SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Planmäßiges Finanzdesaster im Erzbistum Hamburg
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- Bayrischer Ministerpräsident Söder will in Schule und Verwaltung die Gendersprache verbieten
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Britische Umfrage: Corona-Kirchenschließungen 2020 zogen psychische Schäden nach sich
- Knalleffekt in der Diözese Linz - Umstrittene 'Pfarrreform' in mehreren Pfarren gestoppt
- Bischof Oster: „Assistierter Suizid darf kein Geschäftsmodell in kirchlichen Einrichtungen werden“
- Komm, Heiliger Geist! Die Kraft, der Atem unserer Verkündigung, die Quelle des apostolischen Eifers
| 
Schweiz: Umstrittener Pfarrer Sabo zieht sich nach Vorwurf des sexuellen Missbrauchs zurück26. September 2023 in Schweiz, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In dem Zeitungsartikel hatte ein Priesterkollege Sabo vorgeworfen, von ihm vor 40 Jahren als Minderjähriger sexuell missbraucht worden zu sein
Zürich (kath.net)
Jetzt also doch! Nachdem der "Sonntagsblick" eine große Aufdecker-Story über einen sexuellen Gay-Missbrauchsfall durch den umstrittenen Pfarrer Franz Sabo veröffentlicht hat, will sich dieser jetzt doch zurückziehen. In dem Zeitungsartikel hatte ein Priesterkollege Sabo vorgeworfen, von ihm vor 40 Jahren als Minderjähriger sexuell missbraucht worden zu sein. Sabo selbst sprach von "einvernehmlichem Geschlechtsverkehr" und zeigte sich nicht einsichtig. Der Rückzug ist allerdings laut "Watson" nur halbherzig, gewisse Dienste möchte er weiterhin in der Pfarre Röschanz übernehmen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | heikostir 27. September 2023 | | | Als ob "einvernehmlichem Geschlechtsverkehr" für einen Priester, der das Zölibatsversprechen abgelegt hat, nicht auch verwerflich wäre.... |  3
| | | SalvatoreMio 27. September 2023 | | | Warum "Ehe"? modernchrist: den schon üblichen Zusatz ",zwischen Mann und Frau" füge ich nicht bei, weil alles andere sowieso Perversion ist. - Ehe, damit Kinder entstehen " und geborgen" aufwachsen, ist wesentlicher Punkt, aber nicht nur. Die hl. Schrift sagt uns, dass Gott sah, dass "Adam" allein war. Die Liebe und Freundschaft zu anderen Geschöpfen nahm ihm nicht die Einsamkeit. So gab er ihm eine Gefährtin, und sie wurden "ein Fleisch". Das bedeutet nicht allein, Nachkommen zu zeugen, sondern "ein Herz und eine Seele sein", sich ergänzen. "Mann" ist eben anders als "Frau", aber zur Gemeinschaft geschaffen. Darum können auch Senioren heiraten, die keine Nachkommen mehr in die Welt setzen können. |  3
| | | modernchrist 26. September 2023 | | | Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen verstanden die normalen Leute immer als "sexuell enthaltsam", da sexuelle Aktivität nach der Moral der Kirche verantwortungsvoll nur in der Ehe gelebt werden soll! Warum? Weil eben Kinder entstehen können, für deren gutes Aufwachsen und Lebensglück man enorme Verantwortung zu übernehmen hat. Ein Kind hat schon von der natürlichen Entstehung her ein Anrecht auf Vater und Mutter! So wie es ein natürliches Recht auf Heranwachsen im Leib seiner Mutter hat, ein Recht auf Geburt! Wenn nun Kleriker sich durch die Buchstaben exkulpieren und schulterzuckend ohne Ehe schwule oder andere sexuelle Aktivitäten praktizieren, so ist das völlig gegen den Sinn! Schwuler Sex ist eine biologische Sackgasse, das ist doch offensichtlich! Bei den Sadomasoleuten ist der Sex auch "einvernehmlich"! Wie viele Frauen sagen "ja" und meinen eigentlich "nein". Bei sexueller Verführung und Erregung ist die "Einvernehmlichkeit" schneller da als man meint! |  2
| | | SalvatoreMio 26. September 2023 | | | Ehelos , zölibatär oder was denn nun? Das Versprechen der Ehelosigkeit verstanden meines Erachtens die Bürger stets als freiwillige Akzeptanz sexueller Enthaltsamkeit - zölibatäres Leben um des Himmelreiches willen. Also Vorausnahme einer "überirdischen, engelgleichen" Lebensweise". - Wenn dann ausgewichen wird auf homosexuelle Praktiken oder gar Kindesmissbrauch, so gibt es für solche Perversion gar keine Worte. |  4
| | | Väterchen Frost 26. September 2023 | | | Wie sagte der Herr: Es gibt nichts, das nicht ans Licht kommt... |  0
| | | Stephaninus 26. September 2023 | | | Tatsächlich the End? Sabo möchte ja weiterhin priesterliche Dienste anbieten. Und nach den neuesten Verlautbarungen von CH-Bischöfen scheint es ja kaum noch ein Problem zu sein, wenn Priester homosexuelle Akte vollziehen - Hauptsache einvernehmlich..... |  3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Islamist drohte mit Bombe im Stift Heiligenkreuz
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Wer sagt es Bischof Glettler?
- Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
- "Winter mit starkem Frost und viel Schnee .. wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
|