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Eine Kirche der Antichristen

3. September 2023 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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Wenn wir Wokeness und die blanke Verhöhnung der elementarsten Schöpfungsordnung weiterdenken, droht uns bald: eine Kirche der Antichristen, künstlich am Leben gehalten vom Kirchensteuersystem - Gastkommentar von Julian Adrat.


Berlin (kath.net)
Natürlich ist es kein einfacher Job, niemand mit Verstand im Kopf wird ihn drum beneiden, ein alter weißer Mann, der Frauen entsagt hat, den die Welt - sind wir ehrlich - nicht kennt, der ihr aber hinterherrennt. Vielleicht ist das einzige Thema, bei dem die Welt ihn anerkennend wahrnimmt, wenn er als geistlicher Vertreter einer ansonsten verhassten Institution sie und ihre Vertreter kopiert, indem er Paare zu segnen empfiehlt, „die sich lieben“.

Harald Schmidt hat einmal gesagt, er mache keine Witze über Menschen, die weniger als Zehntausend im Monat verdienen. Erzbischof Heiner Koch fällt raus aus der schmidtschen Schutzzone. Er hat auch mal gesagt, dass, seit er gesehen hat, wie in New York Johannes Paul II mit dem Helikopter über der Wallstreet geschwebt ist, er gerne Kirchensteuer zahlt. Wer heute noch gerne Kirchensteuer zahlt, ist bestenfalls ein unheilbarer Optimist.
 
Wie soll man nicht verzweifelt sein? Wie viele Kinderherzen sind zerbrochen, weil die Eltern nicht mehr zusammen sind. Nicht zu verstehen, dass eine kirchliche Segnung einer Farce von Ehe nicht weiter zum Zerfall von Ehen beitragen wird, kann nur noch als Mutwille interpretiert werden, zumal von einem spirituellen Führer. Es gibt Leid, es gibt zerrissene Herzen, hunderttausendfach, aber das sind nicht die „Paare, die sich lieben“. Eigentlich sind wir uns ja einig: Nie wurde mehr geschieden, nie war die Ehe weniger wert, jetzt endlich werfen Kirchenfürsten ihren Kadaver dem Homo-Kult zum Fraß vor, ganz ungeniert.


Macht, was ihr wollt, sagt mein Erzbischof. Als ob jemand seine Erlaubnis dazu bräuchte. Wäre es anders, er würde sich bedingungslos hinter christliche Sexualmoral stellen? Es stimmt schon, jeder ist selbst für sein Seelenheil verantwortlich. Und zum Seelenheil gehört für den einfachen Gläubigen immer mehr persönliche Verkündigung dazu.

Papst Benedikt XVI hat schon sehr früh eine Kirche der Heiden prophezeit. Wenn wir Wokeness und die blanke Verhöhnung der elementarsten Schöpfungsordnung weiterdenken, droht uns bald: eine Kirche der Antichristen, künstlich am Leben gehalten vom Kirchensteuersystem. Klingt pervers. Ist auch pervers.
Wer diese Worte drastisch, oder vielleicht überzogen findet, soll sich nur fünf Jahre zurückerinnern. Die Realität hat jede Schwarzseherei längst überholt, und wiederholt sie wöchentlich, wenn nicht täglich.

Er, der Hirte und Lehrer, macht es nicht, aber wenn es andere machen, ist es ok für ihn. Abgesehen vom theologischen Versagen, charakterlich wirkt das mindestens fad. Ich fürchte den Wolf, aber vielleicht ist er ganz nett, versucht’s doch mal, sagt der Hirte zu den Schafen.

Es gibt Dinge, die kann ich nicht verstehen. Einen Mörder kann ich unter Umständen begreifen, oder einen Räuber.  Einen Pädophilen aber nicht. Genauso wenig kann ich verstehen, wie es jemand schön finden kann, wenn hinterm Kreißsaal zwei Männern (die sich lieben) ein frisch geborenes Baby gereicht wird und sie als Eltern tituliert werden. Erst letzte Woche haben sich auf dem Spielplatz meiner Kinder zwei Männer liebkost. Ich habe auf diesem Spielplatz schon Männer Dinge miteinander anstellen sehen, die ich hier nicht schreiben kann (will).

Bischöfe, die sich nicht ganz hinter die Verantwortung stellen, die sich aus der körperlichen Weitergabe des Lebens, ergibt, machen sich mitschuldig an einer modernen Sklaverei, die unter dem Deckmantel der Liebe den Menschen zum Produkt macht, das im Labor gezeugt wird. Der Transhumanismus klopft an unserer Tür. Ihn gilt es zu beherrschen, nicht als Erben einzusetzen.

 


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Lesermeinungen

 physicus 4. September 2023 
 

@chorbisch

Ich denke schon, dass eine Verwässerung des katholischen Ehebegriffs zu instabileren Beziehungen und zu mehr Leid von Trennungskindern führen kann.

