Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Bischof Strickland, Padre Pio und der Hl. Athanasius

13. November 2023 in Kommentar, 41 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Vorgehen von Franziskus gegen Bischof Strickland ist ähnlich fatal wie das Vorgehen der Glaubenskongregation gegen Padre Pio - Ein Hl. Athanasius wurde als Bischof mehrfach verbannt - Das Ende gehört aber immer Jesus -Ein Kommentar von Roland Noé


Rom (kath.net)

Was für ein Chaos! Alles binnen weniger Tage in der katholischen Kirche: Ex-Jesuiten-Pater Rupnik wird von dutzenden Ordensfrauen des sexuellen bzw. geistlichen Missbrauchs beschuldigt, der Jesuitenorden warf ihn raus, doch der Priester bekommt mit Zustimmung von Papst Franziskus Asyl in einer slowenischen Diözese und darf dort wieder als Priester agieren. Rupnik gehörte zum „Freundeskreis" von Franziskus, seine Mosaik-Bilder waren bei der jüngsten Bischofssynode nach wie vor „en vogue“.

Zeitgleich wird der amerikanische Bischof Joseph Strickland von Papst Franziskus des Amtes enthoben. Was hat der Bischof getan? Eigentlich nichts anderes als ein durchschnittlicher deutscher Bischof regelmäßig tut, nämlich den Papst und "Rom" zu kritisieren.

Daneben gelang es Strickland, ein blühendes Bistum aufzubauen. Sein Priesterseminar ist voll, die Gläubigen in seinem Bistum sind mit seiner Arbeit hochzufrieden. Es gibt keine Skandale wie in etlichen deutschen Bistümern. Doch Franziskus hat seine eigenen Kriterien, Er lässt keine Kritik zu und führt persönliche Rachefeldzüge.

Die Absetzung von Bischof Strickland erinnert an eine Aktion der Glaubenskongregation vor hundert Jahren. 1923 bekam Padre Pio ein Mess- und Beichtverbot in der Öffentlichkeit auferlegt. Gläubige durften nicht mehr zu ihm kommen und das über viele Jahre. Viele Jahre später wurde Padre Pio heiliggesprochen. Die Causa Strickland ist ein Warnschuss: Die nächsten Bischöfe werden sich hüten, offen Kritik an Franziskus zu üben. Ein Weihbischof Schneider dürfte der nächste auf der Abschussliste sein.

Wer sich das Schauspiel aus der Distanz ansieht, kann sich nur schämen. Ich war nach der Ernennung von Papst Franziskus am Petersplatz dabei und durchaus optimistisch, dass wir nach Papst Johannes Paul II. und Benedikt XVI. wieder einen guten Papst bekommen werden. Für mich steht fest: Wir haben keinen guten Papst bekommen. Ich wünschte, diese Zeilen hier nicht zu schreiben.

Franziskus hat  - wie viele Menschen aus seiner Umgebung bestätigen, die ihn erlebt haben - unter anderem eine unglaubliche Charakterschwäche. Er kann mit Kritik nicht umgehen. Das Reden von „synodaler Kirche“, "Kirche für alle", „Alle müssen mitgenommen werden" sind leere Worte. Denn es gibt inzwischen unglaublich viele „Leichen“ auf seinem Weg in den letzten Jahren.

Gute und fähige und gläubige Kardinäle und Bischöfe wurden in den letzten Jahren einfach rausgeworfen und ins Eck gestellt. Franziskus ließ sie links liegen. Verhält sich ein geistiger Vater und Brückenbauer so? Ich erinnere an Kardinal Müller, Kardinal Burke, Erzbischof Gänswein und viele andere hochkompetente und theologisch versierte Kirchenmänner. Es ist auch bezeichnend, dass sogar der gutmütige Kardinal Ladaria Ferrer diesen Sommer von der Franziskus-Willkür genug hatte und seine Teilnahme an der Synode verweigerte. Ladaria ist übrigens auch ein Jesuit.


Gleichzeitig werden und wurden in den letzten Jahre immer wieder unfähige Männer zu Kardinäle ernannt oder mit wichtigen Posten in Rom beauftragt, wie zuletzt der Leiter der Glaubenskongregation. Theologische Kompetenz gehört nicht mehr zum Anforderungsprofil unter Franziskus. Die Hauptfähigkeit ist offensichtlich: Blinde Loyalität. So bekommt man derzeit einen guten Posten im Vatikan.

