SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
US-Außenministerium bezeichnet die Fotos des inhaftierten Bischof Álvarez als „inszeniert“6. Jänner 2024 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nicaragua: Der lautstarke Kritiker des Ortega-Regimes sitzt seine 26 Jahre Haft ab – Das jüngste Foto zeigt den Bischof bei einer ärztlichen Untersuchung
Managua (kath.net/pl) „Präsident Daniel Ortega und Vizepräsident Rosario Murillo haben zu Unrecht Bischof Rolando Álvarez seit 500 Tagen inhaftiert. Während dieser Zeit hielten die nicaraguanischen Behörden Bischof Álvarez isoliert, blockierten eine unabhängige Auswertung seiner Haftbedingungen und veröffentlichten inszenierte Videos und Fotos, die die Besorgnis um sein Wohlergehen nur noch verstärkten.“ Das vertritt das US-Außenministerium in einem Statement. „Wir fordern die nicaraguanische Regierung erneut auf, Bischof Rolando Álvarez sofort und bedingungslos freizulassen.“
Zum obigen Foto: Dieses jüngste Foto von Bischof Álvarez zeigt ihn während einer ärztlichen Untersuchung. Er wirkt ernst aber immerhin ausreichend ernährt. Außerdem trägt er auffallenderweise keine Gefangenenkleidung, sondern ein gutgebügeltes, fleckfreies rosa Hemd. Trotz verschiedener internationaler Forderungen kann er bisher nicht von unabhängigen Beobachtern besucht werden. Deshalb wirken die ständigen Erklärungen des Ortega-Regimes, dass der Inhaftierte sich guter Gesundheit erfreue, nicht unbedingt glaubwürdig.
Weitere kath.net-Artikel über Bischof Rolando Álvarez (Link)
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | veritatis 7. Jänner 2024 | | | "glücklicher politischer Gefangener" Nun ja! Manche hier getroffenen Formulierungen sind so unterirdisch, man könnte meinen, sie kämen direkt aus St. Martha!! Wieviel "glückliche politische Gefangene" es in der Welt unseres lieben Gastes @Chris2 wohl geben mag? | 0
| | | Chris2 6. Jänner 2024 | | | So sieht kein "glücklicher politischer Gefangener" aus... | 1
| | | Chris2 6. Jänner 2024 | | | @Stock "Brutto" ist Ortega immerhin seit 1979 Machthaber in Nicaragua. Zwischenzeitlich war seine Konkurrentin Violeta Barrios de Chamorro Präsidentin, der Wikipedia eine sehr gute Bilanz ausstellt, während seine zumindest ab der vierten selbst von WP verheerend beurteilt werden. Aber so scheint es öfter zu sein, wenn jemand zu oft an der Spitze steht und sich buchstäblich alles arlauben kann. Hatten wir in Deutschland zuletzt ja auch. de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Ortega | 1
| | | Stock 6. Jänner 2024 | | | @girsberg74 ach, diese Größenordnung! « Honi soit qui mal y pense ! » Sie machen mich total verlegen. :-)
Im Ernst: Beten wir für uns alle, dass wir unsere Eintrittspforten für das Böse mit Seiner Hilfe bewachen. | 0
| | | girsberg74 6. Jänner 2024 | | | "Die Glaubwürdigkeit dieser Priester ist ihre Waffe," ad @Stock
Sie haben mich an Rom denken lasen. | 1
| | | Stock 6. Jänner 2024 | | | Prekär schätze ich die Machtsituation des Regimes ein, wenn es geistliche Oppositionelle immer schneller hysterisch inhaftiert. Sie fühlen wohl, dass Álvarez und seine geistlichen Mitbrüder d i e wirkliche Bedrohung sind, denn sie widersprechen durch IHN für die Menschen des Landes! Die Glaubwürdigkeit dieser Priester ist ihre Waffe, daher der ›fiese‹ Stachel im Fleisch der Diktatoren. (Übrigens: 26 Jahre Haft - wie lang ist wohl die Haltbarkeitsdauer des Regimes? Wen beerben sie, die sich selbst bereichernd ihr Land zu den Ärmsten der Welt gemacht haben?)
@SalvatoreMio: Ich stimme Ihnen vollauf zu! Beten wir für diese Priester und vergessen wir "um des Himmels willen" nicht unsere Schwestern und Brüder, die zu Vollstreckungsgehilfen des Satans werden - wie im Kleinen ich doch auch immer wieder. | 3
| | | SalvatoreMio 6. Jänner 2024 | | | Verfolgte um der Wahrheit willen Mein Gott, danke, dass es tapfere Menschen gibt, die um des Glaubens willen, um der Gerectigkeit willen, Drangsal in Kauf nehmen. Dein Licht sei ihnen Trost. Bitte, erleuchte auch die Bewacher und Ärzte solcher Gefangener. Lass sie daran denken, dass sie dereinst vor Dir Rechenschaft ablegen müssen. Amen | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Der alte und künftige römische Ritus
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|