Eine erlaubte Segnung außerehelicher Beziehungen (welcher Art auch immer) stellt m.E. eine solche Verwässerung dar.


3
 
 lesa 4. September 2023 

Die Allgemeinheit der Verfehlung stumpft ab. (G. Bernanos)

Auch zivile Gesetze haben bewusstseinsbildende Wirkung. Das ging scheibchenweise unaufhaltsam auf die Homoehe zu. Wenn nun die Kirche auch noch kapituliert und die Gesetze des Mainstreams dem Gebot Gottes vorzieht, geht der letzte Funke Orientierung bezüglich des christlichen Mensch-und Familienbildes verloren.
@veritas: Wenn "dieses Thema" (HS)mehr aufregt, dann wohl, weil die Verheerung durch diese dem Schöpfungsplan zuwiderlaufende Verirrung maximal ist. Allerdings, da gebe ich Ihnen recht, herrschte viel zu viel "Schweigen im Walde" im Bereich der Übertretungen des 6. Gebotes durch Heteros. "Die Allgemeinheit der Verfehlung stumpft das Gefühl für ihre Verwerflichkeit ab." (G. Bernanos)
Es braucht Fingerspitzengefühl, um die Dinge im rechten Moment (kairos)ausreichend deutlich beim Namen zu nennen und "Klartext" zu sprechen. Vor allem aber echte Liebe. Das ist genau, wie es im Hebräerbrief steht: "Jede Erziehung ist im Moment unangenehm. Aber dann bringt sie friedvolle Frucht."


2
 
 Chris2 4. September 2023 
 

@veritatis

Ihre Kritik kann ich nicht nachvollziehen. In meinem (durchaus vielfältigen, aber stets klar katholischen) Glaubensumfeld war immer klar, dass außereheliche sexuelle Beziehungen dem Willen Gottes widersprechen - Was (anders als z.B. der Zeitgeist der 68er-Bewegung) naturgemäß allein schon deswegen auch alle homosexuellen oder gar pädosexuellen Akte ausschließt, egal, wie "einvernehmlich" sie auch immer sein mögen.


2
 
 ThomasR 3. September 2023 
 

2021 wurde die ewige Anbetung nach 85 Jahren durch Rosa Schwestern

in Berlin (kloster St.Gabriel) beendet.

Eine spirituelle Katastrophe war damit auch so gut wie vorauszuahnen


5
 
 Chris2 3. September 2023 
 

@chorbisch

Es kann keine Segnung von Homo-"Ehen" geben, weil diese nicht Gottes Willen entsprechen. Noch weniger kann es katholische Homo-Ehen geben. Jede derartige Simulation wäre nur unwirksamer Sakramentenmissbrauch.
Zum eigentlichen Einwand: In meiner Jugend warben alle Parteien damit, Politik für Familien machen zu wollen. Später sprach man fast nur noch von Homo-Ehe & Co und behauptete, man würde den Familien ja nichts wegnehmen. Und? Wer interessiert sich heute noch für die Familien? Niemand. Höchstens noch, wenn man absurd hohe Sozialhilfesätze mit dem großen Feuerwehrschlauch aus allen möglichen "Sondervermögen" (versteckte Schulden) versprüht, um immer mehr Wähler aus dem Arbeitsleben zu treiben und an sich zu ketten, so wie wir es zur Zeit erleben.


5
 
 veritatis 3. September 2023 
 

Teil 3

Die HS-Agenda ist nicht mit dem Glauben vereinbar. Ob das Thema manchen ein Platzhalter ist? Weil es unangenehm ist, sich zu Missständen in der eigenen Familie zu bekennen, diese aufzugreifen und zu beheben. Deshalb sind alle in der Pflicht, andere Gemeindemitglieder brüderlich darauf hinzuweisen, wenn deren Enkel usw. in „Wohngemeinschaften“ zusammenleben, in welchen es nur ein Schlafzimmer gibt!!! Glaubwürdigkeit beruht auf Ehrlichkeit. Sicher ist es einfacher, die Fehler der Anderen zu sehen!


2
 
 veritatis 3. September 2023 
 

Teil 2

Der Gedanke war, wie sich Katholiken ausschließlich auf das homosexuelle Partnerschaftsgeflecht konzentrieren können, aber die Realität in den eigenen Familien völlig ignorieren. Das Verhalten von Geschwistern, Kindern, Enkeln usw. zumindest tolerieren! In der Folge habe ich im kath.net-Forum mehr darauf geachtet, ob auch diese Missstände thematisiert werden. Kann ich nicht bestätigen. Für bestimmte Forenmitglieder scheint es nur die Homosexuellen zu geben. Kommentare zum zehntausendfachen Verstoß gegen die Lehre der Kirche durch vermutlich heterosexuelle Katholiken verfassen sie nicht!! Sollte es einem nicht wert sein, die Stimme für die komplette Lehre zu erheben?? In der Familie keimt der Glaube, sorgt man dort nicht für Nährboden, sprießt und wächst er nicht.


2
 
 veritatis 3. September 2023 
 

@chorbisch 1. Teil

Nun, ein Novum. Ich muss Ihnen ausnahmsweise bedingt zustimmen!! Im Frühsommer hörte ich den Vortrag eines begnadeten Priesters der Tradition. Er sprach von der Heiligkeit der Ehe, dieser einzigen legitimen Verbindung zwischen Mann und Frau. Er kam auf das ständige Bestreben der LGBT...-Community und der ihr zugewandten Parteien zu sprechen, dessen Ziel der völlige Gleichklang für alle Beziehungen ist. Nun gab es in der Katechese aber einen Gedankenanstoss. Homosexuelle sind ein kleiner Teil der Bevölkerung, homosexuelle Partnerschaften mit dem Rechtsstatus noch weniger. Das Thema wird aber in der Öffentlichkeit aufgebauscht. Nicht wenige Katholiken konzentrieren ihre Kritik hierauf. ABER!! Sehr viele Katholiken leben ebenso in Beziehungen, die genauso irregulär sind wie die Homo-Partnerschaften. Hier sprechen wir jedoch von Zehntausenden!


2
 
 Waldi 3. September 2023 
 

Was mich zutiefst erschreckt ist die Tatsache,

dass die katholische Kirche unaufhaltsam fortschreitend immer mehr berechtigten Anlass für harte Kritik an ihrem inneren Zerfall gibt! Noch nie sind mir als Katholik unsere so genannten "Würdenträger" für meinen Glauben so destruktiv und bedeutungslos erschienen wie heute! Und kein Lichtlein der Hoffnung zeigt sich am Ende des Tunnels, nur geistige Eiseskälte. Anstatt die Ehen zwischen Mutter, Vater und Kind als gottgefällige Gemeinschaften zu schützen, werden vom Genderwahn, der auch in die Kirche eingedrungen ist, neue Lebensgemeinschaften als Ehen in allen sexuellen Variationen künstlich konstruiert!


5
 
 chorbisch 3. September 2023 
 

Seltsame Ansichten

Glaubt der Autor dieses Kommentars wirklich, eine Segnung von sog. Homo-Ehen oder von Ehen, bei denen einer der Ehepartner geschieden ist, habe irgendeinen Einfluß auf die Scheidungsrate?

Warum soll sich ein Paar eher zur Trennung entschließen, nur, weil es auch "Homo-Segnungen" gibt?

Vergessen wir auch nicht, daß die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht (mehr) lehramtstreu katholisch glaubt und lebt. Denen ist die Position der Kirche herzlich egal.

Bei allem Verständnis für die Kritik am Synodalen Weg, aber es sind genau solche weit hergeholten Überlegungen, die dazu führen, daß lehramtstreue Menschen von ihrer Umgebung nicht ernst genommen werden und man sich nicht mit ihren Argumenten auseinandersetzt.


10
 
 ThomasR 3. September 2023 
 

es ist davon auszugehen daß inzwischen über 50% der Erstkommunionkindern

in Deutschland, die Erstkommunion (im neuen Ritus) ohne Beichte empfängt- es ist auch nix Corona -es ist Entwicklung von letzten 20 Jahren und hat /es ist meine private Meinung/ in der zum Teil säkulariesierten Priesterausbildung (im Geiste der Würzburger Synode und der Königsteiner Erklärung) ihre Quelle.

Reduzierung der Hlg Kommunion und dabei insbesondere der Erstkommunion zum Brauch kann nicht vom Heiligen Geist kommen

www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/3461550_Erstkommunion-ohne-Beichte.html


7
 
 Dismas 3. September 2023 

Schlimme aber treffende Analyse

Mit harten aber leider treffenden Worten hat Herr Adrat die Situation der Kirche in Deutschland (in Rom sieht es leider nicht viel besser aus) charkterisiert.
Die Abschaffung der Zwangs-Kirchensteuer ist hier geradezu ein "ceterum censeo"-. Durch die Kirchensteuer werden viele üble Blüten genährt, denke man nur an das unsägliche ZdK oder der "Synodale Weg"! Und es ist leider richtig, die im ZDF/ARD übertragenen Gottesdienste zeigen den Trend zur einer "Klimaschutzreligion" o.ä..weg von der wahren Lehre der Hl.Kirche. Hier begegnen wir ständig Bestätigung, wie war die Warnung P.Benedikts XVI vor dem Relativismus waren.
Der Antichrist kündigt sich an oder ist gar schon da.


8
 
 Joachim Heimerl 3. September 2023 
 

Die "Kirche des Antichristen" - genau so ist es. Die entsteht in unseren Tagen

und inmitten der Kirche. Wer die Fernsehübertragung der "Gottesdienste" im ZDF ansieht, kann das großteils auch schon am liturgischen Nachvollzug beobachten. Die Anbetung der Erde und der Schöpfung ist im vollen Gang und wird von der Kirche auch noch gefördert. Der Glaubensabfall innerhalb der Kirche kündigt den Antichrist bereits an.


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