Wie soll man einem Papst Franziskus noch vertrauen können? Seit der Zerstörung der vom Heiligen Johannes Paul II. erbauten Akademie für das Leben kann ich das als Lebensschützer nicht mehr. Man kann nicht gegen Abtreibung sein und gleichzeitig eine neue Akademie aufbauen und diese mit Leuten besetzten, die zum Teil sogar für Abtreibung sind oder die die Morallehre der Kirche klar umbauen wollen. 

Ich habe kein Vertrauen zu Franziskus, dass er es mit Lehre von Ehe und Familie wirklich ernst meint, wenn er gleichzeitig der Reihe nach Bischöfe ernennt, die vor allem mit einer agressiven Homo-Agenda auffallen. Auch im Bereich "Klima, Co2" überschreitet er seine Kompetenzen deutlich und lässt sich hinreißen zu einer „Klimareligion“. 

Besonders tragisch ist die Situation für unsere Priester, die von ihren Hirten im Stich gelassen werden. Ein sehr guter Priester-Freund meinte im Gespräch vor ein paar Tagen, er könne die Papst-Reden seit langem nicht mehr lesen. Sie seien keine geistliche Erbauung, sie seien eher verwirrend. 

Das Positive im Fall Strickland ist: Der Bischof hat jetzt mehr Zeit, sich um die ganze USA und vielleicht um die ganze Welt zu kümmern. Der französische US-Nuntius in Washington D.C., der vor wenigen Tagen zahlreiche Priester in den USA attackierte.  weil diese die Tradition schätzen, wird jenen Tag bald bedauern, an dem er mitgeholfen hat, Bischof Strickland abzusetzen.

Das wird ein Pyrrhussieg für Rom. Nicht nur aus dem Bistum Tyler sollte man für die nächsten Jahre Spenden nach Rom aus römischer Sicht abschreiben. Viele US-Katholiken werden sich hüten, in den nächsten Jahren noch ein einzigen Dollar nach Rom zu schicken. Bischof Strickland ist jung und wird sich nicht das Wort verbieten lassen. Im Gegenteil: Mit seinem Radio erreicht er in den USA vermutlich mehr Leute als Radio Vatikan ebendort.

Zurück zu Franziskus. Die Kirchengeschichte lehrt uns, dass es immer wieder schlechte Päpste gab, etwa den Borgia-Papst Alexander VI. Es passierten unzählige Dinge, die kein Ruhmesblatt für die Kirche sind: Ein Hl. Athanasius wurde als Bischof verbannt, abgesetzt , wieder eingesetzt und wieder verbannt. Heute ist einer der wichtigsten Kirchenlehrer und hat daher den Beinamen "der Große". Selbst Petrus hatte den Herrn drei Mal verraten.

Was sagt uns das? Auch die dunkelsten Stunden der Kirchengeschichte gingen vorüber, die Kirche überlebte, unabhängig von den jeweiligen Päpsten. In der Kirche geht es letztlich um Jesus. Beim jüngsten Gericht werden wir nicht nach dem Papst gefragt. Jeder wird früher oder später ganz allein vor dem Herrn stehen und Rechenschaft ablegen.

Die Seherin Mirjana von Medjugorje hat in ihren Gesprächen mit der Muttergottes die Auskunft bekommen, dass sich die zweitgrößte Menge an Seelen sich direkt für die Hölle entscheiden, nur wenige direkt für den Himmel, die meisten für das Fegefeuer. Das sollte uns beschäftigen, denn hier geht es um die Ewigkeit, wie auch Pater Buob an diesem Wochenende warnte. (https://www.kath.net/news/83000)

„Das Böse mag SEINE STUNDE haben, aber Gott wird SEINEN TAG haben“, sagte vor vielen Jahren einmal US-Bischof Fulton Sheen, ein besonderer Fürsprücher für die US-Katholiken. Es gibt auch eine himmlische Dimension dessen, was gerade in der Kirche und in der Welt passiert. Das wird von vielen in der Kirche nicht gesehen oder nicht beachtet, ein fataler Fehler.

Mirjana schreibt in ihrem Buch "Mein Herz wird triumphieren" am Ende, dass ihr die Muttergottes viele Dinge über die Zukunft anvertraut habe, die sie aber noch nicht preisgeben dürfe. Tatsächlich sehe Mirjana inzwischen Hinweise dafür, dass die Ereignisse bereits in Bewegung sind. "Wie unsere Liebe Frau sagt: Schaut auf die Zeichen der Zeit und betet." Beten wir täglich den Rosenkranz - auch für Papst Franziskus.

