen, die Juden vor dem Holocaust retteten, steht. Mit der Seligsprechung der Familie Ulma und ihres siebenten Kindes wird erstmalig in der Geschichte ein ungeborenes Kind seliggesprochen. Dies hat sicherlich eine große Bedeutung. Das Kind kann nicht nur als Symbol der Pro-Life-Initiativen, sondern auch als Fürsprecher aller von Fehlgeburten und Abtreibungen bedrohten ungeborenen Kinder dienen.

Die Ermordung der Familie Ulma wiederum ist Symbol für das Martyrium vieler anderer Menschen, die sich unter Lebensgefahr für Gerechtigkeit einsetzen. Sicherlich gibt es noch viele tausende Menschen mehr, die bei Gott schon heilig sind, von denen wir aber nie erfahren werden. Man könnte sich fragen, wie es um das Verantwortungsbewusstsein des Ehepaars steht, das nicht nur unter eigener Lebensgefahr, sondern auch ihrer Kinder, fremden Menschen Hilfe leistete?

Doch die Familie Ulma hat nicht nur durch diese Heldentat die Seligsprechung erlangt, sondern auch durch ihr christliches Leben im Alltag. In ihrer Heiligen Schrift hatten sie die Geschichte des barmherzigen Samariters unterstrichen und im Seligsprechungsprozess wurde nachgewiesen, dass sie auch im Alltag diese christliche Haltung annahmen. Sie lebten Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit vor und lebten im „Hier und Jetzt“ – sie taten das, wozu sie sich im gegebenen Moment berufen fühlten, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, die jeder einzelne Mensch mitgestaltet. Ihre Haltung und die Haltung vieler andere Menschen, die sich ähnlich verhielten, trägt bis heute reiche Frucht und wir noch zahlreiche weitere Früchte tragen.

Holyzont

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gospas_kind 16. August 2023 
 

Wichtiges/richtiges Zeichen

Die Seligsprechung eines ungeborenen Kindes ist ein starkes Signal in eine das Lebensrecht so oft herabspielende Welt.

Für mich ist es aber noch mehr, nämlich der damaligen Menschenverachtung heute die Stirn zu bieten. Die Nazis von damals sind dunkle Geschichte, ihr Gedankengut bei vielen nicht. Gerade hören wir wieder fragwürdige bzw. inakzeptable Aussagen über Behinderte, damals folgten diesen fürchterliche Taten.

Bleiben wir wachsam und wehren den Anfängen.


0
 
 Richelius 14. August 2023 
 

@ Zeitzeuge

Das weiß ich, aber ich wollte keinen theologischen Disput um ein schwer faßbares Thema begründen, sondern nur darauf hinweisen, daß aus Menschen keine Engel (in der klassischen Bedeutung des Wortes) werden.


0
 
 Schillerlocke 14. August 2023 
 

@Richelius

Das habe Sie gut geklärt. Es sind die Seelen der früh verstorbenen Kinder. Vor Papst Benedikts Klarstellung, gab es die Auffassung, es wären nur die Getauften gemeint. Nun wird man auch die ungetauften früh verstorbenen und die ungeborenen Kindlein dazurechnen dürfen.

In der Bildenden Kunst zogen die Putten meines Wissens eigentlich erst seit der späten Renaissance und vor allem im Barock im großen Stil ins Bildprogramm ein. Ihr Herkommen mag heidnischen Ursprungs sein, wie eine Userin zu bedenken gibt. In der kirchlichen Rezeption sind sie aber eindeutig als heitere und glückliche Himmelsbewohner und somit als Trostgestalten zu sehen. Man denke nur an die hohe Kindersterblichkeit früherer Zeiten. Die Putten zeigten damit den Eltern verstorbener Kinder, dass diese kleinen Seelen im christlichen Himmel in Freude geborgen sind.


1
 
 Hängematte 14. August 2023 
 

Ist das nicht auch Lehre der Kirche, dass Ungetaufte

durch Blut des Martyriums getauft sind??
Eine der letzten Beispiele: In der Gruppe der koptischen Märtyrer in Libyen war auch ein Nichtchrist, der sich zu Christus bekannt hat und freiwillig das Martyrium auf sich genommen hat.


2
 
 Tante Ottilie 14. August 2023 
 

Danke @Delegatus und lieber Zeitzeuge für Ihre Klarstellungen,

die sehr hilfreich sind.

Auch ich bin überzeugt davon, dass ungeboren Gestorbene ebenso wie z.B. Totgeborene Gottes Barmherzigkeit im Jenseits erfahren - obwohl sie nicht getauft sind.

Auch gerade dafür ist unser HERR am Kreuz gestorben:


"O Blut und Wasser aus dem geöffneten Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit entströmt - ich vertraue auf dich." (nach der Hl. Schwester Faustyna Kowalska).

Die "Puttenengelchen" haben allerdings, wie hier richtig gesagt wurde, nichts mit den Seelen solcher Kinder zu tun - sie gehen auf allegorische Darstellungen heidnischer geflügelter Liebesgötter in Kinderestalt zurück, sog. Eroten. Ich sehe sie daher nicht ganz unproblematisch in christlichen Kirchen.


3
 
 Zeitzeuge 14. August 2023 
 

Der Aufsatz aus "Communio" I/1990 läßt sich anscheinend nicht

verlinken, bei Interesse einfach googeln

Markus Schulze, Anima separata

Im Link aber dann die Verlautbarung der GK
vom 17.05.1979 auch zu diesem Thema!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19790517_escatologia_ge.html


0
 
 Zeitzeuge 14. August 2023 
 

Werter Richelius, mit den "Engelchen" haben Sie natürlich recht,

aber bitte das kath. Dogma von der Anima separata
nicht vergessen, mehr dazu im Link!

Die Anima separata bleibt quasi auf das Fleisch
wegen der Auferstehung des Fleisches hingeordnet,
aber verbunden ist sie mit dem Fleisch erst nach
der Auferstehung, bis dahin existiert sie in
einem Zwischenzustand im Himmel, Fegefeuer oder
in der Hölle, vgl. auch die Erklärung der GK
vom 17.05.1979 dazu.

ikaz-communio.de/ojs/index.php/ikaz/article/view/4507/4429


1
 
 Richelius 14. August 2023 
 

@ Schillerlocke

Verstorbene Kinder den Engeln zuzurechnen ist ein häufig verbreiteter Fehler. Engel entstammen den Geistwesen, während der Mensch immer mit dem Fleisch verbunden ist. Deshalb steht in der Bibel auch, daß Jesus Fleisch geworden ist und deshalb spricht das lateinische Credo auch von der Auferstehung des Fleisches.


3
 
 Schillerlocke 13. August 2023 
 

@Zeitzeuge

Wie gut, dass Sie auf Papst Benedikts Klarstellung hingewiesen haben. Die bildende Kunst ist voller Putti. Diese Engelchen sind die heiteren Seelen der früh gestorbenen Kinderchen, die nun alle beim Herrn sind, und natürlich auch die ungeborenen Kleinen. Wo sollen sie denn sonst sein? Eben.


0
 
 Zeitzeuge 13. August 2023 
 

Entschuldigung für den Tippfehler, natürlich richtig "der Barmherzigkeit GOTTES"


0
 
 Zeitzeuge 13. August 2023 
 

Berichtigung bzw. Ergänzung: "...abgestuft, was aber lediglich als

Hoffnung für das Ewige Heil dieser Kinder deklariert
und natürlich nicht als neues Dogma definiert wurde.


2
 
 Zeitzeuge 13. August 2023 
 

Liebe Tante Ottilie, zunächst ist klarzustellen, daß aufgrund der Erbsünde

jeder Mensch (außer die hl. Muttergottes Maria,
Dogma der Immaculata) im gnadenentblößen Zustand
geboren wird (also logischerweise auch vorher) und
deshalb vom Konzil von Trient als Dogma definiert wurde,
daß auch für die neugeborenen Kinder die Taufe
heilsnotwenig ist (DH 1514).

Bzgl. der +Ungeborenen wurde von den Theologen
gelehrt, daß diese aufgrund der Erbsünde zwar
nicht in den Himmel kommen können, aber dafür ihre Seelen
im sog. Limbus in einem Zustand natürliche Glücks
leben. Diese Lehre wurde nie als Dogma definiert
und 2007 mit Gutheißung Papst Benedikt XVI. als
zwar weiterhin mögliche Hypothese, die aber nicht
vom Lehramt gestützt wird, abgestuft, aber nicht
als Dogma verkündet.

Ich persönlich (meine Frau hatte zwei Fehlgeburten) vertraue diese Kinder der Barmherzigkeit
GIOTTES hinsichtlich des Ewiges Heiles an!!

GOTTES Segen!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_con_cfaith_doc_20070419_un-baptised-infants_ge.html


3
 
 Mariat 13. August 2023 

Frage:

Sind denn nicht alle Ungeborenen, deren Leben genommen wurde - Märtyrer?
@Delegatius, gute Gedanken dazu.


0
 
 Delegatus 13. August 2023 
 

@Tante Ottilie

Ich glaube,dass ich eine brauchbare Lösung gefunden habe. Siehe unter deinem Beitrag.


3
 
 Tante Ottilie 13. August 2023 
 

@Adamo - Was ist jedoch mit der Erbsünde?

Die haben wir alle - auch die Ungeborenen - ja von frühester Entstehung her mit uns.

M.W. wird sie erst durch das Sakrament der Hl. Taufe getilgt, oder?

Ungeborene sind allerdings noch nicht getauft - ergo können sie wie auch sämtliche Nichtkatholiken strenggenommen nicht von der RKK selig- oder heiliggesprochen werden, nicht wahr?

Dass sie trotzdem nach menschlichem Ermessen in den Himmel kommen, glaube allerdings auch ich.


1
 
 Delegatus 13. August 2023 
 

Seligsprechung eines ungeborenen Kindes möglich?

Als ich zum ersten Mal davon lass, war ich zuerst einmal etwas irritiert und ich stellte mir die Frage:Wie kann ein ungeborenes und umgetauftes Kind,das zwar keine persönliche Sünde begangen hat aber aber dennoch mit der Erbsünde behaftet ist seligesprochen werden?Als ich weiter darüber nachdachte kamen mir folgender Lösungsansatz in den Sinn: Z Diese Familie wurde aufgrund ihres Glaubens und ihrer daraus resultierenden Taten hingerichtet.Zwar hat das Kind weder Glaube noch Tat nach außen zeigen können,ist aber aufgrund der Handlungen der Mutter entsprechend mit in die Verantwortung des Glaubens und Handlungen hineinbezogen worden bis in den Tod und hat somit vollgültig und legitim die Bluttaufe als Märtyrer empfangen.Und da die Eltern in einem gewissen Grad eine "priesterliche" Gewalt,im Sinne der Erziehung zur Heiligkeit etc.,über ihre Kinder ausüben,so kann in diesem Fall,was das Glaubensleben der Eltern angeht,von einer entsprechenden Zustimmung zum Willen Gottes angenommen werden.


3
 
 Adamo 13. August 2023 
 

Es wäre erwas ganz Neues,

wenn jedes ungeborene Kind, das abgetrieben wurde, vom Papst selig gesprochen werden würde.
Begründung:
Ein ungeborenes Kind hat von der Zeugung an keine einzige Sünde begangen und hat eine völlig reine Seele sowie einen Schutzengel an seiner Seite.

Somit ist dieses ungeborene Kind dazu befähigt von Gott sofort in den Himmel aufgenommen zu werden.


3
 
 Katholikheute 13. August 2023 
 

Ja,

bittet für uns und die ganze Welt!!


6
 
 Psalm121 13. August 2023 
 

Markowa Seligsprechung

Ich werde hinfahren


3
 
 Heiligenverehrer 13. August 2023 
 

+

Orate pro nobis!


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Selige

  1. Polen: Exponate über selige Familie Ulma aus Museum über 2. Weltkrieg entfernt
  2. Seliger Władysław Bukowiński – Aufopferungsvolles Priesterleben im Dienst für Gott und seine Kirche
  3. Ordensgründer Franziskus Jordan seliggesprochen
  4. Carlo Acutis – Missionar im Internet
  5. Budweiser Dom erhält Reliquie von Kaiser Karl
  6. Heidnischer Kult verwendet Namen und Bilder eines katholischen Seligen
  7. Möglicher "Patron des Internets" vor Seligsprechung

Pro-Life

  1. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  2. Polen bleibt Pro-Life
  3. Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
  4. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  5. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  6. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  7. Großer Erfolg an zwei Standorten






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  12. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  13. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  14. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  15. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz