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Wie verlogen! Nein, Harris, Obama & Clooney retten nicht die Demokratie!

26. Juli 2024 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Eine Demokratie wird nicht gerettet, wenn die US-Demokraten den US-Präsidenten stellen - Ein Kommentar von Roland Noé über das schlechte Biden-Harris-Theater, Soros-Millionen und die Heuchelei des Hr. Gauck


Washington D.C. (kath.net)
„Präsident Biden hat gezeigt, was wahre Führung bedeutet. Er rettet wieder einmal die Demokratie“. Dies meinte US-Schauspieler George Clooney diese Woche, nachdem Biden seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat angekündigt. Nein, die US-Demokraten retten nicht die Demokratie. Die Demokratie braucht Niemand retten und in einer Demokratie kann es auch vorkommen, dass auch andere Parteien, die nicht Links und Linksaußen an der Macht sind, gewinnen. Nur dass die Republikaner gewinnen könnten, passt Clooney und einigen US-Demokraten nicht. Mit gewaltigen Tricks und viel Geld versuchen sie das zu verhindern. Am besten bringt es derzeit FoxNews mit einer Karikatur auf den Punkt. Millionen US-Amerikaner haben Biden bei wochenlangen Vorwahlen zum Kandidaten ausgewählt. Binnen weniger Stunden wird dies (nach unglaublichem medialen) Druck auf Biden vergessen. Im Hintergrund agieren mächtige Geldgeber von Soros, einige bekannte US-Schauspieler und US-Demokraten wie Obama und die Clintons. Einige wenige entscheiden, wer Kandidat ist. Gefragt wird eben nicht das Volk. Und das soll die „Demokratie“ sein, die gemeint ist.  In Russland läuft es bei einer Putin-Wahl vermutlich nicht viel anders. Absprachen eines kleinen Kreises, der entscheidet, wer gewählt werden soll. Und mit den Linksmedien „New York Times“ & Co. kann man dann schon versuchen, die Wahlen zu beeinflussen. Kleines Problem: Diese Medien werden in den Swing-States halt kaum gelesen. Dort versucht man dann mit unzähligen Werbe-Millionen von linken Milliardären wie Soros & Co. den Leuten klar zu machen, wo gefälligst die Stimme abgegeben werden soll.

Im Wahlkampf-Modus sind auch deutsche Medien, wie Boris Reitschuster treffend auf X feststellt. "Karten im US-Wahlkampf neu gemischt – Darum muss Trump vor Kamila Harris zittern" (BILD), "Trump wirkt nervös, seine Rivalin souverän" (FAZ). "Müssen wieder von vorn anfangen – Jetzt bricht im Trump-Lager Panik aus" (Welt). „Faszinierend, wie ähnlich die US-Berichterstattung in den großen deutschen Medien bis ins Detail ist“, schreibt Reitschuster dazu. Wer in den nächsten Wochen englischsprachige Medien aus den USA liest, der hat einen klaren Informationsvorteil, Beispiel FOXNEWS.com oder http://nypost.com oder https://www.realclearpolitics.com/

Dort liest man dann täglich auch viele Dinge, die bei uns nicht berichtet werden, zb. dass die linke Organisation Black Lives Matter sich der Einsetzung von Vizepräsidentin Kamala Harris als voraussichtliche demokratische Kandidatin widersetzt, weil der Prozess undemokratisch abläuft. Oder über die wahren Ausmaße der Zustände an der US-Südgrenze und das jahrelange Nichts-Tun von Harris. Haben Sie bei uns in den Medien eigentlich vom Auftritt von Kamala Harris Seite an Seite mit zwei bekannten Propagandisten der Islamischen Republik Iran in der Öffentlichkeit gelesen, nein? Oder haben Sie in deutschsprachigen Medien gelesen, dass selbst die linke "New York Times" die "politischen Prozesse" gegen Trump schon vor vielen Monaten kritisiert hat und beim Gerichtsurteil gegen Trump in New York von einem "historischen Fehler" sprach. Man sollte nicht vergessen: Die Linken waren schon immer sehr gut darin, via Gerichte Einfluss auf demokratische Prozesse zu nehmen.


Besonders absurd dann auch eine Wortmeldung des ehemalige Bundespräsidenten Joachim Gauck bei Lanz: „Und dass evangelikale Christen an dem Lebenswandel eines solchen Menschen im Grunde keinen Anstoß nehmen, sondern sich total freuen, wenn er gewählt wird, das sind alles Rätsel“, meint Gauck und zeigt damit, dass er keine Ahnung von den USA hat. Ach, wir dürfen also nur noch Menschen wählen, die es besonders ernst mit dem Christentum meinen oder die ein „Land des Mitgefühls“ wollen, wie Harris am Dienstag bei einer Kundgebung mitteilte. Ausgerechnet eine kinderlose Frau, die das Töten kleiner Kinder bis zur Geburt vertritt, spricht von „Mitgefühl“. Was für eine himmelschreiende Heuchelei!

Und Hr. Gauck: das Christentum ist ganz groß von „großen Unheiligen“, die sich bekehrt haben und voller Menschen mit Fehlern. Vielleicht ist auch ein Hr. Trump auf dem Weg der Umkehr, nur Gott weiß dies und nicht irgendein Journalist, ein deutscher Politiker oder ein überheblicher Theologe, der dann seine "Pride"-Flagge am Pfarrbüro hisst. Trumps Frau Melanie soll übrigens regelmäßig den Rosenkranz beten. Wer weiß, wer weiß, was dies bewirken kann.

Auf jeden Fall ist mir als Christ ein Politiker, der erkannt hat, dass man kleine Kinder nicht bis zur Geburt umbringen darf, deutlich lieber als eine Frau wie Harris, die von der Todes-Abtreibungs-Industrie gesponsert wurde und die einen Tag vor der Geburt noch kleine Kinder umbringen lassen will. Und mir ist auch ein Mann wie Trump, der kein Messias ist und der viele Fehler hat, deutlich lieber als demokratische Politiker, die die Freiheit des Christentums in den USA bedrohen, es überhaupt nicht gut mit der Freiheit der Menschen meinen und allen ihre Woke-Ideologie allen aufzwingen wollen. Ein „katholischer“ Biden, der jahrelang Christen einsperren lässt, nur weil diese für das „Recht auf Leben“ demonstriert haben, ist eine Schande für das Christentum, ähnlich wie Hr. Putin und sein KGB-Ministrant. Sie glauben nicht, dass Biden dies macht? Erst diese Woche wurde Bevelyn Beatty Williams zu drei Jahren Bundesgefängnis verurteilt, weil sie vor einer Abtreibungsklinik eine Rede gehalten hat. Alles durch Bidens Richter ermöglicht, in unseren deutschen Medien ist dies nie ein Thema.

Und wer nicht glaubt, wie gefährlich Harris für Christen ist, sollte sich eine Einschätzung der ehemaligen demokratischen Kongressabgeordneten Tulsi Gabbard anhören: Harris verwirft die von der Verfassung vorgegeben fundamentalen Rechte wie Religionsfreiheit und Recht auf Redefreiheit. Harris stehe für Zensur, wir stehen vor einem "1984-Orwell-Moment".

Und um die Ehre von deutschsprachigen Journalisten zu retten, sei noch der Hinweis auf einen Arikel von Jörg Wimalasena in der WELT erwähnt. Dieser schreibt in dem Artikel: "Die Demokraten gerieren sich als Verteidiger der Demokratie und schaffen es nicht mal selbst, einigermaßen demokratisch zu agieren. Das DNC ist ein Symptom des verrotteten Innenlebens der Partei. Nach außen hin gibt man sich transparent, aber hinter den Kulissen regiert die Parteiführung, die sich meistens gegen unbequeme Außenseiter richtet – und sicherstellt, dass hauptsächlich Politiker an die Macht kommen, die dem Establishment und den Geldgebern genehm sind. Ziemlich peinlich für eine Partei, die sich 'Demokraten' nennt."

