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Argentiniens Präsident Milei kritisiert auf dem WEF die ‚mörderische Abtreibungsagenda‘vor 21 Stunden in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In seiner Rede vor dem Weltwirtschaftsforum pries er den klassischen Liberalismus und den Kapitalismus als Errungenschaften der westlichen Welt, die einen zuvor nie dagewesenen Prozess der Schaffung von Wohlstand ausgelöst haben.
Davos (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Der argentinische Präsident Javier Milei hat beim Weltwirtschaftsgipfel (WEF) in Davos (Schweiz) die „blutige, mörderische Abtreibungsagenda“ verurteilt und extremen Unterstützern der Gender-Ideologie vorgeworfen pädophil zu sein.
In seiner Rede sprach Milei verschiedene Aspekte der „woke“-Ideologie an. Dazu gehörten die Abtreibungsagenda und die LBGT-Agenda. Dieselben Menschen, die sich für radikalen Umweltschutz einsetzen, wollen Bevölkerungskontrolle durch Abtreibung etablieren. Diese Ansicht basiere auf dem falschen, auf Thomas Malthus (1766 – 1834) zurückgehende Prinzip, dass die Erde überbevölkert sei, sagte Milei.
Er nahm dann Bezug auf den Fall zweier homosexueller Männer in den USA, die ihre Adoptivkinder sexuell missbraucht haben und sagte, dass extreme Unterstützer der Gender-Ideologie „Pädophile“ seien.
Weiters kritisierte er die „Verstümmelung“ von Kindern und Jugendlichen durch „Transgender-Operationen“. Kinder würden irreversible Schäden durch Hormontherapien und chirurgische Eingriffe erleiden. Als ob ein fünfjähriges Kind dazu seine Zustimmung geben könnte, hielt Milei den Gender-Ideologen vor. Er sprach sich gegen Massenmigration und den Sozialismus aus und bemängelte, dass viele Universitäten zu „Indoktrinationszentren“ geworden seien.
Er bezeichnete Feminismus, Vielfalt, Inklusion, Gleichheit, Immigration, Abtreibung, die Umweltschutzbewegung und die Gender-Ideologie als „verschiedene Köpfe desselben Monsters“, die das Ziel hätten, die Ausweitung der Staatstätigkeit zu rechtfertigen. Das Establishment setze sich nicht mehr für einen natürlichen Umgang mit der Umwelt ein, sondern vertrete einen radikalen Umweltschutz, der in der Menschheit einen Krebs sehe, der ausgemerzt werden müsse.
Donald Trump, Elon Musk, Benjamin Netanyahu, Georgia Meloni, Nayib Bukele und Viktor Orbán seien Verbündete im Kampf gegen die „woke“-Ideologie, die bereits am Zusammenbrechen sei.
Foren wie das WEF hätten die „woke“-Agenda gefördert und damit der westlichen Welt geschadet, stellte Milei fest.
Er pries den klassischen Liberalismus und den Kapitalismus als große moderne Errungenschaften der westlichen Welt, die auf der griechisch-römischen Tradition und judeo-christlichen Werten aufgebaut sei. Liberalismus und Kapitalismus hätten einen zuvor nie dagewesenen Prozess der Schaffung von Wohlstand ausgelöst.
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Lesermeinungen | Versusdeum vor 6 Stunden | | | Gigantische Rede! Tausend Dank @Johannes14,6 für den Link. Ich werde mir die Rede sicher nochmals anhören, da sie ein Extrakt praktisch aller zentralen Probleme des sich selbst abschaffenden Westens ist. Und weil Milei derart kraftvoll Hoffnung verbreitet, wie kaum ein Anderer. | 0
| | | Paulinus_Panter vor 9 Stunden | | | Faktisch falsch Es ist schon bestürzend, in welch' einer umfassenden Verwirrung sich dieser Planet befindet.
Es war doch gerade die Vertreterin des Finanzkapitals und des Liberalismus, die in den USA die pränatale Kindstötung durchpeitschen wollte – und zwar völlig im Einklang mit diesen unter dem hypnotischen Schein der Oberfläche menschen- bzw. volksfeindlichen Ideologien.
Denn mit Kinderleichen lassen sich Milliarden verdienen (s. Impfstoffe), und der Liberalismus schützt nur das vermeintliche „Recht“ der Frau, wenn man dem ungeborenen Kind willkürlich das Menschsein abspricht... | 0
| | | Versusdeum vor 10 Stunden | | | Fakt ist - die soziale Marktwirtschaft in Deutschland sicherte Wohlstand und Stabilität und federte Härten ab. Absolutes Erfolgsmodell, bis es zu Gewinnung / Import abhängiger Wählerschichten missbraucht wurde
- Die kommunistische Planwirtschaft hat dagegen in keinem einzigen Land der Welt funktioniert (kennt jemand eine Ausnahme?)
- Die linke / klimareligiöse / neosozialistische Planwirtschaft in Deutschland (massiv geförderte und dann zusammengebrochene Solarindustrie, Zwangsumstellung der Autoindustrie auf das E-Auto, wetter-, tageszeiten- und jahreszeitenabhängige und deswegen an manchen Tagen fast gar nicht aus dem eigenen Land lieferbare Energieversorgung etc.) hat den wirtschaftlichen Abstieg massiv beschleunigt
- während Afrika pro Woche um eine Million Menschen wächst, überaltern wir massiv, was maßgeblich Folge der vorgeburtlichen Kindstötung ist
- das Wachstum der Weltbevölkerung schwächt sich immer mehr ab, es droht fast überall Überalterung ("demographischer Wandel" = Katastrophe) | 0
| | | Chrissi Bohm vor 11 Stunden | | | @ottokar Das Ausmaß des Bösen und des Todes ist erreicht.Sodem und Ghomorra haben unser Land in den Abgrund gebracht Das Pendel bewegt sich langsam in die andere Richtung.Dank unermüdlicher Beter haben sich mutige Streiter für das Leben erhoben. | 0
| | | Everard vor 13 Stunden | | | Präsident Milei ist ein Staatsmann mit Visionen. Glücklicherweise ist in einigen Staaten Lateinamerikas wie Argentinien und Paraguay (dort seit jeher mit Ausnahme der Amtszeit dieses Befreiungstheologen Lugo) wieder Vernunft und dezidiert westliche sowie pan-israelische Orientierung dominant. | 2
| | | Johannes14,6 vor 16 Stunden | | | Die Rede MILEIS in Davos MILEI hielt beim WEF eine phantastische Rede:
"Vor 1 Jahr stand ich hier allein, inzwischen habe ich weltweit Mitstreiter".
Hörenswert: Original mit deutscher Übers.,
Tichys Wecker 25.1.
https://youtu.be/93UJ00bZKvI?si=c1JQ4t4lt2pulczQ | 1
| | | rosenstaedter vor 20 Stunden | | | "Lebens-Schutz" und "Elternschafts-Urlaub" Wo liegen Pro und Kontra? In der Schweiz wird eine Initiative gestartet für einen Elternschaftsurlaub von 18 Monaten für die Mutter und den Vater!
Zitat:
https://ekff.admin.ch/medien/news/detail/bald-eine-elternzeit-fuer-die-schweiz
"Bald eine Elternzeit für die Schweiz?
Alliance F fordert mit je 18 Wochen Familienzeit für beide Eltern ein neues Generationenwerk für die Gleichstellung und will im Frühling 2025 mit einer breiten Allianz eine Volksinitiative lancieren.
Weil Elternschaft eine gemeinsame Verantwortung ist
- Damit Frauen dieselben Chancen im Erwerbsleben haben
- Damit Männer gleichermassen in der Erziehung engagiert sind
- Damit der Gender Gap beim Lohn und der Rente verschwindet
- Damit veraltete Rollenbilder aufhören
Die EKFF engagiert sich seit über 15 Jahren für eine nationale Elternzeit."
Notwendig sind innerhalb von 18 Monaten 100 000 gültige, durch die Gemeinden beglaubigte Unterschriften! | 1
| | | ottokar vor 20 Stunden | | | Großartig, mutig und richtig Gäbe es hoffentlich bald mehr Melonis,Orbans , Mileis oder Trumps. | 5
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