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Sonntag des Wortes: Das Wort zieht  zu Gott hin und es sendet zu den anderen 

21. Jänner 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Franziskus: der Sonntag des Wortes Gottes möge uns helfen, freudig zu den Quellen des Glaubens zurückzukehren, der aus dem Hören auf Jesus kommt, der das Wort des lebendigen Gottes ist


Rom (kath.net) Am heutigen Sonntag wurde im Petersdom zum fünften Mal die Messe zum „Sonntag des Wortes Gottes“ unter dem Thema „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger“ (Joh 8,31) gefeiert. Diesen neuen Gedenktag hatte Papst Franziskus mit einem Schreiben am 30. September 2019 eingesetzt. Der Tag solle der Feier, Betrachtung und Verbreitung der Wortes Gottes gewidmet sein.

Nach dem Papsterlass „Aperuit illis“ wird dieser Bibelsonntag jeweils Ende Januar begangen.

Während der Feier wird es einige sehr wichtige Momente geben. Zum ersten Mal wird das Amt des Lektors und des Akolythen auch an Laien vergeben. Papst Franziskus hat mit der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens in Form des Motu Proprio „Spiritus Domini“ und des Schreibens an den Präfekten der Glaubenskongregation am 10. Januar 2021 festgelegt, dass die Dienste des Lektorats und der Akolythen Laien offenstehen, und zwar in einer festen und institutionalisierten Form mit einem spezifischen Auftrag, der in dieser Feier durch einen liturgischen Akt verwirklicht wird und Gestalt annimmt.

Früher war dieses Amt nur Männern vorbehalten, da es als Vorbereitung auf den späteren Zugang zu den heiligen Weihen galt. Eine bewährte Praxis in der Kirche hat jedoch bestätigt, dass das Laienamt, das sich auf das Sakrament der Taufe gründet, allen geeigneten Gläubigen, ob Mann oder Frau, anvertraut werden kann, wie es bereits implizit im Kanon 230 des Codex des kanonischen Rechts festgelegt ist, den der Papst zu diesem Anlass geändert hat.

Schließlich wird der Papst den Ritus vollziehen, durch den das Amt des Katecheten den gläubigen Laien, Frauen und Männern, übertragen wird, das bereits durch die Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens in Form des Motu Proprio „Antiquum Ministerium“ eingeführt wurde (10. Mai 2921).

Die Zahl der Laien, die durch katechetischen Unterricht direkt an der Verbreitung des Evangeliums mitgewirkt haben, ist sehr groß. Männer und Frauen, die von einem großen Glauben beseelt sind und authentische Zeugen der Heiligkeit, die in einigen Fällen auch Gründer von Kirchen waren und sogar ihr Leben gegeben haben. Auch in unserer Zeit leiten viele fähige und eifrige Katecheten Gemeinschaften in verschiedenen Regionen und erfüllen eine unersetzliche Aufgabe bei der Weitergabe und Vertiefung des Glaubens.

Im Rahmen der heiligen Messe rief der Papst das „Jahr des Gebets“ aus. Dies soll ein Weg der Vorbereitung des großen Heiligen Jahres 2025 sein.

„Wir können nicht auf das Wort Gottes verzichten, auf seine sanfte Kraft, die wie in einem Zwiegespräch das Herz berührt, sich in die Seele einprägt und sie mit dem Frieden Jesu erneuert, der bewirkt, dass uns die Sorge für die anderen umtreibt. Wenn wir die Freunde Gottes, die Zeugen des Evangeliums in der Geschichte betrachten, dann sehen wir, dass das Wort Gottes für sie alle entscheidend gewesen ist. Denken wir an den ersten Mönch, den heiligen Antonius, der alles für den Herrn aufgab, weil er während der Messe von einem Abschnitt aus dem Evangelium ergriffen wurde; denken wir an den heiligen Augustinus, dessen Leben eine Wendung erfuhr, als ein göttliches Wort sein Herz heilte; denken wir an die heilige Theresia vom Kinde Jesu, die ihre Berufung entdeckte, als sie die Briefe des heiligen Paulus las. Und ich denke an den Heiligen, dessen Namen ich trage, Franz von Assisi, der – nachdem er gebetet hatte – im Evangelium las, dass Jesus seine Jünger aussandte, um zu predigen, und dann ausrief: »Das ist’s, was ich will, das ist’s, was ich suche, das verlange ich aus innerstem Herzen zu tun« (Thomas von Celano, Vita prima, I, IX, 22). Ihre Leben wurden durch das Wort des Lebens verändert.“


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus bei der heiligen Messe zum fünften Welttag des Wortes Gottes 2024

»Da sagte [Jesus] zu ihnen: Kommt her, mir nach! […] Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach« (Mk 1,17-18). Die Kraft des Wortes Gottes ist groß, wie wir auch in der ersten Lesung gehört haben: »Das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Jona: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive […] und rufe ihr all das zu […]! Jona machte sich auf den Weg […], wie der Herr es ihm befohlen hatte« (Jona 3, 1-3). Das Wort des Herrn setzt die Macht des Heiligen Geistes frei. Es ist eine Kraft, die zu Gott hinzieht, so wie es bei diesen jungen Fischern war, die durch die Worte Jesu wie vom Blitz getroffen wurden; und es ist eine Kraft, die zu den anderen sendet, so wie bei Jona, der zu denen geht, die weit weg sind vom Herrn. Das Wort zieht also zu Gott hin und es sendet zu den anderen – dies ist seine Dynamik. Es lässt uns nicht in uns selbst verschlossen, sondern weitet das Herz, es bringt uns dazu, den Kurs zu ändern, es stürzt Gewohnheiten um, eröffnet neue Möglichkeiten und offenbart ungeahnte Horizonte.

Brüder und Schwestern, das Wort Gottes möchte dies in jedem von uns bewirken. Wie bei den ersten Jüngern, die auf Jesu Worte hin ihre Netze liegenlassen und ein wunderbares Abenteuer beginnen, so lässt das Wort Gottes auch an den Ufern unseres Lebens, neben den Booten der Familienangehörigen und den Netzen der Arbeit, den Ruf Jesu aufkommen. Er ruft uns, zusammen mit ihm für die anderen in See zu stechen. Ja, das Wort führt zur Mission, es macht uns zu Botschaftern und Zeugen Gottes für eine Welt, die zwar voller Worte ist, aber nach jenem Wort dürstet, das sie oft überhört. Die Kirche lebt von dieser Dynamik: an sie ergeht der Ruf Christi, von ihm ist sie angezogen, und sie ist in die Welt gesandt, um ihn zu bezeugen.

Wir können nicht auf das Wort Gottes verzichten, auf seine sanfte Kraft, die wie in einem Zwiegespräch das Herz berührt, sich in die Seele einprägt und sie mit dem Frieden Jesu erneuert, der bewirkt, dass uns die Sorge für die anderen umtreibt. Wenn wir die Freunde Gottes, die Zeugen des Evangeliums in der Geschichte betrachten, dann sehen wir, dass das Wort Gottes für sie alle entscheidend gewesen ist. Denken wir an den ersten Mönch, den heiligen Antonius, der alles für den Herrn aufgab, weil er während der Messe von einem Abschnitt aus dem Evangelium ergriffen wurde; denken wir an den heiligen Augustinus, dessen Leben eine Wendung erfuhr, als ein göttliches Wort sein Herz heilte; denken wir an die heilige Theresia vom Kinde Jesu, die ihre Berufung entdeckte, als sie die Briefe des heiligen Paulus las. Und ich denke an den Heiligen, dessen Namen ich trage, Franz von Assisi, der – nachdem er gebetet hatte – im Evangelium las, dass Jesus seine Jünger aussandte, um zu predigen, und dann ausrief: »Das ist’s, was ich will, das ist’s, was ich suche, das verlange ich aus innerstem Herzen zu tun« (Thomas von Celano, Vita prima, I, IX, 22). Ihre Leben wurden durch das Wort des Lebens verändert.

Aber warum geschieht bei vielen von uns nicht das Gleiche? Vielleicht, weil wir, wie uns diese Zeugen zeigen, nicht „taub“ sein dürfen für das Wort Gottes. Wir stehen in dieser Gefahr: Überfordert von tausend Worten, lassen wir auch das Wort Gottes an uns abperlen. Wir hören es, aber wir hören ihm nicht zu; wir hören ihm zu, aber wir bewahren es nicht; wir bewahren es, aber wir lassen uns nicht zu einer Veränderung bewegen. Vor allem aber lesen wir es ohne Gebet, obwohl »Gebet die Lesung der Heiligen Schrift begleiten muss, damit sie zu einem Gespräch werde zwischen Gott und Mensch« (Zweites Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution Dei Verbum, 25). Vergessen wir nicht die beiden grundlegenden Dimensionen des christlichen Gebets: das Hören auf das Wort Gottes und die Anbetung des Herrn. Geben wir betend dem Wort Jesu Raum und es wird uns so ergehen, wie den ersten Jüngern. Kehren wir also zum heutigen Evangelium zurück, das uns von zwei Handlungen berichtet, die aus dem Wort Jesu hervorgingen: Sie »ließen […] ihre Netze liegen und folgten ihm nach« (Mk 1,18). Sie ließen hinter sich und folgten nach. Verweilen wir kurz dabei.

Sie ließen hinter sich. Was? Das Boot und die Netze, das heißt, das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatten. Oft fällt es uns schwer, unsere Sicherheiten, unsere Gewohnheiten hinter uns zu lassen, weil wir in ihnen verfangen bleiben wie die Fische in einem Netz. Wer aber mit dem Wort Gottes in Berührung steht, wird von den Schlingen der Vergangenheit befreit, denn das lebendige Wort deutet das Leben neu, es heilt auch das verwundete Gedächtnis, indem es uns die Erinnerung an Gott und an seine für uns vollbrachten Tateneingibt. Die Heilige Schrift gründet uns im Guten, sie erinnert uns daran, wer wir sind: gerettete und geliebte Kinder Gottes. Die »Duft tragenden Worte unseres Herrn Jesus Christus« (Hl. Franz von Assisi, Erster Brief an die Gläubigen, 2) sind wie Honig, sie verleihen dem Leben Geschmack. Sie bringen die Sanftheit Gottes zum Vorschein, sie nähren die Seele, sie vertreiben die Angst, sie besiegen die Einsamkeit. Und so wie sie jene Jünger dazu brachten, die Eintönigkeit eines Lebens zwischen Booten und Netzen hinter sich zu lassen, so erneuern sie in uns den Glauben, indem sie ihn läutern, von allerlei Schlacke befreien und zu seinen Ursprüngen zurückführen, zu der ursprünglichen Reinheit des Evangeliums. Indem die Heilige Schrift von Gottes Wirken für uns erzählt, löst sie die Halteleinen eines gelähmten Glaubens und lässt uns das christliche Leben wieder als das genießen, was es wirklich ist: eine Liebesbeziehung mit dem Herrn.

Die Jünger ließen also etwas hinter sich, und dann folgten sie nach: Hinter dem Meister gehend machten sie Fortschritte. Sein Wort befreit nämlich von den Hindernissen der Vergangenheit und der Gegenwart und lässt einen in der Wahrheit und in der Liebe reifen. Es belebt das Herz, rüttelt es auf, reinigt es von Heuchelei und erfüllt es mit Hoffnung. Die Bibel selbst bezeugt, dass das Wort Gottes konkret und wirksam ist: »Wie der Regen und der Schnee« für den Boden (vgl. Jes 55,10-11); »wie Feuer«, »wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert« (Jer 23,29); wie ein scharfes Schwert, »richtet [es] über die Regungen und Gedanken des Herzens«(Hebr 4,12); wie ein unvergänglicher Same (vgl. 1 Petr 1,23), der, klein und verborgen, keimt und Frucht bringt (vgl. Mt 13). »Und solche Gewalt und Kraft west im Worte Gottes, dass es […] Seelenspeise und reiner, unversieglicher Quell des geistlichen Lebens ist« (Dei Verbum, 21).

Brüder und Schwestern, der Sonntag des Wortes Gottes möge uns helfen, freudig zu den Quellen des Glaubens zurückzukehren, der aus dem Hören auf Jesus kommt, der das Wort des lebendigen Gottes ist. Während ständig Worte über die Kirche gesagt werden und zu lesen sind, möge er uns helfen, das Wort des Lebens wiederzuentdecken, das in der Kirche wiederhallt! Sonst reden wir am Ende mehr über uns selbst als über ihn; und im Mittelpunkt stehen unsere eigenen Gedanken und Probleme statt Christus mit seinem Wort. Kehren wir zu den Quellen zurück, um der Welt das lebendige Wasser anzubieten, das sie nicht findet. Und während die Gesellschaft und die sozialen Medien die Gewalt der Worte verstärken, halten wir uns an die Sanftmütigkeit des Wortes Gottes, das rettet.

Stellen wir uns abschließend noch ein paar Fragen. Welchen Platz halte ich an dem Ort, an dem ich lebe, für das Wort Gottes frei? Es mag dort Bücher, Zeitungen, Fernseher und Telefone geben, aber wo ist die Bibel? Habe ich das Evangelium in meinem Zimmer griffbereit? Lese ich es jeden Tag, um darin denWeg des Lebens wiederzufinden? Oft habe ich dazu geraten, das Evangelium immer bei sich zu haben, in der Hosentasche, in der Handtasche, auf dem Mobiltelefon. Wenn mir Christus mehr als alles andere am Herzen liegt, wie kann ich ihn dann zu Hause lassen und sein Wort nicht bei mir tragen? Und eine letzte Frage: Habe ich wenigstens eines der vier Evangelien vollständig gelesen? Das Evangelium ist das Buch des Lebens, es ist einfach und kurz, und doch haben viele Gläubige nie eines von Anfang bis Ende gelesen.

Gott, so sagt die Heilige Schrift, ist »der Urheber der Schönheit« (Weish13,3): Lassen wir uns von der Schönheit einnehmen, die das Wort Gottes in unser Leben bringt.

 


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Lesermeinungen

 Vergilius 22. Jänner 2024 
 

Und wieder die Frage,

warum der Hl. Vater nicht selbst die Messe zelebriert. Er nimmt doch reichlich Termine wahr, beim Empfang des Diplomatischen Korps ging er sogar eine gewisse Strecke. Er könnte ja auch (vgl. JPII) sitzend zelebrieren. Gibt es darauf eine Antwort? Es ist irgendwie verstörend. Warum verzichtet er nicht auf die Homilie? Diese könnte ja vorgetragen werden.


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