Es übrigens ein gutes Zeichen, dass Biden seinen Rücktritt als Präsidentschaftskandidat genau am letzten Tag des Eucharistischen Kongresses erklärt hat. Wenn 50.000 US-Katholiken sich zu einem Sturmgebet versammeln, dann können spannende Dinge passieren.

 

 

 


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Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 31. Juli 2024 
 

orwell'sches Neusprech

@ottokar
die Umdeutung der Begriffe ist ein altlinkes Herrschaftsinstrument. Beginnend mit dem "Wohlfahrtsausschuss" (Tribunal zum Massenmord) in der französischen Revolution. Heute ist es allgegenwärtig. Kamala Harris schwafelt von "Reproductive Healthcare" (=Abtreibung), Eskens und Stegners "demokratische Parteien" (=Parteien, die die unkontrollierte Zuwanderung aufrecht erhalten usw., usw.

Joh 8,44:
Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.


0
 
 ottokar 29. Juli 2024 
 

Das Wort „Demokratie“ ist im Augenblick der am meisten missbraucht Begriff

Jeder benützt das Wort ,um seinen eingeschlagenen politischenWeg zu rechtfertigen. Das gilt im Augenblick auch für die vielen eingeschlagenen Irrwege.


2
 
 Ludwig Windthorst 28. Juli 2024 
 

Größte Leistung Kamala Harris' in iher Amtszeit

Elisabeth Warren, prominente demokratische Senatorin aus Massachusetts, wird bei CNN gefragt, was denn die größte Leistung Kamala Harris' während ihrer Vize-Präsidentschaft gewesen sei. Sie antwortet (man halte sich fest): "Ihr Besuch in einer Abtreibungsklinik". Dave Rubin, aus jüdischer Familie zum Christentum konvertiert, bringt dann noch ein weiteres Interview mit der "tollen" Senatorin. Sie äußert darin ihr Ziel, in Massachusetts Schwangerschaftsberatungsstellen zu schließen. Medizinische Beratung von Schwangeren und Beratung in Konfliktfällen, auch das Aufzeigen von Unterstützungsangeboten bei finanziellen Problemen, soll also abgeschafft werden. Dave Rubin, eher liberal, bestimmt kein erzkonservativer Evangelikaler, bezeichnet sie daraufhin als "Teufelsanbeterin". Recht hat er! Elisabeth Warren repräsentiert nicht den Narrensaum der Partei, sondern das Establishment.
(ab Minute 14 im Video)

www.youtube.com/watch?v=eiU_-usDIkw


1
 
 modernchrist 28. Juli 2024 
 

Danke für diese gute Stellungnahme!

Auch Moses hatte einen Menschen totgeschlagen, Petrus einem Soldaten das Ohr abgehauen; wenn er besser getroffen hätte, ihn vielleicht sogar getötet! Trump hat sicher viele Flecken auf seinem Hemd, aber: wo viel Gutes ist (tapferer Eintritt für das ungeborene Kind), da wir Gott auch Vieles verzeihen!
Wollen wir den früheren Lebenswandel von Leuten beurteilen? Gauck hat auch seine Frau mit 4 Kindern verlassen und lebt jahrzehntelang mit einer anderen Dame zusammen. Für Wahlen ist das Heute und das heutige Politikprogramm für die mündigen Amerikaner wichtig. Lassen wir sie selbst entscheiden! Trump jedenfalls ist kein Schreibtischtäter, was Kindermord angeht.


2
 
 DavidH 27. Juli 2024 
 

Zitat

"Christians, get out and vote. Just this time. You won't have to do it anymore. Four more years, you know what? It'll be fixed. It'll be fine. You won't have to vote anymore."


1
 
 Eden1952 27. Juli 2024 
 

Eine zutreffende Beschreibung der deutschen Politik und deren Journalisten.

Wenn man deutsche Medien zum Thema Trump verfolgt, bekommt man den Eindruck, dass die Journalisten ihre Leserschaft für blöd halten. Mich wundert immer wieder, dass diese Blätter überhaupt noch Auflagen haben.


2
 
 Alpenglühen 27. Juli 2024 

lt. LSN sagt Fr. Harris, daß sie im Falle ihrer Wahl zur Präsidentin ein Gesetz unterzeichnen wird,

das Abtreibung auf Verlangen landesweit erzwingt.
Der SCOTUS gab mit Aufhebung von Roe v. Wade das Recht der gesetzl. Regelung der Abtreibung den Bundesstaaten zurück. Da stellt sich mir die Frage: ist bei dieser Sachlage der US-Präsident - egal welcher - überhaupt befugt, ein Bundesgesetz zu erlassen, um damit dann alle „Landesgesetze“ auszuhebeln? Damit würde ja auch die Entscheidung des SCOTUS ausgehebelt.
Die deutschen Spielregeln bei der Gesetzgebung kenne ich. Kennt jemand die amerikanischen?
https://www.lifesitenews.com/news/kamala-harris-says-she-will-sign-law-forcing-abortion-on-demand-nationwide-if-elected-president/?utm_source=daily-world-2024-07-26&utm_medium=email
Fr. Williams wurde zu 41 Monaten Haft verurteilt u. zusätzlich zu einer zweijährigen überwachten Freilassung im Anschluß an ihre Haftstrafe.
https://www.lifesitenews.com/news/pro-lifer-sentenced-to-41-months-in-jail-on-face-act-charges-after-biden-doj-prosecution/?utm_source=daily-catholic-2024-07-25&utm_medium


2
 
 lakota 27. Juli 2024 
 

Danke für diesen sehr interessanten Bericht

Gute Zusammenfassung wichtiger Informationen, die man ja sonst nicht bekommt.

@blaulaub: Ihr Wort in Gottes Ohr!
Bei Kamala Harris bekomme ich das Gruseln.


1
 
 nazareth 27. Juli 2024 
 

Das Intoleranteste das ich gesehen habe, sind die linken Extremflügel in der Politik und der radikale Flügel der Moslems und der Nationalistisch gesonnenen Rechten. Konservative und Trumps Republikaner sind Garanten der Demokratie wenn schon, mitnichten Gefährder derselben! Garantiert nicht.


2
 
 blaulaub 27. Juli 2024 
 

Ich mag...

Kamala Harris nicht! Wenn sie lacht (und sie lacht viel, ohne im Grunde irgendetwas Nennenswertes als Vizepräsidentin bisher geleistet zu haben)...wenn sie lacht, wiehert sie wie ein überdrehtes Pferd. Es ist oftmals auch mit überheblicher Häme verbunden (in Bezug auf ihre selbstgewisse, ja: zu selbstgerechte intellektuelle Sichtweise auf die wahren Bedürfnisse der Amerikaner) und von daher: Sie wird m.E.
niemals Präsidentin der "Unvereinigten Staaten von Amerika" werden, denn: Hochmut kommt vor dem Fall...


1
 
 JP2B16 26. Juli 2024 
 

Herzlichen Dank Herrn Noé für diesen exzellenten und so wichtigen Artikel.

In ihrem unbändigen Hass auf das, was Trump verkörpert, seine Überzeugungen, die nämlich letztlich das Christentum schützen und fördern und die Weltanschauungen, die es bedrohen, zurückdrängen wollen, sind die Besserdeutschen der polit-medialen Unfehlbafkeitsallianz so blind geworden, dass sie gar nicht mehr erkennen, wie lächerlich und unglaubwürdig sie sich machen, wenn sie Frau Harris nun urplötzlich hypen, wo sie sie fast vier lange Jahre kaum beachteten, da sie wohl nicht Leuchtfigur war, die man sich so gewünscht hatte. Und jetzt soll es auf einmal, der kambrischen Explosion gleich, alles ganz anders sein? Für wie blöd halten sie eigentlich ihre Klientel? Ihre Geschwister im Geiste in den USA betreiben gar Selbstzensur und schreiben alte Artikel um, in der Harris nicht gut wegkam, wie Apollo-News jüngst zu berichten wusste.

Verlinkt ein anderer Artikel von Apollo, wie Obama zu Harris steht. Lesenswert auch auf "Achgut": https://www.achgut.com/artikel/frau_harris_und_das_unrecht

apollo-news.net/wuetend-ueber-harris-nominierung-wie-obama-hinter-den-kulissen-eine-kalte-intrige-schmiedete/


2
 
 Herbstlicht 26. Juli 2024 
 

Roland Noé hat die Situation sehr gut auf den Punkt gebracht.
Ein Menschenkind -sogar noch kurz vor dessen Geburt- einem möglichen und gewollten Tod von aussen auszuliefern, dies zu fordern und auch noch gutzuheißen, weist auf eine tiefe Menschenverachtung hin.
Kein Grund, auf sich stolz zu sein!


3
 
 matthieu 26. Juli 2024 
 

Lächelnde Harris

Vielen Dank kath.net für diese Hintergründe und Zusammenstellung. Ja, in den meisten Medien muss man sich ansehen, welche Fotos von Trump veröffentlicht werden (ich bin kein Fan von ihm, aber die Fotos sollen einen missmutigen Typen zeigen) und welche Fotos von Harris (faz.net heute: alles strahlende, lächelnde Bilder, außer wenn sie sehr besorgt dreinschaut, die gute und verständnisvolle). Und wenn Trump dann gewählt wird, sagen alle: Was ist nur mit den Amis los?


2
 
 Mariat 26. Juli 2024 

Das Geld der Reichen hilft die Menschheit zu reduzieren!

Ein schrecklicher Plan - passt allerdings zur Endzeit. Wer will Macht gewinnen - und die Seelen ins Verderben stürzen.
Wacht doch auf!!!

Nur Gott kann noch helfen


4
 
 Mariat 26. Juli 2024 

Abtreibung bis kurz vor der Geburt - ist MORD!

Auf einem Vortag von Gegnern der Abtreibung hieß es: Die Babys im 9. Monat, bekommen eine TODESSPRITZE ins Herz. Dies betrifft die USA.
Überleben sie dennoch, werden sie in einen Eimer Wasser gesteckt.
Eine behinderte ca. 40 jährige Frau im Rollstuhl war anwesend, die alles überlebt hatte. Sie gab Zeugnis darüber.
Als auch der 2. versuch an ihr scheiterte, sollte sie verhungern.
Sie kam durch liebevolle Menschen in ein Heim, wuchs dort auf - und sagt: sie lebt gerne!

Wer ist der Mörder von Anbeginn?


5
 
 Dominus vobiscum 26. Juli 2024 
 

Kamala Harris

ist allein aufgrund ihres ziemlich klaren Standpunktes zum Lebensschutz ungeborener Kinder für jeden der sich nicht nur aus Jux "Christ" nennt leider keine Alternative.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch dass Trump, obwohl er so viel für ungeborene Kinder erreicht hat wie kein Politiker der letzten Dekaden überhaupt, seinen Standpunkt zu diesem Thema immer weiter verwässert hat. So ist sein offizieller Standpunkt, dass Abtreibung Thema der Bundesstaaten sei, und seinen Parteiinternen Konkurrenten DeSantis aus Florida kritisierte er für sein zu weit gehenden Schutz der Kinder.

Zusammengefasst: Christen haben die Wahl zwischen einem Feind des Lebensrechts, und einem dessen Standpunkt mehr als unklar ist, und der Angst hat Wähler zu verlieren wenn er sich dafür ausspricht.


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