P.S. Am Ende noch eine ganz herzlich Einladung zum Gebet in Altöttung am 8. Dezember - 12.00 Uhr Hl. Messe in der Basilika mit Weihbischof Graf (Bistum Regensburg) + Marienweihe! Ein paar kath.net-Mitarbeiter werden dabei sein!

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PXX 15. November 2023 
 

@Beethoven 70

Als Respektperson wahrgenommen zu werden …. Dieses Recht hat P. Franziskus leider schon länger verwirkt.


2
 
 PXX 15. November 2023 
 

Unverständlich

Je länger je mehr sind die Handlungen und Aussagen von P.F. Unverständlich. Vieles ist wirr und Aussagen werden immer wieder korrigiert oder ins Gegenteil verkehrt. Wo bleibt in diesem Chaos das überzeugende Lehramt eines P. Johannes Paul oder Benedikt. Es ist vollkommen abhanden gekommen. Das ist mehr als traurig. P. F. Will die Kirche mit vielen schwachen Figuren umbauen und zu einer NGO machen und auch noch seinen Nachfolger „ bestimmen“ . Der Heilige Geist möge dies beim nächsten Konklave verhindern. Non praevalebunt!


2
 
 Zeitzeuge 15. November 2023 
 

Liebe stefaniewillswissen, Ihre Mitteilung hat mich erreicht, herzlichen Dank,

wir bleiben im Gebet verbunden,

Ihr Zeitzeuge!


0
 
 Wilolf 14. November 2023 
 

@SalvatoreMio

Leider habe ich nicht das ausgedrückt, was ich wollte: Auch beim Gebet kommt es weniger auf die Quantität als auf die Qualität an. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass für besonders gute Menschen auch besonders gut gebetet wird und andersherum. Für Viele ist es z.B. leichter, gut und innig für Papst Benedikt XVI zu beten, als für Papst Franziskus. Warum auch immer. Aber jedenfalls wäre es derzeit für den Papst UND für die Kirche besser, den Hl. Geist auch gut und innig um Beistand für Papst Franziskus zu bitten.


0
 
 Wilolf 14. November 2023 
 

vermutlich renitent?

Renitenz ist Widerstand gegenüber einem Druck von außen. Renitenz ist: Prioritäten nicht aufgrund von Mehrheitsmeinungen zu setzen, sondern aufgrund von Gewissensentscheidungen, was gut und was böse ist. Renitenz ist eine ganz typische Eigenschaft von Märtyrern und anderen Heiligen. Und Renitenz ist für böse Regimes (diesen Ausdruck verwende ich hier ganz bewusst) eine ganz typische Begründung für jegliche Art von Bestrafung.


1
 
 lesa 14. November 2023 

Nicht Kadavergehorsam, sondern Treue zum Wort Gottes und zur Überlieferung

@Schillerlocke: ZU Ihrem ehrlichen Kommentar noch eine Bemerkung. Sie mutmaßen einen "vermutlich renitenter Bischof". Bischof Strickland war, wie sich aus seinen statements und Interviews erkennen erkennen lässt, "renitent" im Sinne der Anleitung Jesu, "Gott mehr zu gehorchen als den Menschen". (vgl Apg.) Von Kadavergehorsam der Obrigkeit gegenüber steht im Evangelium nichts, sondern: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt und meine Gebote haltet, seid ihr meine Jünger." (vgl Joh) Sofern Papst und Bischöfe Dinge anordnen, die der Offenbarung widersprechen, ist ihnen nicht Gehorsam, sondern Widerstand zu leisten. Ohne Wahrheit keine Einheit. Und Ohne Demut keines von beiden.


4
 
 Beethoven70 14. November 2023 
 

@Schillerlocke

Mir missfällt Ihre Wortwahl gegenüber dem Heiligen Vater. Für Katholiken ist Papst Franziskus eine Respektsperson und nicht einfach jemand, der ein "Kommunikationsdesaster" verursacht.
Immer diese Kommunikationsprobleme aber auch.


0
 
 lesa 14. November 2023 

Kehrt um und glaubt an das Evangelium. Es gibt ein Zuspät!

Sie haben diesen Artikel am 13. des Monats verfasst, dem Fatimatag. Danke für Ihren mutigen Hinweis auf die Hölle. Die Mutter Gottes in ihrer Liebe hat alles unternommen, um ihre Kinder vor diesem Schicksal zu bewahren. Gerade in Fatima (wovon Medjugojre, wie sie selber sagt, die Fortsetzung ist.)
Es ist Nächstenliebe, dies nicht zu verschweigen. Auch in der Predigt (bei "einem weiteren Athanasius, wo vor der Hl. Messe täglich der Rosenkranz u. am Fatimatag der ganze Psalter gebetet wird) sprach der Priester dieses Thema an. "Zahlreicher sind die, die verlorengehen, als die, die in den Himmel gehen. Denkt daran, was eine Mutter um ihre Kinder leidet, um die Kinder, die nie wieder zurückkommen. Ich will, dass ihr gerettet werdet, meine Kinder, ich will euch gerettet sehen." (San Damiano)Den Stolz ablegen, zum Vater umkehren!
Die Warnungen der Mutter Gottes nicht beachten, ist ein Riesenfehler. Und: "Was tut ihr?!" Der Engel mahnte die Fatimakinder und uns zu stellvrtretendem Beten.


2
 
 Schillerlocke 14. November 2023 
 

@dalex

Mir geht es ähnlich wie Ihnen. Ich kann das alles nicht einschätzen. Ich finde aber, dass es eine Zumutung und Überforderung für viele Gläubige weltweit ist zu erfahren, dass ein Bischof ohne Nennung von Gründen einfach abgesetzt wird. Das ist ein schlimmes Kommunikationsdesaster von Seiten des Vatikans und wohl auch unseres Papstes. Ohnehin ist mir nicht verständlich, warum ein vermutlich renitenter Bischof nicht nach Rom einbestellt wird, um mit ihm Tacheles zu reden, bevor zu solch einer weitreichenden Maßnahme gegriffen wird.


1
 
 Karlmaria 14. November 2023 

Es ist nicht nötig dauernd von den Mietlingen zu reden

Ich habe gerade den Anfang von dem Link von Johannes14,6 angeschaut bis es mir dann zu viel geworden ist. Ich habe hier eine Liste was ein guter Priester oder Bischof tun sollte. All diese Dinge kann man tun ohne dauernd von den Mietlingen zu reden und was woanders alles schief läuft:

Förderung der Anbetung, des Rosenkranzes und der Hingabe an die Heiligen.

Gegen jede Sünde und insbesondere gegen Abtreibung predigen.

Die Existenz und Aktivität Satans anerkennen.

Das Sakrament der Versöhnung fördern und die verfügbaren Stunden verlängern.

Gegen Sakrilegien an der Heiligen Eucharistie predigen.

Nicht gegen gemeldete Erscheinungen predigen und gegen sie vorgehen, vor allem wenn sie nie untersucht wurden und viele Früchte tragen.

In der Öffentlichkeit Priestergewand tragen.

Pädophilie müssen von ihren Priesterpflichten entbunden werden.

Den Schwerpunkt auf persönliche Heiligkeit legen nicht auf soziale Gerechtigkeit. Soziale Gerechtigkeit ist eine Frucht persönlicher Heiligkeit!


0
 
 SalvatoreMio 14. November 2023 
 

Zu wenig Gebet für den Papst?

Sie mögen Recht haben @ Wilolf, doch in jeder hl. Messe rund um den Globus, Tag und Nacht, betet die Kirche im Hochgebet für den Papst! Das stelle man sich nur einmal vor!


2
 
 mrx 14. November 2023 
 

Der Deal ...

... war ja wohl, die anstehende Katholikenverfolgung erst einmal aufzuschieben, damit sich mit einem Jesuitenpapst die Katholische Kirche doch noch endgültig "freiwillig" auf die herrschende Klasse (aka "Welt-Elite") zubewegt. Natürlich trifft es nun dennoch einige auch prominente Katholiken, die diesen Weg nicht mitgehen wollen.
Dies nur als Versuch einer tiefergründigen Analyse. Das Vorgehen trifft nicht meine Vorstellung vom Leben des katholischen Glaubens. Aber ich mag mich irren, und das "Doppelpontifikat "Benedikt/Franziskus" ist in diesem Sinne Katechon. Wie es an anderer Stelle schon geschrieben wurde, hätte man wohl nach dem Tod von Papst Benedikt besser ein Wahlkonklave abgehalten.


2
 
 JP2B16 14. November 2023 
 

@Wilolf, ... Korrektur

Papst Franziskus vollendet demnächst das 87. Lebensjahr (Jhg. 1936).


0
 
 Wilolf 13. November 2023 
 

Wollen und/oder können?

Papst Franziskus wird bald 86. Kein Mensch kann ein guter Mensch sein ohne sehr viel Hilfe vom Hl. Geist. Und schon gar nicht mit 86 Jahren ein guter Papst. Vielleicht wird von den Katholiken zu wenig für ihn gebetet. Vielleicht auch von Kommentatoren hier. Vielleicht auch von Wilolf! Wenn jedenfalls der Papst mehr auf den Hl. Geist hören würde, als auf seine Berater, dann gäbe es auch mehr Klarheit in der Kirche statt Unsicherheit.


2
 
 dalex 13. November 2023 
 

Ich möchte keinen Stein werfen,

bevor nicht bekannt ist, welche Mängel wirklich in der Diözese geherrscht haben. War es tatsächlich das provozierte Haar in der Suppe? Egal wie, das Vorgehen des Vatikan ist keine Glanzleistung und produziert genau das Gegenteil von dem, was PF anstrebt. Wenn PF tatsächlich das Lehramt untergraben will, wäre die Aktion viel zu durchschaubar und absolut kontraproduktiv. Es hätte völlig klar sein müssen, dass die Konservativen jetzt die Deutungshoheit haben und einen moralischen Sieg einfahren.


7
 
 Feanaro 13. November 2023 
 

Nicht der erste Bischof

Danke für Ihren Kommentar.

Erwähnenswert ist denke ich auch Bischof Daniel Fernandez Torres von Arecibo in Costa Rica, der 2022 von Franziskus unter ähnlichen Umständen abgesetzt worden ist (damals ging es mutmaßlich um Coronaregeln, was ebenfalls kein Grund für eine Absetzung eines rechtgläubigen Bruders im Amt ist). Damals hat die Absettung keine großen Wellen geschlagen, sein Opfer wird unser Herr sicher auch nicht vergessen werden.

Bleibt für beide zu beten, und Sühneopfer aufzuopfern für unsere Papst.

Ich empfehle wärmstens die letzten Hirtenbriefe von Bischof Strickland und seine Ausführungen beim Rome Life Forum.


4
 
 Mariat 13. November 2023 

Der Trost für das Herz Jesus

Er sprach zu Sr. Faustina ( Tagebuch): „ Du tröstest mein Herz, wenn du für die Umkehr der Sünder bittest. Jedes Gebet dafür wir erhört.“
Danke Hr. Noé. Auf den Hinweis zu Padre Pio-
Ja, er durfte laut Anweisung von Rom, 10 Jahre lang keine öffentliche hl. Messe halten, nur für sich alleine zelebrieren.
Die großen Früchte die er für uns und alle darbrachte, kamen durch seine 50 jährige Passion – und dem zusätzlichen Leiden durch das quälen, das Satan ihm antat, sowie von Menschen die Lügen erzählten über ihn.

Gelobt sei Jesus Christus.


5
 
 Johannes14,6 13. November 2023 
 

Ansprache von Bischof Strickland bei einer USA Konferenz,

bei der Catholic Identity Conference in Pittsburgh dieses Jahr.

( Hinweis aus einem Kommentar auf einem anderen Portal, k.info, zum Artikel: Der Papst duldet keine Kritiker)

remnantnewspaper.com/web/index.php/articles/item/6891-pope-of-mercy-cancels-bishop-strickland


1
 
 Herbstlicht 13. November 2023 
 

Einsicht?

Schon seit einigen Jahren habe ich Probleme mit Papst Franziskus, es mangelte mir am nötigen Vertrauen zu ihm.
Doch ich dachte mir, dass mein rein subjektives Empfinden nicht alles bestimmen dürfe.
Ja, Kritik äusserte ich hin und wieder, aber eben nicht ausschließlich, sondern auch gelegentliches Lob, wo es angebracht schien.

Sollte ein hohes Alter und damit einhergehend erworbene Lebenserfahrung nicht die nötige Einsicht und Weisheit geben, sich seinen Fehlentscheidungen und Geisteshaltungen selbstkritisch zu stellen?

Fehlentscheidungen -so man sie erkannt und zugegeben hat- sind korrigierbar!
Dies wäre zu wünschen.


4
 
 Zeitzeuge 13. November 2023 
 

@stefaniewillswissen, im Link der besagte Text in deutscher Sprache;

Gottes Segen!

www.lifesitenews.com/de/news/kardinale-burke-muller-verurteilen-franziskus-befurwortung-gleichgeschlechtlicher-segnungen-kommunion-fur-ehebrecher/


3
 
 borromeo 13. November 2023 

@Vox coelestis

Ja, möglichst viele Bischöfe sollten es jetzt Bischof Strickland gleichtun. Das wäre ein starkes Signal an die Herrscher im Vatikan (ich drücke das absichtlich weltlich-machtpolitisch aus, denn offensichtlich wollen sie als Herrscher wahrgenommen werden). Mit dem begleitenden Gebet verbunden, mag vielleicht Einsicht und Umkehr möglich sein.

Für Gott ist nichts unmöglich, darauf dürfen wir hoffen. Wir alle aber sind aufgerufen, unserem christlich geprägten Gewissen zu folgen und auf unsere Weise mitzuhelfen, daß die Kirche wieder das tut, wozu sie berufen ist: Das Evangelium treu zu verkünden und die Menschen zum ewigen Seelenheil zu führen. Das geht durch Gebet als sicherlich stärkstes Werkzeug, aber auch über Interventionen und Stellungnahmen gegenüber der geistlichen Führung immer dann, wenn erkennbar und deutlich und vor allem willkürlich gegen die Lehre und den authentischen Willen der Kirche, die der mystische Leib Christi ist, verstoßen wird.


5
 
 Freude an der Kirche 13. November 2023 
 

Danke!

Danke @Nazarene!
Mein Dank gilt auch Peter Winnemöller für den gut gelungen Montagskick heute über den Synodalen Ausschuss. Wenn Priester diesen kritisieren, könnte je nach Diözesanbischof ihr Aus bald kommen. Bitte wacht auf/wachen Sie auf! Rom wie auch deutsche Katholiken sägen an der Apostolizität der Kirche. Es braucht dringend Vernetzung treuer Priester/Katholiken!

www.kath.net/news/83006


5
 
 elisabetta 13. November 2023 
 

@borromeo

Der Herr lässt seine Kirche nicht allein, er ist immer da. Ergänzung: UND ER SCHLÄFT NICHT!!!


6
 
 Karlmaria 13. November 2023 

Loyalität ist für Priester auch ganz wichtig

Ein Priester oder Bischof kann immer nur zusammen mit der Gesamtkirche und dem Papst wirken. An Pater Pio habe ich auch gedacht als ich das gelesen habe. Es ist da ein großer Unterschied zwischen Priestern und Ordensleuten auf der einen Seite und den Laien auf der anderen Seite. Von den Laien erwartet die Kirche nicht diese Art von Gehorsam. Die Laien müssen sich natürlich ordentlich benehmen und unterstehen da auch der Disziplin des Pfarrers und die Laien sollen auch die Dogmen und das was sich in der Tradition der Kirche gefestigt hat glauben. Aber mit dem Sieb Wasser schöpfen müssen die Laien nicht. Das ist nur für die Ordensleute und Priester eine Tugend. Es ist schon so dass Gott genau weiß dass durch den Gehorsam Satan einen Hebel hat mit dem er die Kirche zerstören kann. Es geht da viel Schlechtes über den Gehorsam. Aber Gott ist immer größer. Gott setzt wahrscheinlich genau aus diesem Grund vermehrt auf Laien um den Glauben in dem Rest Seiner Kirche zu erhalten!


5
 
 Vox coelestis 13. November 2023 
 

@borromeo

Ich denke wie Sie: Die Bischöfe sollten sich jetzt eben nicht hüten, noch offen Kritik an Papst Franziskus auszusprechen.
Geht es Ihnen um ihr Amt? Um Macht und Einfluss? Um Ansehen?
Oder geht es Ihnen um die Wahrheit und die Treue zur überlieferten Lehre der Kirche.
Gerade sie sind als Hirten für ihre Herde erwählt und tragen dadurch eine große Verantwortung.

Hätte Jesus sich weggeduckt und die Pharisäer und Schriftgelehrten samt Hohenpriester nicht kritisiert, wäre er nicht am Kreuz gestorben.
Nein, im Gegenteil - durch diesen ungerechten Akt des Papstes muss sich jeder Bischof, der noch aus dem Geist und der Wahrheit ist, herausgefordert fühlen. Herausgefordert, um Zeugnis abzulegen für das Licht, und wenn nötig es Bischof Strickland gleichtun und Verfehlungen auch beim Namen nennen, ungeachtet der Folgen die dann auf ihn zukommen könnten.
Nur so befindet man sich in der echten Nachfolge Jesu.


6
 
 Nazarene 13. November 2023 
 

Link

Lieber "Freude an der Kirche"
Danke für den Link! Ich wünsche Ihnen, dass es bei Ihnen auch bald so eine Organisation gibt.
Danke auch für den Segen!


2
 
 Johannes14,6 13. November 2023 
 

13.3.13 Das erste "buona Sera", als der neugewählte Papst auf die Loggia trat

war für mich tatsächl wie ein Schlag in die Magengrube, der blieb, und, wie einige Mitforisten auch berichten, ist es mir - ganz im Gegensatz zu den Verlautbarung u Predigten der Vorgänger- schwer gefallen, seine Texte zu lesen oder Ansprachen zu hören. Ich vermisse Klarheit,bin ratlos und verwirrt darüber, was er eigentlich sagen will.

Beredte Zeichen, wohin er die Kirche lenken will,sind aber seit vielen Jahren die expliziten Personalentscheidungen und in letzter Zeit die Signale des päpstlichen Wohlwollens an die Gruppen und Förderer der HS- und Trans-Bewegungen, die globalistischen NGOs (Klima, Impfungen) und alle Menschen AUSSERHALB der (traditionsverbundenen) Kath Kirche.

Einen "schwierigen Charakter" mögen manche Päpste gehabt haben, gravierend finde ich den Paradigmenwechsel, für den er gewählt wurde u den er durchzusetzen bereit ist.

Die Haltung B Stricklands ist heilvoll, weil er gleichsam zum "Geburtshelfer" der Wahrheit wird,der "Entschleierung", wie Seewald sagte.


8
 
 petitefleur 13. November 2023 
 

Vielen Dank für diese klaren und mutigen Worte! Am Ende wird das unbefleckte Herz Mariens siegen!


5
 
 Stefaniewillswissen 13. November 2023 
 

@zeitzeuge

Lieber Zeitzeuge, haben Sie einen Link zu den Texten auf Deutsch?


0
 
 Zeitzeuge 13. November 2023 
 

Im Link eine Quasi-Correctio-fraterna des Papstes durch die Kardinäle

Burke und Müller, ich befürchte, daß diese ohne
positives Echo bleiben wird, wie die correctio
filialis und die zweimaligen "Dubia" von Kardinälen.

Ich bete täglich für den Papst um Gesundheit
und im Sinne von Lk 22,32!

www.lifesitenews.com/news/cardinals-burke-muller-condemn-francis-endorsement-of-same-sex-blessings-communion-for-adulterers/?utm_source=popular


3
 
 Felix87 13. November 2023 
 

Selten ein Schaden ohne Nutzen

Es ist bestimmt wichtig, jetzt ein positive Einstellung beizubehalten. Die ganzen Machtdemonstrationen, die jetzt gefühlt täglich auf die gläubigen Katholiken niederprasseln werden letztlich der Erneuerung der Kirche dienen. Sie muss sich ja aus kleinen, verborgenen Zellen regenerieren. Anscheinend ist diese Art der Verfolgung einfach nötig dafür.
Bischof Schneider hat einmal sinngemäß gesagt: Die kirchenfeindlichen Kreise haben die Macht. Aber das ist das einzige, was sie haben. Wir aber haben den Glauben und das ist viel mehr!


7
 
 girsberg74 13. November 2023 
 

Guter Gedanke, Bischof Striickland einzuladen !

Er sollte aber um seiner Treue willen eingeladen werden, nicht um bestimmte Personen zu blamieren; solche brauchten nicht erwähnt zu werden.

@Vox coelestis "Fleißig einladen"


3
 
 borromeo 13. November 2023 

In einem Punkt hoffe ich ein wenig anders:

"Die Causa Strickland ist ein Warnschuss: Die nächsten Bischöfe werden sich hüten, offen Kritik an Franziskus zu üben."

Möglicherweise ist das tatsächlich ein Warnschuß gemäß der Doktrin: Bestrafe einen, erziehe Hunderte. Jedoch ist meine Hoffnung, daß es doch noch Bischöfe in der Kirche gibt, die spätestens jetzt aufwachen aus ihrer Lethargie und vielleicht auch aus ihrer Angst vor dem "Diktator-Papst" und ihrer Angst vor Konsequenzen. Und die sich jetzt wirklich zu Vielen zusammenzutun und dem Obersten Brückenbauer, der offensichtlich kein solcher sein will, eine correctio fraterna, eine brüderliche Zurechtweisung, zukommen lassen. Die Bischöfe haben große Verantwortung für die Kirche, sie sollten sich dieser bewußt sein, wie jetzt schon einige unter ihnen.

Auch wenn eine correctio fraterna auf den Pontifex Maximus möglicherweise keine sofortige Wirkung haben mag, so wäre sie doch ein wichtiges Zeichen an alle Katholiken: Der Herr läßt seine Kirche nicht allein, er ist immer da.


7
 
 kleingläubiger 13. November 2023 
 

Texte oder Ansprachen von Papst Franziskus sind auch für mich eine Qual. Umso mehr, wenn man erkennen muss, wie sehr wohlfeile Worte und unbarmherzige Taten auseinander klaffen. Und obwohl ich weiß, dass man dann besonders für den Papst beten sollte, fällt es mir zunehmend schwer.


6
 
 Freude an der Kirche 13. November 2023 
 

Wunderbarer Artikel: Danke!

Vergelt‘s Gott für diesen treffenden Artikel! Liebe treue Katholiken, bitte sorgt für Eure treuen Priester. Auch in Deutschland, Österreich, … könnten Bischöfe/Priester, welche die Kirche und ihre Lehre wahrhaft lieben, bald rausfliegen. Schafft ihnen bitte eine Wohnstatt und einen Altar. Wir Priester, wenn wir treu bleiben, sind meines Erachtens nicht mehr sicher. Die Hl. Schrift/die Botschaften erfüllen sich!

Der Link verweist auf eine gute Initiative für Priester in den USA. Über Gründung dieser Initiative in unseren Breitengraden wären der Kirche treue Priester sicher von ganzem Herzen dankbar.

Es segne euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

canceledpriests.org/


7
 
 Stefaniewillswissen 13. November 2023 
 

Beten für Papst

Schon länger kostet es mich große Überwindung, die Texte des Hl. Vaters zu lesen wegen der fehlenden Klarheit und des Sprachstils. Und es fällt mir immer schwerer, für diesen Papst zu beten. Aber ich glaube, es ehrt Christus, wenn wir für PF beten. Allein das schon ist es wert.


7
 
 borromeo 13. November 2023 

An diesem guten, notwendigen aber auch enttäuschten Kommentar von Roland Noé

läßt sich sehr gut ablesen und nachvollziehen, wie sehr es ein amtierender Papst geschafft hat, durch unzählige wirklich schlechte Entscheidungen, Aussagen und Handlungen Katholiken (denn das betrifft nicht einen einzelnen Redakteur) von hoffnungsvollen Unterstützern zu berechtigt harsche Kritik übenden Gläubigen werden zu lassen.

Jeder Mensch, der ein schwieriges Amt antritt, braucht zunächst einen Vertrauensvorschuß, richtig. Aber in meinen Augen hatte dieser Papst den seinen bereits in den ersten Jahren verbraucht. Denn gleich zu Beginn gab es schon Absetzungen, Ordenszerschlagungen und einiges mehr. Lediglich die Anwesenheit von Papst Benedikt XVI. verhinderte vermutlich damals noch Schlimmeres. Seit dessen Tod sind nun alle Schleusen offen und eine Hiobsbotschaft aus Rom folgt auf die andere. Aber diese Nackenschläge kommen nicht von ungefähr, sie sind reine Willkür. Bischof Athanasius Schneider hat das richtig erkannt. Da hilft nur noch Beten für die Kirche und ihre Führung.


12
 
 elisabetta 13. November 2023 
 

Joh 15, 20-21

Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten. Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.


6
 
 Stefaniewillswissen 13. November 2023 
 

wie Petrus auf dem Wasser (Korr.)

Uuuups, es ist Mt. 14 ...


1
 
 Stefaniewillswissen 13. November 2023 
 

wie Petrus auf dem Wasser

Danke für diesen Text, lieber Herr Noé! Ein wertvolles Mittel gegen aufkeimende Resignation nach meiner Fassungslosigkeit. Es ist wie bei Petrus auf dem Wasser.
Mt. 5, 30 f.: "Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?" -
Jesus, du bist wahrhaftig Gottes Sohn! Lass unsere Hand nicht los, schenk uns die Gnade, Dich niemals zu verlassen! Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben ...


5
 
 Vox coelestis 13. November 2023 
 

Fleißig einladen

Überall wo Bischof Strickland jetzt die heilige Messe feiern wird, werden unzählige Menschen zu ihm strömen - so wie bei Pater Pio (ich würde auch sofort hingehen).
Der Papst selber hat ihn zum Märtyrer der Wahrheit gemacht, und als solchen betrachten und verehren ihn die Gläubigen auch.
Man sollte ihn nach Deutschland (Österreich, Schweiz) einladen, zum Beispiel nach Altötting, nach Maria Vesperbild - am besten mit Erzbischof Gänswein zusammen.
Massen von Gläubigen würden dorthin pilgern. Und Rom mit Papst Franziskus würden sich blau ärgern darüber, dass ihr (Ab-) Schuss nach hinten losgegangen ist!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz