Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes

9. Juli 2024 in Prolife, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Hätte meine Mama nur mein Gesicht sehen können, dann hätte sie mich vielleicht bekommen.“ Die 18-jährige Rachel Holt landete mit einem Pro-Life-Song einen Hit über die USA hinaus.


New York (kath.net) Ein Pro-Life-Song ist auf Platz 5 der meistgehörten Country-Songs der Welt bei iTunes. Die 18-jährige Amerikanerin Rachel Holt singt das Lied, das aus der Perspektive eines ungeborenen Kindes spricht, das nicht das Licht der Welt erblicken durfte. „Manche glauben nicht, dass ich eine lebendige Seele bin“, heißt es. „Hätte meine Mama nur mein Gesicht sehen können, dann hätte sie mich vielleicht bekommen.“

Geschrieben wurde der Song „I Was Gonna Be“ von Songwriter Chris Wallin.  Das Lied wurde nur zwei Tage vor dem Jahrestag der Aufhebung des Urteils Roe v. Wade auf den großen Streaming-Plattformen veröffentlicht. Innerhalb weniger Tage wurde es ein Hit und landete unter den Top 5 der meistgehörten Country-Songs bei iTunes.


Wallin zeigte sich überrascht vom Erfolg des Songs. „Als ich anfing, diesen Song zu schreiben, hätte ich nicht gedacht, dass ihn jemals jemand singen würde“, meinte er. „Ich habe ihn geschrieben, weil ich dachte, dass etwas gesagt werden muss.“ Rachel Holt, die aus dem US-Bundesstaat Indiana kommt, ist überzeugt, dass die meisten Lieder, die ihre Generation hört, nicht vom echten Leben erzählten. „Und ich möchte genau das tun“, erklärt sie.

„Some don’t believe I’m a living soul
Just a bad mistake that needs to go
If my mama coulda just seen my face
Maybe she woulda had me anyway
There are those who speak for me
Who fight for lives that they can’t see
But there are some who only mourn?
This life of mine if I were born?
All I wanted was a chance
To learn to love and laugh and dance
But I was gone before I arrived
Sent back to heaven on a starlight flight

I was gonna have some pretty curls
Yeah I was gonna be a girl
I’m more than just some one night stand
Or some burden that you think I am
And there ain’t no man ever gonna be
What I was gonna be
Some don’t believe I’m a living soul
Just a bad mistake that needs to go.”


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  2. Polen bleibt Pro-Life
  3. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  4. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  5. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  6. Großer Erfolg an zwei Standorten
  7. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  8. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  9. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  10. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz